um das wieder gut zu machen
anbei n schöner Schaltplan
von nem 2x19 er VU von ELV
das eigentlich keinem
Probleme bereiten sollte beim
Zusammenbau
und die rechteck Led s
noch zudem gut aussehen

PDF anzeigen

Warum sollen halbwellen gleichrichter das Beste sein? Warum wird da was nunnötiges weggeklappt? Das interessiert mich nun doch? *g*

Also Im Datenblatt sind realtiv einfach aufzubauende vollweg-gleichrichter mir einem Dual-OP drinne. Die Braucht man nur direk an den Signal eingang an schließen. LED-Helligkeit und Referenzspannungen festlegen udn fertig ist das VU-Meter. Es steht alles drinne... Auch ich will keinen TamTam machen oder so... aber warum gibt man sich nicht mal ansatzweise Mühe? Das braucht man doch nur abzulesen... *heul* auch ich habe viele Probleme, das weiß ich, aber ich stelle nicht den Anspruch an andere gleich nen völlig fertig berechneten und am Besten schon aufgebauten Bausatz geliefert zu bekommen...

Bis dann :-)

also ich verstehe die halb und vollwellengleichtichter so

ein audio signal sind ist ja eine anreihung von sinuskurven die einerseits negative und andererseits positive spannungen enthalten

der halbwellengleichrichter klappt
eine seite weg

und ein vollwellen gl klappt die eine
zur anderen um

oder liege ich da falsch ?

und der lm 391x schafft ja beides
also negative und positive

anders mein atmel8535 der AD
da wird ja im datenbl empfohlen nur positive
spannungen einzutrichtern


ich stelle doch keine ansprüche...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: MatthiasAsselborn am  6 Feb 2004 17:45 ]

ein hlabwellen gelichrichter lässt nach meinem verständis nur die obere (bzw untere) halbwelle durch ein vollwellen klappt die untere nach oben..

so könnte es ein
ich war mir auch nicht mehr sicher ..

Der LM3916 zeigt übrigens auch nur positive Spannungen an. Im Datenblatt steht nur drinn, dass er bei negativen Spnnungen nicht kaputt geht.

tixiv: genauso ist es.

Das IC zeigt keine Negativen Spannungen. Dein Verständnis von gleichrichtern war aber sonst schon richtig, MatthiasAsselborn. Letztendlich ist es eine Frage der Präzision und da Musik Signale in den allermeisten Fällen nicht symmetrisch sind. würde ich nen vollwellengleichrichter bauen... aber man muss schon etwas Idealismus mitbringen, denn merken wird man das wohl in den seltensten Fällen. Erhlicht gesagt, wollen wir doch immer nur dawas hübsch blinken sehen *ggg*

ja ich hab in meinem analyzer auch n vollwellen drinn
aber ich denke halt in nem normalen vu ist der halbwellen schneller aufzubauen ..
ist ansichtssache

hallo, danke erst mal, dass ihr euch die mühe macht...


vollwellengleichrichter bedeutet ja, so wie aufm meim bild...

aber: das audio-signal, das ankommt, geht ja mit der ader 2 auf GND... eine ader, die zu lm391x geht geht aber auch auf GND.
das heißt doch aber, dass wenn auf ader 1 grad die negative halbwelle kommt, die ader 1 und die ader 2 über die rot gekennzeichnete diode kurzgeschlossen sin (über GND)

falls ich mich irre: tut mir leid, bin halt net immer so der checker :-/

PS: sorry für die grauenhafte zeichnung, aber mit paint gehts halt am schnellsten... :-)

oder darf ich vielleicht bei dem lm391x die stromversorgung nur nicht mit der Masse auf GND legen???

Zitat :

vollwellengleichrichter bedeutet ja, so wie aufm meim bild...

Vollwellengleichrichtung ist eben in diesem Zusammenhang nicht so wie auf dem Bild.
Mit Vollwellengleichrichtung meinen wir die Schaltung ausm Datenblatt vom LM3916n auf Seite 10 rechts. Ein normaler Gleichrichter würde hier überhaupt nicht funktionieren, da die SPannung am EIngang der Schaltung kleiner ist als die 1,4V Spannungsabfall, die Du über 2 Dioden erhältst. Dazu kommt dann noch der Grund den Du genannt hast.

Fürn ein einfaches VU-Meter würde ich aber die wesentlich einfachere Gleichrichterschaltung von Seite 9 empfehlen, mit einem BC307 als Transistor und der 1N4148=1N914.

statt dem lm358 oder ähnliches bevorzuge ich den NE5532
und anstelle der dioden 1N4148 im datenblatt würde ich die BAT43 nehmen die haben eine niedrigere schwellenspannung und sind deshalb für den vollwellengleichrichter
besser geeignet hat mir mal einer erklärt..





[ Diese Nachricht wurde geändert von: MatthiasAsselborn am  7 Feb 2004 15:38 ]

Die wahl der DIoden ist bei den Schaltungen im Datenblatt eigentlich ziemlich egal, ausser bei der ersten. Bei all den Schlatungen mit den OP's gleicht nämlich der OP die Schwellenspannung der Dioden aus, und zwar volständig. Und da es hier auch nicht um hohe frequenzen geht, ist es auch egal wie schnell die Doiden sind.
Nur bei der Schaltung auf Seite 9 muss man eine Diode mit einer Schwellenspannung von 0,7V verwenden, und keine Schottky Diode, da dort die Schwellenspannung sich mit der vom Transistor aufheben soll.