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Kleinen Elektromotor zufällig ansteuern
Suche nach: elektromotor (499) |
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BID = 691874
Hawkb
Gerade angekommen
Beiträge: 1
Wohnort: Dortmund
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Hallo,
bräuchte bitte mal Hilfe.
Grundidee: Ein kleiner Elektromotor soll mit einer zufällig zwischen 3 V und 6 V schwankenden Spannung betrieben werden.
Wie kann man so etwas umsetzen?
Technischer Background: Lötkenntnisse vorhanden, Elektrotechnikstudium nicht vorhanden 
Sprich eigene Platinenentwicklung kommt auch nicht in Frage
Die Lösung muss auch nicht perfekt sein, eine Möglichkeit der Anpassung der Geschwindigkeit wäre aber super.
Meine Idee: Eine vorhandene Schaltung nutzen.
Z.B. diese hier:
http://www.elv.de/output/controller.....57268
Die gibt es aber leider nicht mehr zu kaufen 
Plan B:
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....-V-BS
Das Teil hat 10 vorprogrammierte Effekte die man evtl. nutzen könnte.
Jetzt hat jeder Ausgang ja 12 Volt, jetzt dachte ich man könnte evtl. per Widerstand die Spannung an den Ausgängen einzeln anpassen, also erster Anschluss 3 Volt, zweiter Anschluss 4 Volt, dritter 5 V etc.
Und dann halt von jedem Anschluss (5 würden reichen) eine Leitung zum Motor legen.
Nur wird das senken von 12 V auf 3 Volt nicht "mal eben" so gemacht sein mit einem Widerstand vermute ich mal, ich weiß auch nicht was der Spielzeugmotor so an Strom zieht.
Bin schon seit Stunden am googeln, komme nicht weiter. Stichwort Spannungsteiler habe ich noch ergoogelt. Nehme ich dann zwei Widerstände in Reihe und den Spielzeugmotor dann parallel zum zweiten Widerstand? Klappt das so? Die Werte würde ich dann per try&error ermitteln, muss auch nur ungefähr passen, soll keine Wissenschaftliche Arbeit werden
Hat noch jemand eine andere Idee wie so etwas umsetzbar wäre?
Hintergrund der ganzen Geschichte: Der Looping Louie soll mal schneller, mal langsamer fliegen und das möglichst unvorhersehbar
Für alle die nicht wissen worum es geht: http://www.youtube.com/watch?v=0FvsCo2QfUM mal als Beispiel 
Es gibt wohl schon eine Lösung, nur hab ich keine Ahnung wie ich das Teil gebaut und programmiert bekomme 
http://www.mikrocontroller.net/topic/156729
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hawkb am 24 Mai 2010 4:54 ] |
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BID = 691904
Kleinspannung
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Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Hawkb hat am 24 Mai 2010 04:41 geschrieben :
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Klappt das so?
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Nein. 
Da muß noch ein steuerbares Leistungsbauteil dazu(Transistor,Mosfet etc.)
Zitat :
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nur hab ich keine Ahnung wie ich das Teil gebaut und programmiert
bekomme
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Das sind schlechte Vorraussetzungen...
Ein programmierter µC wäre aber vermutlich die einfachste Lösung,wenn das halbwegs "zufällig" werden soll.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 691928
marcel-her
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Wie zufällig muss das den werden? Könnte das auch einfach eine Abfolge von verschiedenen Spannungen sein die sich wiederholt?
Was willst du den damit machen ?
lg
Marcel
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BID = 691932
Kleinspannung
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Beiträge: 13359
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Zitat :
marcel-her hat am 24 Mai 2010 17:11 geschrieben :
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Was willst du den damit machen ?
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Wer lesen kann,ist klar im Vorteil... 
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 693246
marcel-her
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Ja da ist was dran 
War wohl nicht ganz bei der Sache
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BID = 693250
perl
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Zitat :
| | Es gibt wohl schon eine Lösung, nur hab ich keine Ahnung wie ich das Teil gebaut und programmiert bekomme |
Am einfachsten läßt du dir einen Tiny13 von jemandem programmieren, der ständig damit rummacht.
Ich weiss momentan nicht, ob ich noch welche davon im DIL-Gehäuse habe oder nur SMD.
Die übrigen Teile kannst du dir auch selbst zusammensuchen.
P.S.:
Zitat :
| | das möglichst unvorhersehbar |
Dazu brauchst du einen Zufallsgenerator.
Echter Zufall ist schwer zu erzeugen, und deshalb arbeitet man meistens mit Pseudozufallsfolgen, die auch bei 10MHz Takt schon mal 300 Jahre dauern können, bevor sie sich wiederholen.
So etwas lässt sich relativ leicht mit Schieberegistern realisieren, und so macht das auch der Tiny13 in Software.
Einen DAC brauchst du nicht, der Motor bekommt einfach längere oder kürzere Impulse, die sich aus der "zufälligen" Aufeinanderfolge der vorbeirauschenden Nullen und Einsen ergeben.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 31 Mai 2010 18:38 ]
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BID = 693557
kurtzschluss
Gesprächig
Beiträge: 146
Wohnort: 33184
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Ein sehr guter und noch Auszudiskutierender Ansatz wäre das HIER
Oder das Flackerlicht.
Das Flackerlicht kann max. 3 Watt bei 12-24 Volt...
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