Zitat :

Die Funktion eines Flipflops ist dir klar? (Setz und Rücksetzeingang) Nun Schau dir mal das D-FF an zur Funktion Nur mal nach D Flipflop googeln ist das so schwer ? Und wenn du die Funktion verstanden hast, wirst du staunen und eventuell deinen Fehler,in deiner Zeichnung, selber finden

Ja die Funktion eines FF ist mir klar. Ich weiß ebenfalls wie es gesetzt wird etc. Ich durchblicke nur nicht warum der Ausgang wieder in den D Eingang geleitet wird. wenn ich z.B. dies mit ODER-Gattern realisiere erhalte ich eine Selbsthaltung.

Also wir haben eine Wertetabelle aufgestellt mit 4 Variablen A B C und D (2,4,8,16) somit kann man auch vorwärts zählen. Nach 15 (1111) kommt wieder 0 (0000). Diese Wertetabelle stellt alle möglichen Zustände dar.

Ok googeln werde ich dann nochmal allerdings verstehe ich nicht, dass wenn hier etwas fragt wird immer sofort Kommentare auftauchen wie "gockel kaputt" oder "Rechtschreibung" etc. Ist es so das sich Fragen in diesem Bereich nicht so einfach beantworten lassen und das dies eine ausführliche Antwort benötigen würde und das daher immer auf google gewiesen wird?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Twik am  2 Sep 2010 23:04 ]

Delay = Verzögert das D-Flipflop übernimmt den Wert am D Eingang etwas verzögert mit dem Takt, damit wird verhindert das beide Eingänge gleichzeitig L sind und damit der Ausgang immer definiert gesetzt wird. Da Qüberstrich negiert zu Q ist, ist immer gewährleistet das eben der Pegel am D Eingang wechselt. Deshalb auch mal die Links anschauen und überlegen warum da vor dem eigentlichen FF noch Gatter hängen.



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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  2 Sep 2010 23:15 geschrieben :

Delay = Verzögert das D-Flipflop übernimmt den Wert am D Eingang etwas verzögert mit dem Takt, damit wird verhindert das beide Eingänge gleichzeitig L sind und damit der Ausgang immer definiert gesetzt wird. Da Qüberstrich negiert zu Q ist, ist immer gewährleistet das eben der Pegel am D Eingang wechselt. Deshalb auch mal die Links anschauen und überlegen warum da vor dem eigentlichen FF noch Gatter hängen.

Danke... ok Delay bedeutet also verzögert.

Genau, man kann also sagen das der D Eingang zweigeteilt ist einmal S (set) und einmal R (reset) wobei R invertiert wird. Somit werden verbotene Zustände verhindert.
T ist doch die Freigabe des FF. Nach seinem Takt kann das FF überhauptschalten oder? d.h ist T low passiert nichts, vorrausgesetzt kein vorheriger Zustand ist gesetzt oder ?

Zitat : Twik hat am  3 Sep 2010 11:43 geschrieben :

Genau, man kann also sagen das der D Eingang zweigeteilt ist einmal S (set) und einmal R (reset) wobei R invertiert wird. Somit werden verbotene Zustände verhindert. T ist doch die Freigabe des FF. Nach seinem Takt kann das FF überhauptschalten oder? d.h ist T low passiert nichts, vorrausgesetzt kein vorheriger Zustand ist gesetzt oder ?

Nach D-FF kann ich keinen Eingang "T" erkennen.
Worauf beziehst Du Deine Aussage?

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Zitat :

Nach D-FF kann ich keinen Eingang "T" erkennen.

Ich schon:

"Diese besitzen einen Daten- (D) und einen Clock-Eingang (C, oft dargestellt als ">", siehe Grafik). Oft ist noch ein sogenannter Clock-Enable-Eingang (CE) vorhanden, mit dem der Takteingang in seiner Funktion freigeschaltet werden kann (engl. enable = freigeben)."

Ob die anderen Kommentare oder Sonstiges stimmt, sei dahingestellt.

Rafikus

Im Zusammenhang mit "T" kenne ich nur den Eingang beim "T-FF".
Allgemeine Bezeichnung ist für Clock immer noch "C".
Dient nur der Verwirrung

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