Offtopic :

Nicht unbedingt. Ist aber eher die Ausnahme als die Regel

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Offtopic :

Mit Leuchtdioden habe ich es noch nicht ausprobiert, geht aber prinzipiell auch. DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Mein lieber gruenemoehre!

Schreibe bitte vernünftig, wenn Du auch vernünftige Antworten erhalten willst, Du bist in der 12. Klasse und nicht mehr in der Grundschule.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat :

Schreibe bitte vernünftig, wenn Du auch vernünftige Antworten erhalten willst

Ok, dies nehme ich mir zu Herzen und werde es in meinen folgenden Postings beachten.

Vielen Dank für den Hinweis.[/quote]

Zitat : gruenemoehre hat am  6 Aug 2010 23:56 geschrieben :

naja... eigentlich dachten wir da so an visual basic... aber wenn du das so in frage stellst... ich meine, wie soll man denn sonst abfragen, ob der posteingang des jewailigen Lehrers gefüllt ist oder nicht... und wie soll man diese daten weiterverarbeiten können, wenn man z.b. Outlook verwendet?

Moin,

Typischerweise werden solche Clients in ordentlichen Sprachen wie C oder C++ geschrieben.
Dank MS auch mit diesem unsäglichen .NET-Framework

Aber wollen wir die Kirche im Dorf lassen:
Es gibt eine Bibiothek, die es ermöglicht, auf den LPT aus VB heraus zuzugreifen.
Du schreibst in VB eine Routine, die 70 unabhängige Bits austaktet.


Ich bin übrigens davon überzeugt, dass dies ein Emailserver ist.
Die Frage ist auch, ob man euch aus datenschutzrechtlichen Gründen überhaupt an den Emailserver ranlässt.
Schließlich müsste euer Programmkode dort ausgeführt werden um die relevanten Daten zu erhalten. Und das würde ich als Schulleiter nicht dulden.


Emailclient ergibt in diesem Zusammenhang ja gar keinen Sinn. Dann müsste man 70 Clients gleichzeitig überprüfen, und das ist Blödsinn³

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Gruß, DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat :

Typischerweise werden solche Clients in ordentlichen Sprachen wie C oder C++ geschrieben.

Zitat :

Ich bin übrigens davon überzeugt, dass dies ein Emailserver ist.

Zitat :

Emailclient ergibt in diesem Zusammenhang ja gar keinen Sinn. Dann müsste man 70 Clients gleichzeitig überprüfen, und das ist Blödsinn3

Gut, OK, mit diesen drei Bemerkungen wurde unser bisheriger Plan vollständig auf den Kopf gestellt!

Denn wir hatten eigentlich wirklich vor das Ganze als EMail-Client zu betreiben, aber dies wäre wirklich höchst umständlich!

Da müssen wir wohl am Montag einiges mit unserem Lehrer besprechen!

Hallo,

Also, mal der Reihe nach.

1. Die Programmiersprache spielt eigentlich keine Rolle,
2. Was ist denn jetzt Stand der Dinge?

Ich verstehe dies so:
Jeder Lehrer hat ein Konto, wo auch interne Mails landen. Wir nennen das Programm, mit dem die Mails gelesen werden den Emailclient.
Der Lehrer muss sich dort mit einem Passwort anmelden. Schon aus diesem Grund ist das für euch absolut tabu. Weiterhin müssten alle Lehrer gleichzeitig angemeldet sein, damit ihr den Status des jeweiligen Posteingangs testen könnt -> ebenfalls schwachsinnig.
Und zuguterletzt müsste alles entweder auf getrennten Rechnern passieren und ihr müsst den Status aller Postfächer über Netzwerk zum steuernden Rechner übertragen oder alle Clients auf einem Rechner laufen lassen -> der Schwachsinn wird nur größer...

Daraus folgt nur eine mögliche Lösung:
Da es eine schulinterne Infrastruktur ist, muss irgendwo ein (oder mehrere) server stehen, wo alle Daten zusammenlaufen und wo sich die Lehrer anmelden, wenn sie ihr Clientprogram starten.

Es gibt also eine Zentrale, wo alle Mails landen. Dort wäre rein theoretisch der Posteingangszustand jedes Kontos verfügbar.

Rein technisch gesehen würde man hier ansetzen. Professionelle Serverprogramme erlauben Erweiterungen. Über selbstentwickelte Erweiterung würde man die Zustände aller Posteingänge abfragen und die Bitmaske für die LEDs erzeugen.

Rein praktisch scheitert alles an zig Faktoren:
1. Datenschutz: ihr habt an dem Ding nix, aber auch garnix verloren, die Schulleitung und der Admin dürfen dies nicht gestatten,
2. je nach Serverprogramm kann man keine eigene Erweiterung ausführen
3. VB und professionelle Server passen zusammen wie Teufel und Weihwasser
4. Server müssen stabil laufen, Software von Amateuren kann zu instabilem Verhalten führen
5. usw.


Also, Fazit: sucht euch ein anderes Projekt oder berichtig meine Annahmen oben.
Die Hardware ist das kleinste Problem.

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Zitat : DonComi hat am  7 Aug 2010 00:40 geschrieben :

5. usw.

Offtopic :

Du hast die Blondine vergessen,die aller 5 Minuten raus zum Briefkasten rennt weil der Computer sagte: Sie haben Post

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Offtopic :

P.S.:
Für einen Client wie z.B. Thunderbird vielen mir schon Lösungen ein.
Speziell Thunderbird ist durch Addons erweiterbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass die API auch die Möglichkeit bietet, die Anzahl der ungelesenen Mails im lokalen Posteingang zu ermitteln (bei einer Anzahl größer als 0 sind dann ungelesene Mails vorhanden).

Andere Möglichkeiten, um eventuell an solche Infos zu kommen bieten Interprozess-Kommunikationsschnittstellen wie dbus oder dcop (beide unter unixartigen OS).

Nur so als Hinweis, an der Problematik ändert das nicht viel.

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Ok. Danke für eure rege Beteiligung an der Problematik. Ebenfalls möchte ich einen Dank für das Aufzeigen der Sinnlosigkeit dieses Projektes aussprechen!

Das Projekt ist also hiermit gestorben! RIP

Der Thread kann geschlossen werden! EDIT: Doch noch nicht...

mir ist gerade ewas eingefallen! Wenn wir meinentwegen ein Add-On für Thunderbird schreiben würden, und es unserem Infolehrer zur Kontrolle auf Schadcode oder Ähnlichem aus Datenschutzgründen aushändigen würden, was wäre dann? Dann würde zwar noch weiterhinn das Problem mit der Anzahl der Clienten bestehen, aber die rechtliche Frage müsste doch dann geklärt sein, oder? Wenn dann die einzelnen Lehrer ihr Passwort manuell eintragen würden und dies dann in einer verschlüsselten Datenbank abgespeichert werden würde, müsste das Datenschutzproblem doch eigentlich geklärt sein, denn keiner von uns käme je an die Passwörter unserer Lehrer.

Und wie gesagt, das Abfragen der Posteingänge wäre ein anderes Problem.

Ich glaube es wäre nicht nötig diese zeitgleich abzufragen! Es würde bestimmt ausreichen wenn man sich nacheinander vollautomatisch über einen zentralen Rechner in das jeweilige Konto einloggt, abfragt wie viele Mails im Posteingang sind, sich ausloggt und sich dann in das nächste Konto einloggt. Dies wäre zwar ein zeitlicher Aufwand, aber es wäre durchführbar, oder?

mfg gruenemoehre


[ Diese Nachricht wurde geändert von: gruenemoehre am  7 Aug 2010 10:44 ]

Stopp, eine Erweiterung im E-Mail-Client würde doch gar nichts bringen! Die wüsste erst von den neuen Mails, wenn der betreffende Lehrer diese bereits abgefragt hat. Edit: Die "verschlüsselte Übertragung in die Datenbank" ist zwar gut und schön, aber du willst das Passwort doch zur Kontrolle der Mails nutzen. Es gibt jedoch keine Verschlüsselung, die ihr nicht Rückgängig machen könnt und für diesen Zweck geeignet wäre.

Es müsste schon eine Möglichkeit geschaffen werden, bei der dein Kontrollprogramm direkt den Server abfragt oder sogar auf diesem läuft. Letzteres ist aus genannten Gründen wohl nicht durchführbar. Machbar wäre ein kleines Programm, welches per IMAP oder vorzugsweise (weil einfacher) POP3 beim Server nachfragt, ob für den jeweiligen Lehrer ungelesenen Nachrichten im Posteingang sind. Dafür wird eine Benutzerliste erstellt (via Formular), in der jeder Lehrer selbst sein Kennwort eintippen muss/kann und welche von euch Programmierern dann nicht ohne weiteres einsehbar oder anderweitig nutzbar ist. Das wird praktisch heißen, dass nach der Erstinstallation nur noch der Admin persönlich an den PC darf. Dieses Programm kann dann sequenziell alle angelegten Konten prüfen und je nach Status eine LED ein- oder ausschalten. Ich würde vorschlagen pro Lehrer zwei LEDs zu nehmen. Eine für System in Ordnung, eine für neue Mails. Wenn das Passwort mal geändert wird schlägt die Prüfung fehl und die "System i.O"-LED erlischt. Hardwareseitig sollte das ganze, wie DonComi schon sagte, über Schieberegister wie dem 4094 gehen.

So kann auch jeder Lehrer selbst entscheiden, ob er das System nutzen möchte oder von sich aus ständig die Mails prüft.

Im Gegensatz zu meinen Vorrednern finde ich das Projekt als Idee gar nicht so verkehrt, vor allem wenn einige Kollegen nur sehr gelegentlich Mails bekommen.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am  7 Aug 2010 11:42 ]

Es gibt ein altes Sprichwort "Der Knüppel liegt beim Hund":

Zitat :

Wenn wir meinentwegen ein Add-On für Thunderbird schreiben würden, und es unserem Infolehrer zur Kontrolle auf Schadcode oder Ähnlichem aus Datenschutzgründen aushändigen würden, was wäre dann?

Wenn euer "Infolehrer" in der Lage wäre entsprechenden Code zu verstehen, dann könnte er ein entsprechendes Programmm auch selbst schreiben und ihr bastelt nur die Hardeware mit den Lämpchen.
Da das aber wohl nicht der Fall ist, könntet ihr ihm auch jegliche Spyware unterjubeln.