Offtopic :

beides (aber noch dabei)

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  8 Aug 2010 22:02 ]

Offtopic :

Studiert nicht, bin aber ausgebildeter FiSi und mache auch viel in der Freizeit in die Richtung

Ach was soll die Geheimhaltung: einfach hinter die o.g. Adresse die Dateien index.txt check.txt und xinet.conf schreiben und glücklich sein.
Beschwerden über schlechten Programmierstil bitte per pm

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am  8 Aug 2010 22:20 ]

also es sieht folgender Maßen aus: Der Mailserver liegt NICHT in der Schule und auch nicht in näheren Umgebung, sondern bei MICROSOFT... Irgendwie haben die von MS so ein Program für Schulen, dass kostenlose E-Mail Adressen mit Schulnamen hinterm @ für Lehrer und Schüler anbietet, am laufen... Und dieses Program wird eben jetzt in meine Schule eingeführt... Der Mailserver ist anscheinend ein purer Exchangeserver, welcher anscheinend auch das Protokoll MAPI unterstützt.

Nun soll das ganze Projekt so aufgezogen werden, dass eine Teilnahme an der Visualisierung der E-Mail Konten auf freiwilliger Basis basiert und es uns so anscheinend möglich wird einen gewissen Datenschutzfaktor zu umgehen. So sollen wir zusätzlich zum Erkennen, ob neue Mails vorhanden sind, auch den Absender und den Betreff auswerten. Der Rest geht glaube ich viel zu sehr ins Detail. Zumal ich nicht in der "Softwaregruppe" bin... ich bin für die Hardwareumsetzung zuständig...

Und will mich daher NOCH EINMAL bei euch für eure Hilfe danken


P.S. das Programm zum Abrufen der Mails ist anscheinend schon fertig gestellt...

Und als Info für die Besorgten bezüglich des Datenschutzes ist zu sagen: Die Daten werden verschlüsselt zwischengespeichert und keiner von uns bekommt sie je zu Gesicht...

Na prima! (bis auf den Microsoft-Server )



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Daten und Dienste im Cloud sind nur solange gut, bis sie jemand klaut Ich würde der Meinung noch ein Wörtchen hinzufügen: bis auf den Server bei Microsoft Was mir spontan auffällt: MAPI ist ein Anagramm zu IMAP

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

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Zitat : clembra hat am 10 Aug 2010 21:12 geschrieben : Was mir spontan auffällt: MAPI ist ein Anagramm zu IMAP Zitat : Wikipedia, die allwissenden Müllhalde hat am 10 Aug 2010 21:35 geschrieben : Messaging Application Programming Interface (MAPI, dt.: Schnittstelle für die Programmierung von nachrichtenverarbeitenden Programmen) ist ein proprietäres RPC-Protokoll, welches von Microsoft entwickelt wird uiiiiuiuiui... das ist echt ein guter Ansatz für Verschwörungstheorien ... Villeicht will MS ja das Internet neu erfinden, oder aber es ist ein Zeichen dafür, dass sie alles, was schon sich schon bewährt hat, neu erfinden um den Ruhm ganz alleine einzuheimsen Im Übrigen habe ich villeicht auch vor in die Richtung mikroelektronik bzw tech.Informatik zu gehen... das nur am Rande

MAPI gibt es schon länger, ist aber soweit ich weiß eigentlich nicht direkt für das Internet gemacht. Im Netzwerk (ungetunnelt) betrieben wird es eigentlich nur in Firmennetzen mit M$ Exchange-Server. Auf einzelnen Rechnern ist MAPI jedoch recht verbreitet. Zum Beispiel aus einer Windows-Anwendung eine Mail verschickt werden soll kommt dieses Protokoll zum Einsatz.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Hi, ich bins nochmal

ich habe jetzt mal einen Vorläufigen Schaltplan erstellt. Könnt ihr bitte mal drüber schaun, und mir sagen, ob dies so funktionieren könnte, oder ob ich was vergessen habe?

Dies wäre echt nett

Ich habe mir gedacht, dass es sinnvoller wäre die LEDs in Form einer 'multiplexten' Matrix anzusteuern, da man so bei weitem weniger Schieberegister benötigt.

Nein, so wird es nicht funktionieren. Für eine Matrix sind höhere Taktraten erforderlich, als mit den Schieberegistern möglich wären. Du kannst entweder mit einem großen µC eine Matrix aufbauen, oder für jede LED einen Schieberegisterausgang vorsehen. Empfehlen würde ich die Lösung mit dem Shifter pro 8 LEDs. Diese ist programmiertechnisch einfacher und zudem erweiterbar.
In der aufgezeichneten Version würde das mit den Transistoren so auch nicht funktionieren.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Die Schieberegister würden die benötigte Schaltfrequenz locker schaffen, aber der LPT nicht



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Gut, dann könntest du so auch mit einem kleinen µC eine Matrix aufbauen, aber du brauchst für eine Matrix auf jeden Fall einen Mikrocontroller.
Die Frage nach den richtigen Transistoren (bzw. mosFET) wäre dann auch noch nicht geklärt. Einfach 10 Schieberegister (bzw. 20 bei Duo-LEDs) wären einfacher. Je nach Stromstärke durch die LEDs zzgl. je einem ULNxxxx. Du kannst auch mehrere Stränge aufbauen und diese gleichzeitig takten mit je einem eigenen Datensignal; bei 80 Duo-LEDs z.B. je 2 Rot und Grün-Stränge zu je 5 S/P-Registern.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

ich frag mich gerade warum Daten seriell übertragen wenn der LPT 8 Bit mit einmal schaufeln kann ?

Weil es mehr als acht Bits sind.
Das läuft so oder so auf irgendeine Art der seriellen (-> nacheinander) Datenübertragung hinaus.


Man könnte natürlich viel. Man könnte auch sechs Schieberegister gleichzeitig mit verschiedenen Bitmustern füllen. Takt und Strobe wären dann für alle parallel.
(außerdem sind da noch vier weitere Ausgänge für Steueraufgaben, macht insg. 12!)

Aber wozu?
Die paar hundert Millisekunden, bis alle 70 bzw. 140 Bits einmal durchgelaufen sind stören doch niemanden. Es geht hier ja bloß um einfache Statusanzeigen.



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