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1 - 2 AP mit gleicher SSID betreiben -- 2 AP mit gleicher SSID betreiben | |||
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2 - Open Office Problem -- Open Office Problem | |||
Hilfe
Ich komm nicht dahinter Die dateien sind mit Open Office geschrieben und auch damit gespeichert wurden. Beim Öffnen kommt der Mist raus Zitat : ,BÃŒro/Ich,,09.01.2015 20:31,file:///C:/Users/Ich/AppData/Roaming/OpenOffice/4;##### (Edit von clembra: 350-400 Rauten entfernt) #####à áùx‘æŽ@#äA#ð€#A#t@ðå#E#`%A#à áù#Ã#x‘æA#Ž@#t#ð€#t€ðå###pÙ##€Õ"|Çþä“Žª#å|Ž(##Øõ€##Ø#€ Verkehrt gespeichert? Denkfehler? Wenn Ich nicht auf die Lösung komme muß Ich im Laden schlafen das sind die Bewerbungen meiner Frau [ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 10 Jan 2015 18:40 ]... | |||
3 - Wlan roaming gleicher kanal oder nicht -- Wlan roaming gleicher kanal oder nicht | |||
Verschiedene Kanäle, sonst hast du unnötige Kollisionen, insbesondere auf "halber Strecke" stört das dann mehr als es nützt.
WLAN-Roaming ist eh eine Wissenschaft für sich ... der Client muß das von sich aus machen und die Algorithmen dort sind ... naja ... etwas doof. Meistens wechseln die erst wenn die Verbindung zum ursprünglichen AP komplett abbricht oder man einen Scan forciert. ... | |||
4 - ARP poisoning -- ARP poisoning | |||
Hallo,
ich habe wieder einmal ein Problem, bei dem ich nicht weiterkommen. Es geht um ein den Aufbau eines WLAN Roaming Netzes. Insgesamt alles recht kompliziert. Jetzt das Problem: Wenn sich ein Client von einem Access Point zum Nächsten weiterbewegt, bleiben in den Clients die im alten AP verbleiben, auch die ARP Einträge vorhanden (das verhindert dass der Client im neuen AP erreichbar ist). Nun müsste der AP (Router) irgendwie die "verbliebenen" Client dazu bringen diese ARP Eintrag zu löschen (geht nicht, glaub ich). Darum dachte ich, man könnte mit ARP poisoning die Clients dazu bringen ihren Traffic einfach an den AP zu schicken (der weiß dann schon wie er sein Ziel über Layer 3 erreichen kann. Ich habe das mit "arping" versucht. Aber scheinbar kann man damit nur Target IPs verschicken die man auch selbst hat (also kein spoofing). kennt jemand von euch ein Tool, das ähnlich einfach wie "arping" ist und das unterstützt? Grüße Simon Edit: Vergaß zu sagen: Die Router/APs laufen mit OpenWrt [ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 28 Feb 2013 14:21 ]... | |||
5 - Wie heißt die Abkürzung und welche passt in mein Generator oder doch eine anderer ? -- Wie heißt die Abkürzung und welche passt in mein Generator oder doch eine anderer ? | |||
Zitat : Southpark hat am 27 Mai 2010 15:14 geschrieben : mein nächster Generator wird ein FME Generator Wozu eigentlich? Gibt doch schon Wireless-Steckdosen heutzutage. Für Drehstrom brauchst allerdings die Kugelgelagerte,rechtsdrehende Variante. Und für 69€/Jahr gibts bei RWE sogar Roaming. Mußt nur beim anklemmen bei schönem Wetter aufpassen,da ist der N schlecht gegen den Himmel zu erkennen. ... | |||
6 - Telefonliste? -- Telefonliste? | |||
Ich persönlich hätte auch keinen Bock angerufen zu werden, wenn ich eh voll bis obenhin mit Arbeit bin und deshalb paar Tage nicht hier rein kucke. Wenn dann noch kommt "du warst jetzt seit 3 Tagen nimmer online und daunda interessiert mich deine Meinung".
Neulich hat eine Freundin in der Tat so nen "lebst du noch" - Anruf gemacht, nach mehreren gescheiterten SMS und AB Versuchen. Das war ok, hatte das "mich gleich melden" immer wieder verschoben, am schluss warens 3 Tage ohne Antwort, was nicht meine Art ist . . . Oder ich seil mich in den wohlverdienten Urlaub ab und "vergesse" es hier zu schreiben (warum sollte ich auch - wen interessiert das?) und werd dann womöglich noch zu horrenden Roaming-Kosten ausm Liegestuhl geklingelt . . . ... | |||
7 - Wlan Router wie einen USB Wlan Stick einsetzen? -- Wlan Router wie einen USB Wlan Stick einsetzen? | |||
Zitat : Wo anders kann ich mir das nicht vorstellen, da auch der andere Router (im Hotel oder wo auch immer) mit deinem Router abgestimmt werden muss. Halt nur, wenn man ein WDS aufbauen möchte, was Roaming ermöglicht; oder eine geschlossene WLAN-Brücke, die keine weiteren Client-Anmeldungen akzeptiert. Manche Router kann man halt so einstellen, dass sie selbst so tun, als seien sie der mit einem WLAN-Adapter ausgestattete PC, der an ihrem LAN-Port sitzt, indem sie den Netzwerkverkehr in beide Richtungen weiterleiten. Der Haupt-Router merkt keinen Unterschied und muss nicht konfiguriert werden (bloß der Digitus). Dafür gibt es ja auch extra die Option, dass der Router die MAC-Adresse des PCs kopiert. Ist praktisch, wenn man ein Gerät (z.B. Spielekonsole, Drucker), dass nur über einen LAN-Port verfügt, mit einem WLAN-Port ausstatten möchte, ohne den offiziellen teuren Dongle kaufen zu müssen. Gruß, Bartho ... | |||
8 - Docking Station unter Linux -- Docking Station unter Linux | |||
Hallo,
Genauer gesagt funktioniert der NIC der Docking Station nur für 5 Minuten wenn "Roaming" eingestellt ist. Versuche ich die IP Adresse (und alles andere) statisch zu vergeben, so funktioniert gar nichts. USB wird immer nach ca. 5 Minuten abgeworfen. Mit euren Ratschlägen stellt ihr mich jetzt vor ein Problem: Hab zur Zeit Ubuntu nicht installiert, weils eben nicht funktioniert hat. Na dann, werd ich das die nächsten Tage mal machen und meld mich dann wieder. Danke derweil für die Ideen. ... | |||
9 - 50 Jahre Mobilfunk in Deutschland -- 50 Jahre Mobilfunk in Deutschland | |||
Heute vor 50 Jahren, am 20. Juni 1953, führte der damalige Postminister Hans Schubert das erste mobile Telefonat -- auf der Deutschen Verkehrsausstellung in München aus einem VW-Käfer heraus. Zu diesem Zeitpunkt wurden erste Testläufe mit dem A-Netz durchgeführt, welches 5 Jahre später in den Regelbetrieb ging. Die erste Mobilfunkeinrichtung für das A-Netz wog 16 Kilogramm und kostete 8000 Mark. Zum Vergleich: Der VW-Käfer, in dem das erste Telefonat stattfand, kostete 5000 Mark, der Jahreslohn eines Arbeiters betrug etwa 7000 Mark. Dennoch sollen während der ersten Vorführung auf der Verkehrsausstellung bereits mehrere Vorbestellungen aufgegeben worden sein. Anzeige
Das A-Netz brachte es auf etwa 850 Teilnehmer und wurde 1977 abgeschaltet. Es war ein handvermitteltes Netz: Wer einen Mobilteilnehmer erreichen wollte, musste die Vermittlung in Düsseldorf anrufen und die Nummer sowie den vermuteten Standort des Teilnehmers nennen. Die Telefonistinnen der Post versuchten dann, die Funkzelle zu finden, in der sich der Teilnehmer aufhielt. Verließ der Teilnehmer diese Zelle mit einem Radius von etwa 30 Kilometern, war das Gespräch beendet. Zu den olympischen Spielen wurde 1972 das B-Netz freigeschaltet, das 27.000 Mobilfunk-Teilnehmer beherbergte. 1986 start... |
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