Gefunden für avr led taster - Zum Elektronik Forum |
1 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-) | |||
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2 - Viele Taster und LEDs am MC -- Viele Taster und LEDs am MC | |||
@dmdkA
Bei einer einfachen Matrix brauche ich aber dann doch 10 Pins? Oder meinst du eher was in der Richtung? Klick Was ja wieder über den A/D Wandler läuft, reicht die Genauigkeit für die vielen Taster? @Kleinspannung Leider nicht. Die Taster sind solche wie ihn Arcade Automaten groß, rund und von hinten ist der Led Sitz und Mikroschalter zusammen integriert. ... | |||
3 - Atmega Programmieren- Starthilfe -- Atmega Programmieren- Starthilfe | |||
So jetzt bin ich wieder mal dazu gekommen bissel weiter zu testen ![]() Habe mal folgendes Programm zusammengestellt : Code : $regfile = "m88def.dat" $crystal = 8000000 $baud = 19200 Led Alias Portb.1 Config Led = Output Config Pinb.2 = Input Pinb.2 = 1 Dim Y As Byte Y = 0 Do If Pinb.2 = 0 Then Waitms 50 If Pinb.2 = 0 Then Y = 1 If Y = 1 Then Goto Blinke Do | |||
4 - Hilfe:Klartraum-Maske -- Hilfe:Klartraum-Maske | |||
So, ich habe mal ein bisschen was programmiert. Ich habe mich
dann doch für den Attiny13A entschieden, weil sich bei dem der Watchdog einfacher nutzen lässt ( WD-Interrupt statt Reset ). Der Spannungsbereich ist mit 1.8V..5.5V auch sehr entgegenkommend. Es werden 2 Ports für die LEDs genutzt. Normalerweise würde das auch ein Port schaffen, wenn die jeweils relativ hochohmig angebunden werden. Strombilanz: Warte 6h auf REM-Phase 4.5µA Led-Blinkend mit Watchdog (1800ms*4.5µA + 200ms * 5mA)/2s = ~ 500µA )* Power-Down-Mode nach REM-Blinken 120nA Betrieb mit einer CR2032, die grob über 200mAh verfügen sollte (das anfängliche 3x-Blinken als Start-Feedback vernachlässige ich mal) : 6.0h Warten auf REM 4.50uA = 270 µAh 0.5h aktiv blinken (0.2/1.8) 500.00µA = 250 µAh 17.5h Warten auf nächste Nacht 0.12µA= 2.1µAh = 522µAh Tagesverbrauch Bei 200mAh sind das -> 383 Tage, die Batterie hält also ein gutes Jahr bei täglicher Anwendung. Wenn es nicht angewendet wird, ist der Idle Strom so gering, dass die Batterie in diesem Zustand theoretisch 190 Jahre hält. Es lohnt sich also nicht mehr, in diesem Bereich zu optimieren oder sich was an... | |||
5 - Programm für Fahrtsteller anpassen -- Programm für Fahrtsteller anpassen | |||
Hatte gerade mal wieder etwas Zeit zum Programmieren und natürlich lässt das Erste Problem nicht lange auf sich warten.
Und zwar will ich nichts weiter, als eine einfache Variablenzuweisung für die Ausgangspins des µC. Für die Eingangspins funktioniert es schon mal ![]() Seltsamerweise gibt es bei Google eine Vielzahl von Treffern, wenn man danach sucht, aber funktioniert hat nichts so recht. Jetzt hoffe ich, dass ihr mir weiter helfen könnt. Hier der Quellcode. Code : #include <avr/... | |||
6 - Mein großes Azubiprojekt -- Mein großes Azubiprojekt | |||
Hallo Martin, willkommen im Forum ![]() Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du eine Beleuchtung mit LED-Leuchtmitteln für ein Aquarium bauen. Die Beleuchtung soll Abends/Nachts/Morgens das Mondlicht imitieren. Also z.B. bei Vollmond im 18:00 Uhr langsam angehen, um 00:00 Uhr volle Helligkeit erreichen, und dann bis 06:00 Uhr wieder abnehmen. Ein abnehmender Halbmond geht natürlich erst gegen Mitternacht auf und wird auch nie so hell wie ein Vollmond. Außerdem könnte man Abschnittsweise das Licht noch etwas weiter abdimmen (Simulation von Wolken). Soweit richtig? Ja, das schreit nach einem Microcontroller (kurz µC oder uC). Zur LED-Leuchteneinheit selbst: Wenn ich mich recht erinnere, hatte hier jemand vor einiger Zeit auch so etwas gebaut (Bilder gab's auch). War mit vielen normalehellen LEDs gelöst, die in vorgeböhrte Löcher in ein Alu-U-Profil gesteckt wurden (das macht einen Lüfter unnötig und gibt außerdem gleichmäßigeres Licht). Auf der Rückseite konnten die LEDs dann gut ohne Platine verdrahtet werden. Als Spannungsversorgung für Dein Projekt empfiehlt sich übrigens ein Gleichspannungsnetzteil mit einer Spannung von bis zu 40V (damit man möglichst viele LEDs in Reihe schal... | |||
7 - Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren? -- Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren? | |||
Moin ihrs,
versuche mich zur Zeit ein wenig in die Programmierung von Atmels AVR hineinzufuchsen. Habe hier einen Atmega 16 auf Steckbrett. So wie er war eingesteckt, Takterzeugung läuft intern. Ein wenig herumprogrammiert und Stelle fest, dass Port C irgendwie Probleme macht. Vernünftig angesteuert bekomme ich nur die jeweils oberen und unteren beiden beiden Pins. Habe mir ein kleines Prog geschrieben, dass nen quadratureenconder ausliest und einfach nur ne Richtungs- und Fehleranzeige über drei LED rausschieben soll. Zunächst probiert mit C1, C2, C3 as Ausgang sowie C4 und C5 als Eingang - will nicht. C2 und C3 ergeben auf LED geführt auch kein vernünftiges Ausgangssignal, weder gegen Masse Strom aufnehmen nocht speisend. FlipFlop basierend auf C6, C7 als Tastereingang sowie C0 und C1 als Ausgang läuft wunderbar. Ist bei interner Taktquelle und wie-geliefert-Zustand irgendeine zweitbelegung auf den mittleren PortC-Pins aktiv, die ich erst ausstellen muss? Oder was hat es damit auf sich?! Fragt sich, Trabi | |||
8 - ATmega8515 mit STK-500 und AVR-Studio 4 -- ATmega8515 mit STK-500 und AVR-Studio 4 | |||
Hallo,
ich habe schon gesucht, aber nix richtiges gefunden. Ich habe wie bereits erwähnt einen ATmega 8515, ein STK-500 und die Software AVR-Studio. Da ich Anfängerbin, würde ich gerne nur mal ein paar LED´s auf dem Board leuchten lassen, oder per Taster ein und ausschalten, aber ich weis nicht genau wie ich das anstellen soll. Hat hier vielleicht irgendjemand Tipps, oder sowas????? LG ... | |||
9 - PIC und C Amfängerfrage -- PIC und C Amfängerfrage | |||
Nein, ein char ist kein boolscher Wert, sondern eine 8-Bit-Zahl (Byte)
Sry, ich kann dir da nicht weiterhelfen, habe einfach von PICs keine Ahnung. Wie ist das denn mit dem Eingang? Liegt der auf der gleichen IO-Adresse wie der Ausgang? Bei AVRs ist das anders. Wie dem auch sei, ich würde keine Bitfelder benutzen, sondern so wie ich das vorgeschalgen hatte: Als Beispiel sei das mal für einen AVR gemacht: LED ist an PORTC, Pin 0 (Ausgang) Taster an PORTA, Pin 3 (Eingang) int main(void) { DDRC |= 1<<0; //Bit0 setzen -> Pin wird Ausgang DDRA &=~(1<<3); //Bit3 löschen -> Pin wird Eingang while(1){ if(!(PINA & 1<<3)) PORTC |= 1<<0; //Led anschalten else PORTC &=~(1<<0); //Led ausschalten }; return(0); }; DDRC und -A sind die Register, die festlegen, ob ein Pin als Ein- oder Ausgang dient. Du siehst, ich nutze keine Bitfelder, die sind zwar oft übersichtlicher, aber auch resourcenfressender und somit im Mikrokontrollerbereich zu vermeiden ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 30 Dez 2007 20:01 ]... | |||
10 - Einstieg in µC??? -- Einstieg in µC??? | |||
Moin,
Das geht eigentlich schnell. Ich denke, so nach 2-3 Tagen wird das erste Programm, sehr einfach, laufen. Typisch sind LED-Blinker oder auch Taster-drücken-LED-anmachen-Programme. Das Ganze hängt aber auch damit zusammen, wie du programmieren willst: 1. sehr leicht, aber für absolute Programmieranfänger schon schwierig: Bascom Basic 2. wesentlich komplexer, aber extrem vorteilhafter, da sehr gut implementiert und getestet von einer großen Community: C (avr-gcc und binutils) 3. Wesentlich umständlicher, aber nicht unbedingt schwerer, wenn grundsätzliche digitale Schaltungsgrundlagen (Register, Latche, größere Speicher, Zähler, Bitmanipulation etc.) vorhanden sind: Assembler (-> Instruktionen, die dann nur noch durch den Assembler kodiert werden. Du musst quasi genau das machen, was du sonst rein diskret aufbauen würdest. Z.B. gibt es Instruktionen, die man auch quasi als Baustein der diversen Digitalschaltkreisfamilien erwerben kann) Ich würde entweder direkt Maschinensprache/Assembler oder Basic empfehlen. C kann man später lernen, da die Sprache ansich einen größeren Lernaufwand darstellt. Dafür ist der erzeugte Kode quasi so perfekt, dass man nur selten Assembler benötigt, was ... | |||
11 - µC Testboard was muss es haben? -- µC Testboard was muss es haben? | |||
Alsooo:
PonyProg -> Menü Setup -> Interface Setup Unter "I/O port setup": Parallel Darunter versuchste mal "AVR ISP I/O" Darunter dann den gewünschten LPT-Port (vermutlich LPT1) Dann mal auf "Probe" klicken - er sollte anzeigen "Test OK" Ist dies der Fall, dann folgend weiter: Setup -> Calibration -> Yes Nach ein paar Sekündchen sollte er anzeigen "Calibration OK" Ist dies ebenfalls der Fall, dann stellst du den Zielchip ein (ATmega8535). Sollte deine Version diesen nicht unterstützen, besorg dir die neue alte ![]() Wenn soweit alles korrekt eingestellt ist, dann kannst du mit STRG+E bzw. mit der Schaltfläche "Erase" den Controller erstmal löschen. Zeigt das Proigramm eine Erfolgsmeldung an, dann drückst du STRG+R bzw. read device. Nach ein paar 10 Sekunden sollte alles voller FF sein - > das Flash wurde ordnungsgemäß gelöscht. Da PP aber grundauf beim Starten FF anzeigt, vorerst den Puffer mit 00 oder so überschreiben (Utility -> Fill Buffer) Edit: Zum Programm: mach mal folgendes: | |||
12 - Mit was habt ihr angefangen für die Welt der Microcontroller -- Mit was habt ihr angefangen für die Welt der Microcontroller | |||
Was man alles bauen kann:
So ziemlich alles was du dir vorstellen kannst, angefangen von einfachen Lichtspielereien über komplexe Steuerungen, TV Signalen bis hin zu Handys (ja, es gab Handys in denen AVRs als CPU verwendet wurden) Anfangen tut man meist mit einer blinkenden LED. Danach erweitert man das ganze mit einem Taster, mehrere LEDs. Jetzt kann man schon z.B. ein paar Spiele wie einen Reaktionszeittester bauen. Und den kann man entweder ganz simple oder gut mit Timer und Interrupts machen. Dann ein billiger 2x16 Zeichen LCD an den AVR. Das sollte dich für ein paar Wochen oder Monate beschäftigen. Ich würde für den Anfang ein paar mega8 kaufen (klein und billig) und vielleicht einen etwas größeren mit mehr Speicher (mega32). ... | |||
13 - Über Taster 8 Sollfrequenzen an einem Frequenzumrichter abrufen -- Über Taster 8 Sollfrequenzen an einem Frequenzumrichter abrufen | |||
Hallo, Ich bin neu hier und wende mich gleich mit einer noch unausgereiften Idee an Euch. Ich betreibe eine Drehmaschine, bei der der Motor über einen Frequenzumrichter gesteuert wird. Ein kleines externes Kästchen mit einem Vorwärts-Rückwärts Schalter und einem Poti habe ich schon angefertigt. Es ist mit dem FU verbunden. Mit dem Poti kann ich stufenlos die Drehzahl des Drehfutters einstellen. Das funktioniert schon einmal hervorragend. Jetzt habe ich im Handbuch gesehen, dass der Fu drei digitale Eingänge zur Verfügung stellt, über die ich über drei Schalter! 8 verschiedene Sollfrequenzen einstellen könnte. Die Sollfrequenzen kann ich intern im FU festlegen und abspeichern. Hier ist mir die Idee gekommen, dass ich das Ganze etwas komfortabler gestalten möchte: 3 Schalter mit den verschiedenen Stellungen zu benutzen, ist natürlich nicht praktisch. So dachte ich mir, über 8 Taster die 8 verschiedenen Schaltzustände zu erzeugen. Ein kurzes Antippen eines Schalters soll den Fu veranlassen, die dazu passende Frequenz einzustellen, so dass der Motor sofort mit dieser Geschwindigkeit anläuft. Eine LED in der Nähe des Tasters soll danach anzeigen, welche Geschwindigkeit eingestellt wurde. Das Poti soll zur Ergänzung noch weiterhin funktionsfähig blei... | |||
14 - Programmierboard zum AT90S2313 - Könnte ich das so machen? -- Programmierboard zum AT90S2313 - Könnte ich das so machen? | |||
Hallo, ich habe mir ein AVR-Universal Board gebaut, bei dem man nur die Passenden AVR-Adapter anschließen brauch.
Wenn interesse besteht kann ich das Layout mal hochladen. Auf dem Board sind Led´s, Taster, LCD-Display, RS232, LED-7-Segm.,Relais.u.s.w.... | |||
15 - µProzessor Tutorials -- µProzessor Tutorials | |||
Ich würde dir am Anfang nicht unbedingt zu einem Z80 raten, da du immer nen externen Daten- und Programmspeicher ind Form von EPROM und SRAM mittels Adresslatch anschließen mußt.
Und wenn du keinen EPROM-Emulator hast, wird das dann zum Geduldsspiel, da du das EPROM jedes mal neu brennen mußt. (Nicht zu vergessen, dass das EPROM einen etwa 15 Minuten langen Löschzyklus unter UV benötigt. Du wirst mehr Frust als Vergnügen haben. Du kannst dir natürlich auch ein Monitorprogramm für den Z80 besorgen, damit kannst du dann Programme direkt in den SRAM laden und auch von dort ausführen, aber ich hab keine Ahnung, wie gut man die noch bekommt. Am einfachsten wäre natürlich, wie Benedikt schon gesagt hat, der Simulator des AVR-Studios und vielleicht auch ein AVR dazu. Die brauchen keinerlei externe Beschaltung mehr, da die den Pull-Up für den Reset intern haben, ebenso wie nen internen Takt. (Nur die neuen ATmegas, z.b. mega16, mega32) Dann noch ein paar LED's dran, und fertig. Aber wenn es dich wirklich interessiert, ein Z80-System zu programmieren, dann kann ich dir vielleicht auf eine andere Art weiterhelfen. Hab hier noch nen Koffer mit nem kompletten Z80-System rumfahren. Da ist alles drauf, was man braucht. Prozessor, RAM, EPROM, 7-Segementanzeige... |
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