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Spannung von 3V auf ca. 18V
Suche nach: spannung (45525) |
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BID = 685021
Christoph83
Gerade angekommen
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Liebe Elektronikfreunde,
ich habe (wie auch schon in anderen Beiträgen erwähnt) jede Menge 15cmx15cm Solarzellen hier rumliegen (4,3W; Unenn=0,5V; Inenn=8A;monokristallin). Ich möchte daraus ein paar Solarmodule bauen für den mobilen Einsatz. Das heißt ich brauch eine Nennspannung von 18-20 V. Nun möchte ich aber kein mobiles Solarmodul mit knapp 1m² Fläche bauen, welches ich für diese Ausgangsspannung nötig wäre.
Daher hier meine Fragen:
Ich würde einen Spannungswandler nutzen.Dazu die erste Frage: Gibt es eine preislich machbare Möglichkeit eine Spannung von 3V auf eine von 18-20V zu wandeln. Hauptproblem bei der Spannungswandlung dürfte der hohe Strom von bis zu 8A sein, den diese Geräte wandeln müssten. Da auf diese Frage wohl eine negative Antwort kommen wird hier die Alternative: Gibt es einen preiswerten Spannungsverdoppler von 9V auf 18V bzw. (der 7A Eingangsstrom ausghält) wenn nicht kann mir jemand sagen wie ich das bauen kann?
Oder hat jemand noch eine andere Idee wie ich das Problem lösen kann??? Wichtig ist, dass das ganze schon relativ preiswert sein sollte, schließlich soll die elektronik nicht teurer sein als die solarzellen...
P.S.: Ja ich weiß, dass diese Zellenart nicht für mobile Anwendungen gedacht ist, aber nun hab ich sie einmal und möchte etwas draus machen 
Danke für alle Vorschläge! |
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BID = 685130
Ltof
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Die Spannungen sind erst mal Banane.
Stimmt denn die Leistungsbilanz? Vermutlich nicht. 
edit:
4,3 Watt bei 15 mal 15 cm halte ich übrigens für ein Gerücht. Die Hälfte vielleicht...
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 19 Apr 2010 21:29 ] |
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BID = 685133
QuirinO
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Die Frage ist in diesem Fall nicht so sehr die Leistungsbilanz sondern die Kosten / Nutzen bilanz für die bereits bezahlten Solarzellen.
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BID = 685182
Christoph83
Gerade angekommen
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Erstens wieso Gerücht? 2 Watt war wohl mal 2000 der Fall. Ich kenn mich mit Solarmodulen aus und diese hier haben 17,5% Wirkungsgrad (halt normale monokristalline Zellen). Wenn du nachrechnest: 1000W/m² (Standardtestbedigung) * 0,175*0,156*0,156 ergibt sogar 4,3 W. Aber wahrsch. meinst du die unrealistischen Standardtestbedigungen für unsere Breitengrade - da geb ich dir Recht.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Richtig mit kommt es darauf an dass der Spannungswandler nicht 100€ kostet, während ich pro Zelle nur 3€ bezahlt habe.
Meine Frage wäre zum Beispiel, ob dieser Spannungsverdoppler hier auch für 3V auf 18 V umrüstbar ist mit Kostenaufwand unter 40€ und v.a. was ich konkret ändern müsste, damit der Verdoppler auch ca. 50W aushält???
Danke!
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BID = 685184
Ltof
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@QuirinO
Die Zellen hat er ja schon. Insofern ist die Frage nach der Kostenbilanz hinfällig.
@Christoph83
Das Thema wurde schon X mal durchgekaut. Benutze bitte mal die Forensuche. Was soll denn betrieben werden? Notebook?
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 685186
Christoph83
Gerade angekommen
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nein die kostenbilanz ist trotzdem nicht hinfällig! Schließlich kann ich mit den zellen verschiedenste spannungs+stromkonfigurationen erzeugen und somit die kosten meines spannungsreglers bestimmen. aber egal.
nutzung: als ladequelle für alle möglichen akkus...auch laptop
ok ich guck noch einmal in der Forensuche, bisher habe ich aber nichts zu genau meinem Problem gefunden
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Christoph83 am 20 Apr 2010 10:43 ]
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BID = 685189
GeorgS
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Hallo Christoph,
ist zwischen deinem zweiten und dritten Post die
Umschalttaste an deinem Komputer abgebrochen?
Kann man helfen?
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 685203
perl
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Zitat :
| | Schließlich kann ich mit den zellen verschiedenste spannungs+stromkonfigurationen erzeugen und somit die kosten meines spannungsreglers bestimmen. aber egal. |
Wenn's egal ist, braucht sich ja niemand mehr damit zu beschäftigen.
Sonst solltest du mit möglichst hoher Spannung ( 10..20V ) in den Wandler hineingehen, weil extrem niederohmige Schaltungen aufwändiger und teurer sind und schlechtere Wirkungsgrade haben.
Lediglich wenn die Zellen betriebsmäßig unterschiedliche Ströme liefern (Abschattungen einzelner Zellen oder Zellengruppen), ist die Parallelschaltung vorzuziehen, aber das ist kein Problem der Wandler.
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BID = 685212
Christoph83
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hm ok, hier werde ich wohl keine wirklich hilfreichen Tipps bekommen. Alles was bisher geschrieben wurde war leider nicht hilfreich für mein Problem. Schade, hab mir hier mehr erhofft. Trotzdem Danke
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BID = 685216
dl2jas
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Aufwärtswandler ist ein interessantes Suchwort.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 685227
Christoph83
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ah Danke, genau solche kurzen Antworten habe ich gesucht! 
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BID = 685235
Ltof
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Nur, dass Du damit erst mal nichts anfangen kannst.
So ein Wandler muss intelligent genug sein, dass die Solarzellen im MPP betrieben werden. Sowas gibt es nicht von der Stange. In einem Thread zum gleichen Thema (es ging um ein solarbetriebenes Boot, glaube ich) wurde sogar mal eine modifizierte Wandler-Applikation verlinkt, die das kann. Da wurde zwar nicht wirklich auf den MPP geregelt, sondern nur die Eingangsspannung konstant gehalten, was, bei richtiger Einstellung, dem MPP recht nahe kommen kann.
Zweitens muss der Verbraucher intelligent genug sein, mit dem schwankenden Leistungsangebot zurecht zu kommen. Ein Verbraucher, der z.B. eine konstante Spannung erwartet, wird nur dann funktionieren, wenn er erheblich weniger konsumiert als die Solarzellen momentan liefern können. Ansonsten wird die Spannung einfach in die Knie gezwungen. Wegen der instabilen Versorgung kann im schlimmsten Falle z.B. der Laderegler eines Notebooks Amok laufen und sich selbst zerschießen.
Geschickt umgehen lässt sich das Theater nur, wenn ein spannungskonstanter Zwischenspeicher (Akku) eingefügt wird.
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