Warum klingen "professionelle" Endstufen mit IC meist besser als Eigenbauten? Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
Autor |
Warum klingen "professionelle" Endstufen mit IC meist besser als Eigenbauten? |
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BID = 707850
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13356 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Ok Jungs,ihr habt ja alle irgendwie Recht,aber laßt doch mal die Kirche im Dorf.
-ich weiß,das verschiedene Endstufen-ICs nicht das Gelbe vom Ei sind
-es gibt sicher zig besser Möglichkeiten,einen Krachmacher zu bauen
-mich interessiert nicht,was die in Hinterabrassien reinbauen,sondern deutsche Ohren
-wenn ich eine Heih-Änd Anlage haben will,nehme ich paar große Scheine(so ich die hab),und geh zu einem,über dessen Eingangstür was von Bose,Bang & Olufsen etc. steht
-ging es mir doch nur darum,ob einer vielleicht weiß, mit welchen Tricks/Kniffen die Jungs es schaffen,aus selbst so einer billigen Plastebüchse(mit Endstufen-IC) auf der Universum steht die Boxen subjektiv besser klingen zu lassen als was meine Eigenbauten bisher so hergegeben haben
-ob ich das dann verstehe bzw. nachbauen kann/will, steht auf einem anderen Blatt
-die besten Ergebnisse hab ich damit erzielt, Klick mich,aber ich bin zu dämlich,das trotz Hilfestellung hier im Forum richtig zu berechnen bzw. einzusetzen.Aber selbst die "Versuch und Irrtum Methode" hatte erstaunliche Ergebnisse.
Aber ich bezweifel,das die in den billigeren Hai-Vieh Anlagen solchen Aufwand betreiben.
Also bleiben nur zwei Möglichkeiten:
-das geht auch noch anders
-ich hab ne Macke,mich in irgendwas verrannt oder sollte mal zum Ohrenarzt
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 707898
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Tut mit echt leid, aber für diesen Schwachsinn bin ich wohl doch etwas zu alt, oder? | Das muß kein Schwachsin sein.
Genauso, wie es Menschen gibt, die Flugzeuge oder Eichhörnchen fotografieren, gibt es vielleicht auch solche, die ihre Freude daran haben, sich mit ihrer HiFi-Anlage den Netzbrumm anzuhören.
Vielleicht brennen sie das dann sogar nach Tageszeit sortiert auf CD und tauschen es untereinander. Wer weiß.
P.S.:
Zitat :
| ging es mir doch nur darum,ob einer vielleicht weiß, mit welchen Tricks/Kniffen die Jungs es schaffen,aus selbst so einer billigen Plastebüchse(mit Endstufen-IC) auf der Universum steht die Boxen subjektiv besser klingen zu lassen als was meine Eigenbauten bisher so hergegeben haben | Der Klangeindruck hängt ja eben nicht nur vom Verstärker ab, sondern mehr noch vom Lautsprecher, dem Programm und der persönlichen Stimmung.
Am Arbeitsplatz bei relativ starken Hintergrundgeräuschen waren nach meiner Erfahrung die alten röhrenbestückten Tonmöbel angenehmer anzuhören als HiFi-Anlagen mit ihren müsam plattgeklopften Frequenzgängen, die eher aufdringlich wirken und nerven.
Wenn du mit Frequenzgängen herumspielen willst, dann bau dir doch einfach einen 10 Kanal Equalizer.
Bis auf die Potis kostet das nicht viel und allenfalls bei den engtolerierten Kondensatoren kommt eine gutsortierte Wühlkiste schonmal an ihre Grenzen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 15 Aug 2010 12:48 ] |
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BID = 707912
inf-elo Gesprächig
Beiträge: 193
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Wenn man jetzt vllt. noch das akustische Problem geschildert bekommt, denn so mit Verallgemeinerungen wie klingt schlecht oder anderes klingt besser, damit kann doch keiner was anfangen.
Allerings wird man mit Equalizern aus einer stümperhaften Endstufe auch nicht das Zielergebins rausbekommen, wenn der nötige Frequenzgang und die dafür erforderl. Leistung in allen f-Bereichen fehlt.
Wie schon gesagt, es fehlt wohl ein großer C für die Betriebsspannung und damit die Bässe und Transparenz, wie es mit dem Netzteil aussieht weiß man gar nicht.
Die ganzen Versorgungsanschlüsse liegen dicht beieinander, auch nicht so optimal, und 3 verschiedene kleinleistungsanschlüsse haben pro Kanal welchen Sinn?
Kommt da vllt. noch irgendwas beeinflussendes daran?
Eingangskoppel-C´s sind die 470 nF gleich hinter dem Stecker, im Schatten sieht man jetzt auch noch einen kleine Elko, ist das der 2200µF für die Us?
Die 4 sonstigen R´s, also ohne genauen Schaltplan davon, meine Glaskugel hilft mir da auch nicht weiter.
So schwer war das damals zu meinen Anfängen jedenfalls nicht, da konnte man auch noch die Gegenkopplung beeinflussen, geht wohl hierbei auch nicht mehr.
Dafür diagnostic-/ status I/O u. mode select-Anschlüsse , da sind dann schon ein paar potentielle Hebel für Fehlerquellen gegeben.
Ein Tip wäre dann auch noch über google den IC-Typ mal eingeben und sich anderer Probleme damit durchlesen.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-3802.html
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