24V Ladegerät - defekt? Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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24V Ladegerät - defekt? Suche nach: ladegerät (3371) |
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BID = 683473
Murray Inventar
Beiträge: 4859
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Die 12V-Bleiakku-Ladegeräte schalten bei 14,4V ab bzw. gehen in Erhaltungsladung über. Bei ca. 14,8V kann es schon passieren das es je nach Akku zu keiner Umschaltung mehr kommt und er sich "totläd". Kommt natürlich auch auf die Ladekennlinie an |
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BID = 683492
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
schattenlieger hat am 13 Apr 2010 01:30 geschrieben :
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Offtopic :
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Welche Spannung stellt man bei einem 70AH-KFZ-Akku (12V) ein, um den Akku vollzuladen, aber nicht zu beschädigen?
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Gar keine,sondern den Strom.
Für eine "gepflegte" Ladung gilt immer noch die Faustregel 1/10 C,also in deinem Fall etwa 7A,und das 10 Stunden lang.
Wobei man für Not und Schnellladungen auch mal kurzzeitig das 10fache und mehr nehmen kann.
Schnellladegeräte und Limas stellen auch locker 70-100A auf die Beine.
Bei wirklich tiefentladenen muß man aber etwas zartfühlender rangehen,weil diese in den ersten Minuten/Stunden so gut wie keinen Strom aufnehmen.
Also erst vorsichtig reanimieren,wobei die Spannung auch schon mal 20V betragen kann bis überhaupt paar mA fliessen.
Da sollte man dann auch in der Nähe bleiben zum nachregulieren,denn wenn er anfängt sich zu erholen steigt der Strom rapide an,und das ist in dem Moment nicht gerade förderlich für die Lebensdauer.Wenn er sich etwas erholt hat,dann kann man weiterladen mit allem was geht.
Ist jetzt nicht wissenschaftlich,aber Ergebniss jahrelanger "Kampferfahrung" und auch eine Erklärung warum ich hyperintelligente Superladegeräte ohne Einstellmöglichkeit und Anzeigen nicht mag,und diese auch für manche Fälle wie eben tiefentladene gänzlich ungeeignet
sind.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 683520
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Kleinspannung hat am 13 Apr 2010 13:24 geschrieben :
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Gar keine,sondern den Strom.
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Das ist aber arg verkürzt! Das wäre eine reine "I-Ladung" und für Bleiakkus nicht zu empfehlen.
IU-Kennlinie:
Das Ladegerät hat nicht nur irgendeinen definierten (Maximal-) Strom, sondern auch eine Spannungsobergrenze, bei der der Strom langsam gegen null tendiert. Je nach Akkutyp und Verwendung des Akkus meist 13,8 bis 14,4 Volt. Manche weichen davon nach oben oder unten ab.
IU0U1-Kennlinie:
Der Akku wird mit Konstantstrom geladen, bis die Spannung U0 erreicht ist. Diese Spannung bleibt für eine Weile konstant (einige Stunden). Dann wird auf Erhaltungsladung U1 zurückgeschaltet.
Typische Werte für eine IU0U1-Ladekennlinie:
I = C/20h bis C/5h
U0 = 14,2 bis 14,4 Volt
T für U0 = 8 bis 12 Stunden
U1 = 13,8 Volt
Bei guten Akkus veröffentlicht der Akkuhersteller Empfehlungen für die Werte.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 683522
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Ltof hat am 13 Apr 2010 15:19 geschrieben :
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Das ist aber arg verkürzt! Das wäre eine reine "I-Ladung" und für Bleiakkus nicht zu empfehlen.
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So so...
ich schäme mich ja schon in Grund und Boden,wie ich es nur früher wagen konnte Bleiakkus über 15 Jahre nur mit einem besseren Stelltrafo zu laden.
Komischweise lebten die alle ihr Leben,auch neue die es damals noch nichtmal immer trocken vorgeladen gab.
Setzte natürlich vorraus,das man öfter mal einen Blick auf die Anzeigen warf und wußte was man tat.
Für die heutigen Deppen muß es natürlich Prozessorgesteuert und mit vielen bunten LEd sein,sonst kann das ja nix taugen und keinen Akku gescheit laden.
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(Albert Einstein)
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BID = 683528
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Kleinspannung hat am 13 Apr 2010 15:29 geschrieben :
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...und wußte was man tat...
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Genau das ist der Punkt!
Du unterschlägst bei Deinem Vorschlag nämlich den Prozessor zwischen Deinen Ohren. Also, eine reine I-Ladung ganz ohne weitere Regelung ist nämlich nicht zu empfehlen.
Und ganz vollständig kann Dein Wissen auch nicht sein. Eine Ladung mit C/10h für 10 Stunden bekommt einen ganz entladenen Akku nicht voll. Du vergisst den Ladefaktor. Einen nur teilentladenen überlädtst Du damit schon etwas.
Um mal konkret auf Schattenliegers Frage zu antworten:
Nimm das Labornetzgerät, stelle den Strom auf 7 Ampere ein (10 macht dem Akku auch nichts). Wenn Du viel Zeit hast, stell die Spannung auf 13,8 Volt und lass es dran hängen. Wenn es schneller gehen soll, stell die Spannung auf 14,4 Volt und vergiss nicht, das spätestens nach 12 bis 15 Stunden abzunehmen.
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(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 13 Apr 2010 15:51 ]
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BID = 683529
schattenlieger Schriftsteller
Beiträge: 995 Wohnort: Nordkreis Celle
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Nun hört mal auf, euch hier zu prügeln.
Die IU0U1-Kennlinienladung mag für den Akku optimal sein, aber zu dem Zeitpunkt, wo mein Akku komplett leer ist, werde ich mich nicht neben das Auto setzen und mir die Anzeigen an meinem Labornetzteil ansehen, um die Kennlinienladung zu emulieren.
Da geht es mir darum, den Motor so schnell wie möglich, aber mit geringstmöglichen Schäden für die Batterie wieder zum laufen zu bringen.
Und alle notwendigen Tipps dafür hab ich ja nun beisammen. Vielen Dank dafür jedenfalls an Perl, "u", und Ltof.
Die Ladung muss im Prinzip auch nur reichen, um die Benzinpumpen kurz laufen zu lassen und den Anlasser für max. 3 Sekunden zu drehen, wenn er in der Zeit nicht anspringt, ist was anderes kaputt (beliebt: Verteilerkappe/-Finger). Ich kenn mein Auto ja schon.
Offtopic :
| Mein Auto hat scheinbar nämlich einen eingebauten Wetter- und Eilesensor, die Batterie streikt nämlich nur bei strömenden Regen, Hagel, oder bei arktischer Kälte und, als notwendige Bedingung, muss ich es auch eilig haben, damit die Batterie streikt.
Bei gutem Wetter und wenn ich keinen Termin habe, läuft das Auto wie ne eins. |
@Perl, mein derzeitiger Akku hat schon 4 Tiefentladungen hinter sich. Bringt es etwas, jetzt vorsorglich mal ein wenig "umzurühren" mittels Gasung, oder mach ich da mehr kaputt als heile? Mein Akku ist "wartungsfrei", also hält er wohl eh nur 3 Jahre...
Oh, hat sich überschnitten. Na dann noch mal vielen Dank für dir konkrete Anleitung. Jetzt wo ich weiß, wie es geht, wird mich meine Batterie zwar nicht mehr im Stich lassen, aber den Tröt hier packe ich mir einlaminiert ins Auto. Danke!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: schattenlieger am 13 Apr 2010 16:02 ]
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BID = 683532
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Bringt es etwas, jetzt vorsorglich mal ein wenig "umzurühren" mittels Gasung, |
Nein, wenn es schon eine Woche oder so zurückliegt, erledigt die Diffusion das auch von selbst; allerdings sehr langsam.
So schlecht sind die wartungsfreien Akkus auch nicht. Der 1992 im Kadett 1600i eingebaute Originalakku meines Weibes, dürfte fast 9 Jahre gehalten haben, bevor er den Geist aufgab.
Es kommt also doch wohl sehr auf die Behandlung an.
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BID = 683537
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
schattenlieger hat am 13 Apr 2010 15:56 geschrieben :
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...Akku hat schon 4 Tiefentladungen hinter sich...
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Das erklärt, wieso der nur noch bei schönem Wetter funktioniert. Das solltest Du künftig vermeiden. Besorg Dir einen neuen und behandel ihn besser. Wenn Du viel Kurzstrecke mit Licht, Scheibenwischer, heizbarer Heckscheibe, Gebläse etc. fährst, kannst Du besser öfter mal Dein Labornetzgerät vorsorglich anschließen.
Für Notfälle geht das auch anders. Ich habe so ein billiges, aber geregeltes Ladegerät ungefähr in Tetrapack-Größe. Normalladung mit 2 Ampere für kleine und 12 Ampere für größere Akkus. Und eine "Starthilfe"-Option hat es. Es donnert in dieser Schalterstellung lt. Aufdruck 50 Ampere in den Akku. Das soll man nur 30 Sekunden machen - vermutlich weil das Ladegerät selbst dabei Schaden nehmen kann. Als es mal saukalt (ca. -15°C ) war und mein Akku nicht mehr mochte, habe ich damit nach 5 Minuten den alten 3-Liter-Diesel mit Vorglühen anbekommen. Mit Deinen 10 Ampere wirst Du u.U. etwas länger warten müssen.
Wie auch immer, wenn er mal wieder nur mit Mühe anzubekommen war, solltest Du auf jeden Fall nach der Fahrt den Akku vernünftig laden. Der Akku quält sich sonst ständig im teilentladenen Zustand herum (mehr als 30 % mögen Starterakkus nicht), weil eine ausreichende Ladung beim Fahren nur über viele Stunden stattfindet.
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(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 13 Apr 2010 16:30 ]
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BID = 683555
Murray Inventar
Beiträge: 4859
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Bleigel-Akkus kann man jedenfalls mit verhältnismäßig hohen Strömen (anfangs) laden, wie "gesund" das für die ist - keine Ahnung.
Nach Datenblättern bis ca. 1/3 der Kapazität pro h, also für einen 70Ah-Akku bis ca. 20A
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BID = 683570
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Achja, nochwas - vor allem für Kleinspannung:
Ich gebe Dir durchaus Recht, dass man einen KFZ-Akku auch weniger "professionell" geladen bekommt und ich staune selbst, wie die einige Misshandlungen überstehen. Aber empfehlen muss man das so nicht.
Im Womo meiner Freundin steckt ein ungeregelter Baumarktschrott-Lader. Wie ich kürzlich festgestellt habe, hat der Starterakku nach einiger Zeit am Netz 15,8 Volt . Das war schon immer so und dafür dass der Bus auf dem Campingplatz ständig am Netz hing, hält der Akku schon erstaunlich lange. Wenn sowas bei einem modernen PKW passiert, müsste man sich um die Elektronik Sorgen machen. Eigentlich sollte auch die Elektronik das wegstecken, aber so wie die KFZ-Elektronik-Entwickler nach meinen Erfahrungen denken, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Und weil das verdammt teuer werden kann, probiert man das besser nicht aus.
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 683574
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Zitat :
| ungeregelter Baumarktschrott-Lader |
Bist du da sicher?
Die klassischen Ladegeräte enthielten einfach
Streu-Transformatoren, damit war die Stromkurve
hergestellt, vorrausgesetzt es war wenigstens grob
der richtige Akku (Kapazität) am Ladegerät.
Damals gasten die Akkus halt bei Ladende,
aber Säure prüfen/nachfüllen war selbstverständlich.
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 683581
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
GeorgS hat am 13 Apr 2010 18:52 geschrieben :
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Zitat :
| ungeregelter Baumarktschrott-Lader |
Bist du da sicher?
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Nö, aber so genau wollte ich das auch nicht analysieren. Die Symptome haben mir gereicht.
Zitat :
| vorrausgesetzt es war wenigstens grob
der richtige Akku |
Das dürfte passen.
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BID = 683744
schmitzalex Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
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Eine Starterbatterie kann man mit einem Labornetzgerät recht Problemlos laden, Spannung mindestens 13,8 Volt einstellen, maximalen Strom und warten. Ich habe damit auch schon etliche Glebatterien gerettet, welche bereist eine Zeit lang Tiefentladen waren und zunächst keinen Ladestrom mehr aufnahmen. Maximale Spannung, geringer Strom. Nach kurzer zeit konnte ich die Akkus dann normal laden und die hatten noch nahezu volle Kapazität. Bei den ersten Akkus funktionierte das Problemlos, als ich Später noch welche bekam, welche dann ein wenig länger gestanden hatten, brachte das nur noch halbe Kapazität.
Ging es nicht eigentlich darum wie man das im ersten Beitrag erwähnte Gerät am Gang bekomkmt?
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BID = 683746
smiley_bln Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Berlin
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Jap, ging es
bin momentan krank, werd morgen mal 2 Batterien nochmal in Reihe ranhängen und schauen ob nach einer gewissen Zeit rauskommt
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