Steckdosenleiste fernsteuern per GSM/Telefon oder IP Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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BID = 532708
Jornbyte Moderator
Beiträge: 7178
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Ich sagte ja schon was über das Wissen dieser Technik.
Das Ringsignal sagt ja nur was über einen Ruf aus, ob dieser angenommen wurde ist noch nicht bekannt. Dafür musst du sorgen.
Zitat :
| Aber wieso ist das RI-Signal nur bis 20mA belastbar |
Da ist kein fetter FET verbaut nur damit du 100A schalten kannst. Du bekommst ein Industriesignal. Was oder wie du damit machst ist dem Hersteller des Modems egal. Halte dich an die Normen, was dem Bastler ja immer gleichgültig ist...
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mfg Jornbyte
Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten. |
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BID = 532736
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ich komme nochmal darauf zurück, daß die Zwischenschaltung eines Modems für Dein Vorhaben nicht nur vollkommen unnötig ist, sondern sogar hinderlich!
Denn nutzen willst Du ja NUR das Rufsignal. Das steht aber am EINGANG des Modems bereits an und zwar mit wesentlich höherer Leistung als am AUSGANG.
Also vergiß das Modem und steuere Deine Schaltstufe direkt mit dem Signal aus der Telefonanlage an!
Dazu genügt ein passendes Relais und ein Kondensator, ggf. noch weitere Teile - je nachdem, wie die Funktion dann genau aussehen soll. |
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BID = 532839
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Danke, aber ich habe mal gelesen, dass es verboten ist, direkt das Rufsignal von der Telekom für irgendetwas zu verwenden, was denen nicht gefällt, z.B. selbstgebaute Schaltungen. Darum dachte ich eben an ein zwischengeschaltetes Modem. Aber ist auch egal.
Inzwischen bin ich von einer ganz anderen Idee begeistert :
Ich kann vom PC die einzelnen Lan-Ports des Routers aktivieren und deaktivieren, wenn ich jetzt noch einen einfachen Switch an einen oder mehr Lan-Ports des Routers hänge, kann ich damit dann die einzelnen LEDs des Switches steuern. Jetzt wollte ich mir einen Photokoppler bauen, am besten so, dass der Switch nicht geöffnet werden muss, die vorhandene LED also weiter verwendet werden kann.
Ich hab da auch schon was bei Pollin gefunden, das mir das ganze sehr vereinfachen könnte: die Art.Nr. 37-810044.
Dieses Relais reagiert schon bei ca. 5mA und einer Spannung ab 1,5V und schaltet damit bis zu 5A bei bis zu 16V.
Es würde mir reichen, wenn ich 12V schalten kann, an die 5A kommee ich nie ran. Jetzt würde mich noch die Verbindung zwischen dem Relais-eingang und der LED am Splitter interessieren. Gibt es Fotodioden oder
Fototransistoren, die direkt solch eine Leistung erzeugen können? (ähnlich wie Solar ).
Oder gibt es da Teile, die bei Lichteinfall einen Strom von ca. 5mA und einer Spannung von 1,5V durchlassen? Ich würde das ganze natürlich lichtdicht verdunkeln.
mfg
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BID = 532885
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Ich habe jetzt mal weitergeforscht und bin auf folgende Schaltung gestoßen: man kann sie auf dem ersten Bild sehen.
Ich versteh nicht sehr viel von solchen Schaltungen, aber ich dachte mir, ich könnte einen Widerstand und einen Transistor weglassen (die Aufgabe des zweiten Transistors bei dieser Schaltung erkenne ich sowieso nicht). Ich hab das ganze auch nachgebaut, ich hatte noch einen kleinen Experimentierkasten rumliegen, und es funktionierte. Zwischen den beiden Punkten A und B lag (fast) die volle Spannung der Batterie an. Jetzt meine Frage: Kann in der Schaltung so, wie ich sie gebaut habe, etwas kaputtgehen? Für was war der zweite Transistor gedacht?
Und sind das ganz gewöhnliche LEDs, die ich da hatte? Da waren zwei Stück davon in diesem Kasten, die hab ich einfach mal beide ausprobiert und es funktioniert. Was ich noch sagen wollte: wenn ich die LEDs komplett verdunkle oder sogar rausnehme habe ich immer noch eine Spannung von ca. 0,1V an den beiden Punkten anliegen. Ist das normal/schlimm?
mfg
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BID = 532893
bastler16 Schreibmaschine
Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
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BID = 532938
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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ok, danke
Wie gesagt, im Bereich Elektronik bin ich noch totaler Einsteiger, ich hoffe, ihr versteht das .
Wie genau schaltet denn ein Transistor? Ich gehe jetzt mal von einem NPN aus. Ich dachte jetzt, wenn ein kleiner Strom zwischen Basis und Emitter fließt, dann gibt er den Weg vom Kollektor zum Emitter frei.
Aber was genau ist dabei verstärkt? Wird der Durchgang vom Kollektor zum Emitter einfach "durchgeschaltet" oder bleibt da ein Widerstand? Und wieso kann man mit einem Multimeter die Verstärkung eines Transitors messen? (Was wird verstärkt?)
Ich danke schon jetzt für die Antworten meiner (für Profi-Elektroniker sicherlich lästigen) Fragen.
mfg
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BID = 532940
bastler16 Schreibmaschine
Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
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BID = 532944
Sebra Schriftsteller
Beiträge: 665
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Danke, aber ich kannte die beiden Seiten schon.
Heißt das, dass ein Transistor einen umso größeren Widerstand hat, je kleiner der Strom an der Basis ist?
Und wann ist der Widerstand gleich Null?
Bzw. kann mir jemand vlt. ganz kurz einen Schaltplan hochladen, der so einfach wie möglich ist, mit dem ich dann 12V mit ca. 2A schalten kann?
Über einen Link zu den passenden Transistor in Conrad oder Reichelt oder sowas wäre ich auch sehr dankbar, da ich dann bestimmt nochmal nachfragen müsste.
Ich denke, aus einer LED oder einer Photodiode und ein oder zwei Widerständen müsste sowas doch relativ einfach machbar sein. Das ganze sollte so mit 12V DC betrieben werden.
mfg
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 6 Jul 2008 21:47 ]
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