Hallo
Danke für Deinen Beitrag, der mir wirklich weiterhilft. Da wäre ich von allein nicht drauf gekommen!

Ich gehöre noch dem Schlag Menschen an, die für einen Aufwand von ca. 5 Minuten (Föhn auf, Kabel abschrauben, kürzen, ab isolieren, Kabel wieder befestigen, Föhn "zusammenstecken") keine 30 Euro für ein neues Gerät investieren wollen!

Aber damit scheine ich auch in einem Elektronikforum falsch zu sein. Austauschen statt reparieren! Nicht mit mir!

Danke für Eure Hilfe! Ich weiß jetzt Bescheid.

Viele Grüße,
Michael Mark

Hallo Michael,

lasse Dich von Kleinspannung nicht entmutigen.
Kenne jetzt Deinen spezielen Fön nicht.
Hilfreich könnte der Versuch sein mit einen nicht spitzen
Esses Besteck Messer zu versuchen die beiden Gehäusehälften
aufzuhebeln.Immer vorausgesetzt daß keine versteckten Schrauben
noch irgend wo sind. (hinter Blenden ect.)
Daß man dabei auch möglicherweise an der falschen Stelle angreift,
mal auch die eine oder andere Verrieglungsnase deformiert ist
schon auch möglich.
Mit etwas Geduld brigst Du das Ding sicherlich auf.

mfg Fritz

Ich bin ja auch ein großer Verfechter des Reparierens statt Ersetzens.

Aber man muß auch die Grenzen kennen.
Und gerade solche Geräte wie jener Haartrockner sind heute (dieses ist ja ein ziemlich modernes Gerät) oft bewußt (auch aufgrund von neuen Sicherheitsbestimmungen) so gebaut, daß ein zerstörungsfreies Zerlegen nicht immer möglich ist.

Wie alt ist das Gerät denn genau?


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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Hallo

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe die Rechnung von dem Föhn herausgesucht und festgestellt, dass ich ihn am 8. April 2008, als vor knapp 2 Jahren gekauft habe. Also müsste das Überprüfen doch noch in die Gewährleitung fallen, oder? Laut Garantiebeleg beträgt diese 24 Monate.
Muss ich den Föhn dann eigentlich zum dem Händler bringen, oder direkt an den Hersteller schicken?
Wahrscheinlich ist mein Beitrag gerade OFF-TOPIC, entschuldigt bitte!

Vielen Dank und viele Grüße,
der Michael Mark

Nö, dess bassd scho...

Also:
Du hast dann zweierlei Ansprüche.
Einmal gegen den Händler (gesetzliche Gewährleistung, 24 Monate bei Neuware) und einmal gegen den Hersteller (freiwillig zugesagte Garantieleistung - hier offenbar wie üblich ebenfalls 24 Monate).

Du kannst frei wählen, wovon Du Gebrauch machst.

Ist der Händler noch existent und in der Nähe bzw. einfach für Dich erreichbar, so würde ich es zuerst dort versuchen, aber mit Hinweis auf die Garantie (weil die rechtlich unproblematischer ist - Beweispflicht), nicht auf die Gewährleistung.
Er soll das Gerät an den Hersteller bzw. dessen zuständige KD-Stelle weiterleiten.
Dorthin kannst Du es natürlich auch direkt schicken. Je nach Ausgestaltung (nachsehen!) kann es so sein, daß Du das Hinsendeporto löhnen mußt, nur auslegen mußt oder unfreier Versand/Abholung geboten wird.
Der Rückversand ist stets kostenlos und beim Händler müßtest Du auch nix berappen.


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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"