Hallo labuh,
habe mir Deine Anfrage angesehen.
Die packen ja ganz schön was rein in die 80h- bzw. 96h- Blöcke.
Ein normal Sterblicher sollte nochmal die gleiche bis doppelte
Zeit für häusliches lernen/vertiefen mit einplanen,(von Über-
fliegern u. Hochbegabten mal abgesehen)
Für mich / quasi auch für Dich bleiben folgende Fragen,ganz gleich wo
Du Dich einschreibst.
-wie verteilen sich in den einzelnen Blöcken Theorie u. Praxis
-Welche Laboreinrichtungen,Schaltungen,Meßgeräte ect. stehen zur
verfügung für die hoffentlich auch vorgesehene Praxis
-werden für die Theorie Unterlagen und Bücher gestellt,wenn nicht
welche Kosten dann zusätzlich?
-können Abschlußteste,falls mal alles schief läuft, wiederholt werden?
-die eine oder andere Frage hast Du sicher ja auch noch im Hinterkopf.
Schau Dir in Sachen Elektronik-Fortbildung bei Wikipedia mal den Eintrag unter den Stichwort: "Elektronik-Pass" an.
Einen sehr guten Ruf haben die "HPI-Elektronikschulungen".
Kannst ja mal bei Google den Suchbegriff mit Stichwort "HPI Schulungsstätten" eingeben.
Oder schau mal unter der Adresse:
www.hpi-hannover.de nach.
Zu den Kosten vieleicht kann Dich ja das Arbeitsamt (oder sagt man inzwischen Arbeitsagentur)bezuschussen,oder Dein Arbeitgeber
kann Dir unter die Arme greifen.Denn wenn Du mehr kannst u.weißt
bringt es auch Deinen Betrieb mehr.Anfragen kostet nichts.
Noch zu Deiner Frage so sinngemäß "was bringt mir das ganze?"
Nach der allgemeinen Lebenserfahrung wird sich das erworbene
Zertifikat nicht gleich und unmittelbar in barer Münze und/oder
in der spitzen Stellung auszahlen.
Was Du jedoch in Deinen Kopf hast kann Dir keiner mehr nehmen.
Wenn Du am Ball bleibst,das erworbene Wissen wie und wo auch immer
anwenden kannst,ist jedes zusätzliche Wissen eine gute Investition.
Ist ja auch sehr schön wenn man nicht wie der Ochs vorm Berg steht,
sich selbst oder anderen helfen kann.
Soweit so gut.
mfg. fzimmermann