Hallo Rainer,

danke für die rasche Antwort!

Meinst du rechtlich zulässig? Oder in welcher Hinsicht meinst du, dass es nicht zulässig ist?

LG Ted

Hallo ted000!

Genau das meine ich!
Du brauchst dafür eine separate Leitung.
Müsste irgenwo in der VDE 0800 stehen, hab gerade keine Zeit das genau rauszusuchen.

Gruß
Rainer

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

Also ihr entschuldigt, wenn ich mal hier so reinplatze.
Wie das in Östereich gehandhabt wird ist wohl genau das gleiche wie hier in DE.
Eine Fernmelde- oder Datenleitung darf doch wohl für diese Zwecke der Defintion nach schon multifunktional genutzt werden, so sich das ohne größere Install.-Arbeiten nicht ändern läßt.
Jetz ist nur die Frage, ist die 4-DA-Leitung paarweise verdrillt und vllt. auch noch paarweise einzeln geschirmt, also Kat6 wäre das wohl?
Dann besteht da überhaupt kein Problem, denn selbst mit I-Y(ST)Y Telefon-Install.-Leitungen, die keine paarweise Schirmungen haben, funktioniert das tadellos, jedenfalls mit dem DSL und der Sprechanlagentechnik in DE.
Hat man selbst schon einmal sowas machen müssen, weil nach der Renovierung einer Whng. in einem gr. MFH die Telfondose plötzlich verlustig war.
Und hat ohne Probleme funktioniert.
Also nix mit VDE 0800 und Theorien bis zum Abwinken, wenn es anders zu aufwändig wird, kann man das so machen, fertig.
Der Test wir dann ja zeigen ob das funktioniert, notfalls eine Dämpfungsmessung mit Spektrum und den ganzen Pegelwerten und danach ist man dann schlauer.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: inf-elo am  3 Aug 2010  0:01 ]

Wichtig dürfte in diesem Zusammenhang auch sein welcher Teil des "Internet (DSL)" mit der Türanlage kombiniert werden soll. a) vor der 1. TAE, b) zwischen 1. TAE und Splitter oder c) zwischen Splitter und Modem.
Bei a) dürfte die Telekom ein Wörtchen mitzureden haben und "nö" sagen, bei b) und c) sehe ich aus technischer Sicht keine Probleme. Höchstens der hohe Strom für einen Türöffner könnte eine Störung verursachen.

Aber zum Rechtlichen:
- Wohnung, Eigentum oder zur Miete?
- Vermutlich im MFH, wer ist da Eigentümer?

Die Gegensprechanlage gehört normalerweise zum Haus und nicht zur Wohnung. Eine Kombination mit dem Telefon könnte somit zu Problemen führen (wenn auch nicht berechtigter technischer Natur).

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Hier geht es weder um die Sprechanlage noch primär um den Tel.-Anschluß , so ich das richtig lese u. verstanden habe.

Wenn kein anderes Verbindungskabel vorhanden ist, dann kommt doch wohl nur das dortige in Frage.

Die T interessiert die Umstände warum und wieso auch nicht, es kommt nur der Hinweis daß dies nicht unbedingt regelkonform ist, und die 1.TAE dann an das eine Ende der freien CuDA in die Whng..

Wie schon gesagt, einen Fall in Zusammenarbeit mit einem T-Techniker in ähnlicher Konstellation schon erledigt, ohne Einwände von der T (MA).

Die Fragen nach Eigentum oder Miete sind bei Besitzübergang eh irrelevant, denn jetzt würde der neue Eigentpümer die Kosten tragen müssen, denn es liegt kein Verstoß gegen irgendwelche Vorgaben / VO vor.

Noch dazu in Östereich, das müssten die Leute dort besser einschätzen können.