danke für die guten tips!

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nun zu meiner tätigkeit der letzten stunden:)

-so lief der trockner auch bei nasser wäsche, mit 800 u/min geschleudert.
-20 min läuft wie lt. ablauf der zeichnung durch, 12min trocknen 8min kühlen,
ohne dass die led´s durchwandern, blos schranktrocken glimmt immer weil transistor ja kaputt.
-"Ein" led leuchtet ganz normal.
-reseteingang vom türschloss zur platine noch nicht geprüft, welcher schalter ist das?
-flachbandkabel sieht gut aus, sollte funzen.

jetzt kommts: thema 8k ohm ersatz widerstand.
-am kohlenhalter stecker ab und 8k rein > trockner lief bei programm
schranktrocken+ ohne das led´s durchgewandert sind, nach 30min habe ich ihn dann ausgeschalten! also doch istwerterfassung!!!!!

ich hatte nicht gedacht das ich darüber stolpere, aber scheinbar doch.
die kohlen und schleifbahnen sahen gut aus, hatte sie mit industrie reiniger gereinigt, waren sehr glatt bzw. fast poliert, wie kohlen und schleifringe halt aussehen.

habe nun nochmal R gemessen von rippe nach stecker ca. 1,5kohm und von trommel nach stecker 20kohm!

sollte dass der fehler sein?

habe nun mit 800er schleifpapier kohlen kurz angeschliffen schleifringe ebenfalls, auf den schleifringen ging teilweise die polierte dunkle spur etwas weg, aber mehr habe ich mich nicht getraut.

nun die werte von rippe > stecker ca.40ohm und von trommel > stecker ca.20-100ohm.

den kohlenhalter hatte ich auch nochmal bearbeitet, die wippe schien mir in sich zu verkanten und die trommel kohle nicht richtig anzudrücken.

habe nun noch keinen funktionstest gemacht, der kommt die tage.

aber warum ist das ganze so empfindlich? habe ich da ev. in einem jahr wieder probleme?

bin mir nicht sicher ob ich die schleifringe und kohlen vorsichtig mit kontaktspray besprühe?

das spray könnte die kohlen zum schmieren bringen, in motoren sind die auch immer trocken ohne kontaktmittel.

sollte ich die schleifringe nochmal abschleifen bis die spur komplett weg ist?

wie sind die übergangswiderstände bei anderen?

zwischen welchen R werten arbeitet der trockner? (mangel-,bügelfecht, trocken)










































[ Diese Nachricht wurde geändert von: mr.jaeger007 am  2 Jan 2011 21:25 ]

Hallo,
nun zum Test:

ich hatte nun Übergangs Widerstände von ca. 50-100Ohm von trommel über Kohlen zum Stecker.
Habe 2 große sehr nasse Handtücher in den Trockner gesteckt und auf Programm Schranktrocken+ gestellt.

Nun ist der Trockner 1h38min gelaufen und dann ausgegangen.
Die LED´s der Feuchte Zustände erschienen so ab 1h10min und wanderten dann bis Schranktrocken.

Wo der Trockner dann fertig war, war die Wäsche nach bisssl Klamm.
Hat er eine Zeit wo er generell nach einer max. Zeit ausgeht
ist für mich nicht ganz ersichtlich in dem Diagramm auf der Zeichung?

Den Transistor für die Schranktrocken LED habe ich gew., kam bei Conrad 6cent das Stück, also geht die jetzt auch normal und ist nicht immer an.

Ist der Ablauf so normal jetzt?
Bitte nochmal vorherigen Post von mir lesen, zwecks der Kohlen und Widerständen der Trockengraderkennung, hatte da noch paar Fragen.

Danke!

Hallo,

also es hat sich noch nicht viel getan, der Trockner läuft immernoch zu kurz, Wäsche bleibt nass.

Habe jetzt eine 4 Jahre alte Miele Wama die mit 1600U/min schleudert.
Die Wäsche im Trockner über Rippe und Trommel liegt im MOhm Bereich.

Kohlen sind io, 50Ohm jeweils.

Mit einem 10KOhm Widerstand im Meßkreis läuft der Trockner ewig,
da sind 18V zu messen.

Bei 20KOhm wandert er durch bis Schranktrocken bei gemessenen 23V.

Hatte schon überlegt einen parallel rein zu hängen.

Komme jetzt nicht weiter, bilde mir ein das meine Trommelrippen einen zu hohen Übergangswiderstand haben, da muß ich ganz leicht drücken mit Meßspitze.

Habe abber alles mit Essigreiniger und Industriereiniger gesäubert.

Ich überlege nun schon eine Mech. Zeituhr ala 60min mit 10Kohm Widerstand mit da reinzubauen.

Wie sollten denn die Werte bei feuchter bis trockener Wäsche sein?

Noch jemand Ideen?

Hallo mr.jaeger007,

Zitat :

also es hat sich noch nicht viel getan, der Trockner läuft immernoch zu kurz, Wäsche bleibt nass.

Läuft die Trommel schön rund damit der Schleifer vom Abtaster -über die ganze Rundung- gut anliegen kann?
Trommelinnere hast Du schon gereinigt, ok!
Mit dem Festwiderstand läuft die Elektronik durch, ok!
Übergangswiderstände sind geprüft, ok!

Würde nun vorschlagen einen neuen kompl. Abtaster einzubauen.

Kannst Du uns die Miele-T.Nr. vom eingebauten Abtaster durchgeben.

Vielleicht kannst Du uns mal ein Bild hier einstellen.

Gruß Jürgen



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Alle meine Tipps sind nicht rechtsverbindlich und für Schäden und Folgeschäden übernehme ich keinerlei Haftung.
Ausführung immer auf eigene Gefahr !!
Immer die Sicherheitsvorschriften VDE beachten.

Der Schleifer liegt gut an, blos da wo die Bänder verschweißt sind merkt man eine Änderung vom Widerstand beim Drehen.

Habe analoges Messgerät dran gehabt, bei voller Trommel nasser Wäsche sind es wenige 100Ohm, trocken sind es dann M/Ohm.
(relativ konstant bei laufender Trommel)

Habe mich gestern den ganzen Tag mit dem Teil befasst und mit Potis und Dekaden Widerständen gespielt.

Leere Trommel 28V an den Schleifringen.
Ab 21V meint er die Wäsche ist Schranktrocken.

Ich bilde mir ein hier sind auf der Platine Arbeitspunkte weggelaufen bzw. ist noch ein Bauteil defekt.

Durch viel probieren und rechnereien habe ich jetzt immer permanent einen 13KOhm Widerstand parallel zum Sensor geschalten, so bekomme ich jetzt ein gutes Ergebnis bei Extrotrocken, da läuft er zwischen 55min und 75min, je nachdem was drin ist.
Die 13K, und bei trockener Trommel die MOhm bringen mich erst jetzt auf die 21V und nicht schon eher.
Über den ziehe ich die Schaltung wieder ins Lot.
Aber 21V sollten nicht trocken sein, oder?
Hatte eher an knapp unter U/max (28V) gedacht.

Die Teile Nr. vom Schleifer nehme ich mal ab.