Machbarkeit von PCIe basierten elektronischen Geräten im Homebereich? (Kurz: PCIe Steckkarten) Im Unterforum Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen - Beschreibung: Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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Autor |
Machbarkeit von PCIe basierten elektronischen Geräten im Homebereich? (Kurz: PCIe Steckkarten) |
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BID = 714649
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Mich würde mal interessieren ob es für den Heimbedarf im Bereich des möglichen ist eigene Schaltungen bzw. elektronische Geräte mit PCIe Anbindung direkt auf einer PCIe Karte zu realisieren?
PCIe ist hier ja schon ein ganz anderes Kaliber als z.B. ISA, USB, RS232 & Co.
Wenn ja, was für ein Equipment wäre hier mindestens erforderlich?
Und da wir schon beim Thema sind, wie würde das ganze beim etwas älteren PCI Bus aussehen? Wären wenigstens hier Steckkarten möglich?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 18 Sep 2010 8:38 ] |
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BID = 714759
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Hallo Newbie,
für die Entwicklung eigener Schaltungen mit PCI oder PCIe gibt es je ein Problem. Bei PCI ist es die Busbreite, welche mit 32 bit zwar noch handhabbar ist, aber schon etwas groß, bei PCIe ist es hauptsächlich die Taktrate. Die verwendete Technik hat nämlich, im Gegensatz zum Namen, mit PCI nicht mehr viel gemeinsam.
Das ganze auf eine Steckkarte zu bringen dürfte das kleinste Problem dabei sein, bei PCIe durch die Taktraten evtl. sogar vorzuziehen bzw. unumgänglich.
Angesicht der Möglichkeiten mit USB wüsste ich persönlich auch keinen Grund auf PCI oder PCIe zu setzen. Auch Karten mit USB-Schnittstelle sind möglich. Dazu benötigt man nur eine Slotblende mit entsprechender Befestigungsmöglichkeit für eine Platine und interne USB-Stecker auf dem Mainboard. Eine derartige Konstruktion habe ich bereits mehrfach gesehen.
Clemens
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage. |
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BID = 714835
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
clembra hat am 18 Sep 2010 17:26 geschrieben :
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Angesicht der Möglichkeiten mit USB wüsste ich persönlich auch keinen Grund auf PCI oder PCIe zu setzen.
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Also ich dachte daran, auf so eine Platine eine F-Buchse und HDMI-Buchse anzubringen und da können dann halt schon hohe Datenraten anfallen, die diejenigen von USB 2.0 deutlich übertreffen.
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BID = 714837
Murray Inventar
Beiträge: 4858
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Was wird das denn wieder für eine Schnapsidee?
Dann nimm halt USB 3.0
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BID = 714843
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Also eine DVB-S (evtl. sogar S2) und Grafikkarte auf eine Platine zu basteln würde ich nicht mehr zu "Heimbedarf" zählen.
Abgesehen davon sagen F-Stecker und HDMI-Buchse noch nichts über die Datenrate aus.
Selbst wenn du den F-Stecker aber als DVB-S (evtl. sogar S2)-Eingang nutzen möchtest um darüber aufzuzeichnen reicht USB noch locker - sonst hätten die ganzen kommerziellen DVB-S2-Karten mit USB-Anschluss ein Problem. Und ordentliche Grafikkarten mit HDMI-Ausgang gibt es schon für 30€.
Aber unabhängig davon, ob die PCIe-Anbindung möglich ist, erstmal wird eine Schaltung benötigt, die die 250MByte/s auch bereit stellt. Als Privatperson wird man kaum an solche Chips rankommen, zumindest nicht zu Preisen, die auch nur halbwegs unter denen komplett fertiger Produkte liegen.
Offtopic :
| Eine TT-3200 im PCI-Slot und eine ATI Raedon 4??? im PCIe x16 funktionieren bei mir super zusammen. |
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 714849
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
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Selbst wenn du den F-Stecker aber als DVB-S (evtl. sogar S2)-Eingang nutzen möchtest um darüber aufzuzeichnen reicht USB noch locker - sonst hätten die ganzen kommerziellen DVB-S2-Karten mit USB-Anschluss ein Problem.
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Nein, bei HDMI fallen Datenraten von mehreren GBit/s an, der Grund warum das bei USB 2.0 funktioniert liegt daran, weil die Daten vorher wieder komprimiert werden bevor sie via USB an den Rechner übertragen werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/High_D.....sicht
Außerdem hätte ich mit so einem Ding ganz andere Ideen als dieses als Grafik- oder TV-Karte zu verwenden.
Zitat :
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Aber unabhängig davon, ob die PCIe-Anbindung möglich ist, erstmal wird eine Schaltung benötigt, die die 250MByte/s auch bereit stellt. Als Privatperson wird man kaum an solche Chips rankommen, zumindest nicht zu Preisen, die auch nur halbwegs unter denen komplett fertiger Produkte liegen.
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Ja, zugegeben. Das ist problematisch.
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BID = 714850
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Kurzum: nicht machbar!
Allein die Leiterplattenherstellung ist im Selbstbau schlicht unmöglich.
Meine Güte, auf was die Leute so für Ideen kommen.
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BID = 714853
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
DonComi hat am 18 Sep 2010 22:14 geschrieben :
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Kurzum: nicht machbar!
Allein die Leiterplattenherstellung ist im Selbstbau schlicht unmöglich.
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Man kann entsprechende Werkzeuge zur Leiterplattenherstellung mit den entsprechenden Werkzeugen auch selber herstellen. Firmen kochen da auch nur mit Wasser.
Der Heimanwender hat hier den Vorteil, daß er keine Werkzeuge braucht, die in einem hohem Tempo mehrere Platinen herstellen müssen.
Das senkt auch die Kosten.
Der Nachteil ist halt, daß auch ein günstiger selbstgebauter Fuhrpark nicht gerade günstig ist.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 18 Sep 2010 22:19 ]
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BID = 714858
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ja, natürlich.
Ohne horrende Investitionen und vieel Lehrgeld wirst du keine 8-Layer-Leiterkarten herstellen können.
Dann ist es billiger, eine entspr. Leiterkarte herstellen zu lassen.
Und dann viel Spaß beim BGA-Löten im Backofen..
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BID = 714865
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Dass über HDMI-Kabel oder Coax-Leitungen wesentlich höhere Datenraten als die 480MBit/s gejagt werden können steht auch für mich außer Frage. Nur was der PC mit den ganzen Daten auf einmal soll ist eben fragwürdig - selbst wenn man das mit Heimbedarf mal außer Acht lässt ist es IMHO quatsch.
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BID = 714867
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
DonComi hat am 18 Sep 2010 22:22 geschrieben :
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Ohne horrende Investitionen
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Das sagte ich bereits. Meine Worte, siehe Unterpunkt "Nachteil".
Zitat :
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und vieel Lehrgeld wirst du keine 8-Layer-Leiterkarten herstellen können.
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Wie heißt es so schön, sag niemals nie.
Es gibt sogar Leute, die haben ihre eigenen IC Chips hergestellt:
http://vimeo.com/2423528
Früher vor 30 Jahren bauten sie an CNC Maschinen, da sagten auch die meisten, geht nicht. Ging aber doch.
Und heute bauen einige sogar an 3D Druckern.
Zitat :
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Dann ist es billiger, eine entspr. Leiterkarte herstellen zu lassen.
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Natürlich, aber auf Dauer ist es kostspieliger, weil man halt nur eine Leiterkarte für sein Geld bekommt.
Wenn man dann noch andere Ideen realisieren will, ist man dann aufgeschmissen.
Zitat :
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Und dann viel Spaß beim BGA-Löten im Backofen..
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Man muß nicht zwingend BGA nehmen.
TQFP ist auch eine Möglichkeit.
FGPAs gibt's in beiden Bauweisen.
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BID = 714869
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
clembra hat am 18 Sep 2010 22:43 geschrieben :
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Dass über HDMI-Kabel oder Coax-Leitungen wesentlich höhere Datenraten als die 480MBit/s gejagt werden können steht auch für mich außer Frage. Nur was der PC mit den ganzen Daten auf einmal soll ist eben fragwürdig -
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Deswegen hat man ja auch den FPGA.
Man muß das Signal für ihn zwar auch vorher mit entsprechendem IC aufteilen, aber der FPGA kann dann wenigstens in echter paralleler Ausführung in Echtzeit die Daten weiterverarbeiten, aussortieren und reduzieren, so daß man am PC nur noch einen Bruchteil der Daten weiterverarbeiten oder aufzeichnen muß.
Zitat :
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selbst wenn man das mit Heimbedarf mal außer Acht lässt ist es IMHO quatsch.
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Und das sagst du mit welcher Begründung?
So betrachtet kann man alles, auch eine Ampelsteuerung als Quatsch bezeichnen.
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BID = 714881
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Bei den zu erwartenden Frequenzen sind HF-Spezialisten gefragt.
Ich glaube, du hast überhaupt keine Vorstellungen von der Größenordnung, von der wir hier sprechen, sonst würdest du solche Fragen nicht stellen.
Es besteht ein klitzekleiner Unterschied zwischen einer CNC-Fräse und einem Chip, der 256 Balls auf einer Fläche von etwa einem Quadratzoll hat.
Aber ich würd sagen: mach mal
Das meine ich nicht lachhaft!
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BID = 714905
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
DonComi hat am 18 Sep 2010 23:28 geschrieben :
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Bei den zu erwartenden Frequenzen sind HF-Spezialisten gefragt.
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Das ist mir schon klar.
HF Wissen ist jetzt aber nichts, was man sicht mit entsprechenden Büchern für den HF Studiumbereich nicht aneignen könnte.
Das richtige Equipment, insbesondere im Bereich Meßtechnik ist hier IMO die viel größere Hürde.
Zitat :
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Ich glaube, du hast überhaupt keine Vorstellungen von der Größenordnung, von der wir hier sprechen, sonst würdest du solche Fragen nicht stellen.
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Ich wollte nur mal grob eure Meinung dazu hören, konkretes geplant habe ich dazu aber noch nichts, da mir dazu noch das notwendige Geld fehlt. Und das habe ich auch schon vorher gewußt.
Zitat :
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Es besteht ein klitzekleiner Unterschied zwischen einer CNC-Fräse und einem Chip, der 256 Balls auf einer Fläche von etwa einem Quadratzoll hat. |
Das ist sogar richtig.
Mit einer guten CNC Fräße fräße ich dir sogar eine Form in der ein Chip mit 256 Balls paßgenau reinpaßt.*
Und bei Bedarf kann man die Anzahl der "Ball" geeigneten Mulden auch noch noch erhöhen.
http://www.einfach-cnc.de/genauigkeit_der_maschine.html
* Die Frage der elektrischen Leitfähigkeit und etwaigen Kurzschlüssen lassen wir hier mal unberücksichtigt, mir ging es nur mal darum die Genauigkeit einer guten CNC Fräße mit einem Chipgehäuse zu vergleichen.
Daraus folgt, damit der Chip wirklich besser dasteht als die CNC Fräße müßtest du schon auf Siliziumebene heruntergehen. Da punktet dann natürlich der Chip im nm Bereich, das ist klar.
Aber das Gehäuse mit den Anschlüssen ist jetzt nichts, was einer ordentlichen CNC Fräße gefährlich werden könnte.
Zitat :
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Aber ich würd sagen: mach mal
Das meine ich nicht lachhaft!
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Wenn ich 25000 € frei zur Verfügung habe, werde ich so ein Projekt sicher in Angriff nehmen.
Ca. 20000 € bräuchte ich etwa für eine kleine, möglicherweise auch Gebrauchte, aber so langsam ordentliche Einstiegs CNC Fräse mindestens.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 19 Sep 2010 1:53 ]
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BID = 714908
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Was die Innereien von PCs angeht, kann ich nicht mitreden. Ich weiß wie sie aussehen. Ich habe aber viel mit Elektroniken zu tun, die ähnlich komplex sind wie so eine Karte.
Schaltungsentwurf:
Wenn es jemand wirklich drauf hat, kann er hier vielleicht eigene Schaltungen entwickeln.
Das lohnt sich m.E. nur bei ganz speziellen Anforderungen/Anwendungen. Ansonsten gibt es fast alles fertig zu kaufen oder Ersatzlösungen.
Dabei zu glauben, man könne etwas besser als es die Hersteller von Serienprodukten machen:
Das nötige Fachwissen noch nicht zu haben und soetwas angehen zu wollen:
Auch noch das Drumherum selbst machen zu wollen:
Mit sowas kann man sich höchstens ein Denkmal setzen (nur, wenn es auch funktioniert), aber kein Geld verdienen.
*kopfschüttel*
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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