MEDION LCD TFT Flachbildschirm  MD 30919 PO

Reparaturtipps zum Fehler: Netzteil defekt

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Autor
LCD TFT MEDION MD 30919 PO --- Netzteil defekt
Suche nach MD 30919 PO LCD TFT MEDION 30919 Netzteil defekt

    







BID = 700234

frido28

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Ditzingen
 

  


Geräteart : Flachbildschirm
Defekt : Netzteil defekt
Hersteller : MEDION
Gerätetyp : MD 30919 PO
Chassis :
FCC ID : unbekannt
Kenntnis : artverwandter Beruf
Messgeräte : Multimeter
______________________

Mein Medion Monitor MD 30919 Po schaltet nicht mehr ein.

Wahrscheinlich ist das Netzteil defekt. Wie schon häufiger beschrieben sind die Elkos u.U. defekt.

Um das zu überprüfen müsste ich ert einmal das Gehäuse öffnen

Wer kann mir sagen wie ich das Gehäuse aufbekomme?

Besten Dank im Voraus.

EDIT: Bunt und groß führt auch nicht zu schnellerer Hilfe! Richtiges ausfüllen der Felder schon eher. Das ein TFT-Monitor ein TFT-Monitor ist, ist logisch.
Daher Felder ergänzt und die riesigen bunten Buchstaben entfernt.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  5 Jul 2010 14:40 ]

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BID = 700245

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen

 

  

Das Gerät wollte sich wie alle anderen auch öffnen lassen. Schrauben lösen, Klammern der beiden Gehäusehälften mit entsprechendem Werkzeug oder einem anderen flachen Gegenstand öffnen.
Gut geeignet sind z.B. Plektren.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

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BID = 700262

frido28

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Ditzingen

Das mit den Schrauben ist klar. Aber wo befinden sich die Klammern bzw. Clipse ?

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BID = 700264

HansG

Schreibmaschine



Beiträge: 1848
Wohnort: Dresden
Zur Homepage von HansG

rundherum, wo die beiden Gehäusehälften zusammengeklipst sind

_________________
Supportanfragen per PN oder Mail werden ignoriert.

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BID = 701488

broesel02

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Siegburg

Nein, nein,
bei den Medions und Baugleichen Monitoren (Belinea, Siemens etc.) mit den vier Schrauben unten muß der Rahmen nach lösen der Schrauben nach oben geschoben werden, damit die Rastnasen ausrasten. Da das ein bisschen klemmt, bewährt sich ein großer Gummihammer recht gut, mit dem man den Gehäuserahmen unten rechts und links nach oben klopft.

Die benötigten Kondensatoren sind hier im Forum oft genug beschrieben worden, da brauche ich jetzt nichts weiter zu sagen.

Viel Spaß
Richard

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BID = 727560

helbob

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Bin gestern bei einer Suche auf das Forum hier gestossen und habe zu einer Waschmaschine den entscheidenden Tipp bekommen. Die nachfolgende Reparaturanleitung habe ich schon mal in einem anderen Forum gepostet, aber ich denke hier ist sie auch gut aufgehoben da hier noch keine Bilder sind.

Reparaturanleitung TFT MEDION MD30919PO

Zuerst einmal danke an alle Beiträge, dadurch funktioniert mein TFT wieder!! Ich hatte das dargestellte Problem das der Monitor immer länger brauchte bis ein Bild kam. Schließlich war Ebbe und ich suchte nach Rat weil ich nicht wußte ob möglicherweise noch Garantie bestand.
Als ich auf diese Seiten kam beschloß ich die Reparatur selbst durchzuführen.
Um allen anderen die Reparatur möglichst einfach zu gestalten habe ich ein paar Fotos (vergrößerbar) von dem Ablauf gemacht.

Das Typenschild auf der Rückseite des Gehäuses
Bild eingefügt

Zuerst werden die 4 Schrauben unten am Gehäuse gelöst. Da sich oben noch Klickverschlüße befinden muß der vordere Rahmen nun nach oben geschoben werden um ihn abzunehmen. Dann sieht es so aus:
Bild eingefügt
Jetzt die 6 Schrauben des TFT Panels lösen. Vor dem kompletten Abnehmen müßen die kuren Steckverbindungen die an der Rückseite des Panels zur Elektronik und Netzteil führen abgesteckt werden. So sehen sie aus:
Bild eingefügt

Das Panel könnt ihr nun zur Seite legen. Jetzt liegt das Rückteil mit der Elektronik vor euch, es sieht so aus:
Bild eingefügt
Hier müssen jetzt die Aluabschirmungen (geklebte Alufolien) vorsichtig gelöst werden. Danach werden die 8 Schrauben vom Netzteilgehäuse aufgeschraubt und der Deckel abgenommen.

Das kommt zum Vorschein:
Bild eingefügt
Die rechte Platine (Unterseite zu sehen) ist die Netzteilplatine. Davon die 5 Befestigungsschrauben lösen.
So sieht das dann aus:
Bild eingefügt
Im Bild ist die betroffene Kondensatorgruppe schon eingerahmt, hier noch einmal eine Nahaufnahme:
Bild eingefügt

Hier nochmal die fehlerhaften Teile:
Bild eingefügt

C219 = 220 uF/25V
C210= 470 uF/25V
C209= 470 uF/25V
C211= 470 uF/25V
C212= 470 uF/25V
C223= 470 uF/25V
C224= 470 uF/25V

Bei Conrad lauten die Bestellnummern wie folgt:
6 Stück 446259-36 für je 25 Cent
1 Stück 445903-36 für je 22 Cent




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BID = 734457

kungfucaine

Gelegenheitsposter



Beiträge: 94

Danke, sehr freundlich helbob.
Dank deiner bebilderten Anleitung habe ich meine Operation nun auch bruch- und schrammenfrei hinter mich gebracht.

Ich stell hier noch mal meine Einkaufsliste von C dazu. Ich hatte den Rat angenommen, ein paar Werte zu erhöhen, damit die Geschichte länger hält. Keine Ahnung, obs was hilft. Die Elkos liegen ja dauergefönt überm Heizblech. Wo sie hinkommen findet ihr ja raus.

4x680 445099 - 62
2x470 446259 - 36
3x220 445477 - 62

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BID = 734515

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus!

Die Verwendung von Elkos mit höherer Kapazität als original verbaut ist ein Schmarrn, nur um "die Lebensdauer zu erhöhen".
In einem Schaltnetzteil kann die Verwendung anderer Spezifikationen als vorgesehen zu Fehlfunktionen führen.

Wenn ursprünglich 85°C-Elkos verbaut wurden, kann man bei Ersatzbestückung auf die 105°C-Typen ausweichen, die vertragen die Wärme besser.

Gruß
stego

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 17 Dez 2010 12:01 ]

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BID = 734710

kungfucaine

Gelegenheitsposter



Beiträge: 94

Tja, ich weiß nicht was gegen diese "Elko-Epedemie" überhaupt noch hilft. Der eine "Experte" sagt so, der andere so. Ich habe den Eindruck, daß 105°-Typen genauso schnell verrotten wie die anderen. Hatte die letztens fast nur noch. Sind oft schon drin, wie auch in diesem Fall.

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BID = 734752

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9266
Wohnort: Alpenrepublik

@kungfucaine:

Stimmt fast!
Es ist keine Epidemie es ist eine Pandemie und das ist für meinen Job gut!

Was dagegen hilft ist nicht so schwer (Liste unvollständig?):

1.) Hersteller verwenden denen man "trauen" kann!!!
2.) Datenblätter lesen
3.) Beim Ersatz nicht am falschen Fleck sparen (Geld)
4.) Keine überlagerte Ware kaufen.
5.) Richtige Bauteilwerte einbauen! Der Hersteller denkt gelegentlich bei der Konstruktion und überlässt die Werte nicht dem "Zufall". Dort gibt es keine Grabbelkiste!

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 18 Dez 2010 21:12 ]

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BID = 740696

Yazoo87

Gelegenheitsposter

Beiträge: 53
Wohnort: Duisburg

Wer solche Ramsch-Elkos wie die oben angegebenen verwendet braucht sich nicht wundern, wenn die kiste in 'nem halben Jahr oder weniger wieder platt ist.

Ist jetzt nicht persönlich gemeint.

Jianghai? noname china mist.
Teapo/Yageo: unterste Schiene, mögen absolut keine Hitze. In gut durchlüfteten (Computer-)Netzteilen vielleicht noch OK, sonst Finger weg.

Wenn der Käse wirklich ordentlich halten soll auf die altbewährten alten Hasen setzen.

- Rubycon
- Panasonic / Matsushita (ist das Selbe)
- Sanyo (Elkos heißen mittlerweile Suncon, Polymer immernoch Sanyo)
- Nichicon
- Nippon Chemicon
- Fujitsu (nur Polymer)
- SamXon (Ausnahme: GF Serie da Produktionsfehler ; oft zu finden in LG LCDs)
(Reihenfolge hat nichts zu sagen)

Grenzwertig:
Teapo / Yageo -> mögen absolut keine Hitze.
OST -> ebenso
CapXon -> hitzeresistenter, aber extreme Qualitätsstreuung. Glücksspiel.


85°C General Purpose Elkos haben in Schaltnetzteilen rein garnichts verloren. Ausschließlich Low-ESR Typen mit gleichem oder etwas niedrigerem ESR Wert benutzen. -> Datenblätter suchen (die im Gegensatz zu Noname "Herstellern" problemlos aufzutreiben sind) und mit den defekten Vergleichen. Ripple Angaben gleich oder größer wählen.

Einige von den o.g. Herstellern haben sogar Serien, die speziell für Schaltnetzteile designed und zudem noch Longlife sind, wie z.B. Nichicon PW (5000Std. für die in Netzteilen gängigen 10mm Durchmesser) oder Nippon Chemicon KY (7000Std bei 10mm ab 16V).

Außerdem müssen defekte Elkos sich nicht zwangsweise aufblähen. Können genausogut austrocknen ("gebacken") oder der ESR schießt in astronomische Höhen, was meist zu dem "3 Sekungen Beleuchtungsproblem" führt.
Besonders beliebt bei OST und Samwha (in Samsung Monitoren und TVs)

Meine ältesten LCD-Monitor-Elko-Reperaturen sind jetzt fast 6 Jahre her. Und die sind immernoch täglich im Einsatz (nicht (nur) bei mir)

PS: die Kapazität und Spannung geringfügig (!) höher zu wählen (z.B. 1000µF statt 820µF oder 10V statt 6,3V) ist i.d.R. problemlos, solange man nicht übertreibt und 470µF mit 1500 ersetzen will o.Ä.
Niedrigere Spannung nur, wenn man weiß, was man tut bzw. die Schaltung kennt und weiß bzw. gemessen hat, dass die real anliegende Spannung wesentlich niedriger ist, als die originalen Elkos vermuten ließen.

z.B. kann man 10V Elkos auf PC Mainboards getrost gegen 6,3V tauschen, da es nur 3,3V, 5V und 12V gibt.
Auf der 12V Schiene können sie wegen dem 10V Rating nicht liegen. Folglich bleiben nur 5V & 3,3V. Und da liegen 6,3V Elkos im Rahmen.
Im Zweifel trotzdem lieber erst *vorher* messen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Yazoo87 am 14 Jan 2011  4:14 ]

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BID = 745692

Schuetti

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Lübeck

Moin, habe den selben Monitor hier stehen, passiert auch nichts beim einschalten, habe alle Elkos ausgelötet und durchgemessen...alle mit steigendem ohmischen Widerstand...also alle ok.

Trotzdem tauschen oder weiter suchen?

Grüße
Schueddi

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BID = 746031

Yazoo87

Gelegenheitsposter

Beiträge: 53
Wohnort: Duisburg

Ohne ESR Meter wirste nicht rausfinden können, ob sie defekt sind (jedenfalls wenn sie optisch OK sind, also nicht aufgebläht o.ä.)

Einfach tauschen. Kosten ja kein Vermögen..

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BID = 746062

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

@Yazoo87:
Ganz interessante Aufstellung , aber hiermit
Zitat :
z.B. kann man 10V Elkos auf PC Mainboards getrost gegen 6,3V tauschen,
bin ich nur bedingt einverstanden.
Das kann man machen, wenn es während der restlichen Lebensdauer des Gerät voraussichtlich keinen weiteren Elkotausch mehr geben wird, aber der Einsatz von Kondensatoren mit höherer Nennspannung kann durchaus vorteilhaft und beabsichtigt sein.

Wegen der höheren Spannung muß ja die Oxidschicht dicker sein und wegen C ~ F/d müssen entsprechend größere Folien eingesetzt werden.
Dies wiederum führt zu geringerem ESR (der ja im Laufe der Zeit allmählich steigt und meist das Ende der Nutzungsdauer bestimmt), also auch geringerer R*I2-Erwärmung und größerem Elektrolytvolumen.
Bei ansonsten gleicher Technologie wird also der Elko mit der höheren Nennspannung länger leben.

Über den Unsinn viel größere Kapazitäten zu verwenden, wurde ja schon geschrieben, während kleinere Abweichungen unbedeutend sind, wie du richtig schreibst.
Oft werden die Kondensatoren ja schon mit 20% Abweichung vom Sollwert geliefert. Die Schaltung eines Serienprodukts muß das verkraften und immer noch Reserven haben, sonst ist sie untauglich.

Erklärung von Abkürzungen

BID = 746251

Yazoo87

Gelegenheitsposter

Beiträge: 53
Wohnort: Duisburg


Zitat :
perl hat am  5 Feb 2011 14:10 geschrieben :

@Yazoo87:
Ganz interessante Aufstellung , aber hiermit
Zitat :
z.B. kann man 10V Elkos auf PC Mainboards getrost gegen 6,3V tauschen,
bin ich nur bedingt einverstanden.
Das kann man machen, wenn es während der restlichen Lebensdauer des Gerät voraussichtlich keinen weiteren Elkotausch mehr geben wird, aber der Einsatz von Kondensatoren mit höherer Nennspannung kann durchaus vorteilhaft und beabsichtigt sein.

Wegen der höheren Spannung muß ja die Oxidschicht dicker sein und wegen C ~ F/d müssen entsprechend größere Folien eingesetzt werden.
Dies wiederum führt zu geringerem ESR (der ja im Laufe der Zeit allmählich steigt und meist das Ende der Nutzungsdauer bestimmt), also auch geringerer R*I2-Erwärmung und größerem Elektrolytvolumen.
Bei ansonsten gleicher Technologie wird also der Elko mit der höheren Nennspannung länger leben.


Das war eigentlich eher auf bereits defekte noname Elkos bezogen.
Einige Mainboardhersteller haben billigst-Elkos verbaut. Um dann den niedrigst möglichen ESR hinzubekommen, wurden gerne mal 10V Elkos statt 6,3V verbaut. Von wegen höhere Spannungsfestigkeit + ggf. größere Bechergröße.

Wenn man auf Computermainboards Elkos ersetzt sollte man sowieso sich die Datenblätter der defekten Elkos organisieren und die neuen Elkos mit gleichem oder etwas niedrigerem ESR suchen.

Ich habe z.B. auf einem Shuttle XPC Minicomputer (die generell für schrottige Elkos bekannt sind) die 3x 10V 3900µF "Gloria" Elkos (alle oben aufgeplatzt und durchs Gummisiegel aufs Board ausgelaufen!) problemlos gegen 2x Nichicon HD 6,3V 4700µF + einen Panasonic FJ 6,3V 2200µF tauschen können, da der ESR der Nichicon HD's (0,016 mOhm) und des Panasonic FJ (0,013 mOhm) schon deutlich unter dem der noname "Gloria" Elkos (0,021 mOhm) lag (lt. Datenblatt der Glorias.. ob das so wirklich stimmt ist dann 'ne andere Geschichte.. ;))

Um die Kapazität möglichst gleich zu bekommen hab ich statt 3x 3900µF (11700µF total) halt 2x 4700µF (9400µF) + einen 2200µF (macht 11600µF total) verbaut. Sind gerade mal 100µF weniger, also noch im (+-20%) Rahmen.

Wenn auf einem Board eh schon gute Elkos verbaut sind (von den oben gelisteten Herstellern) braucht man diese wohl eh nicht austauschen.
War wie gesagt nur auf defekte mist-Elkos bezogen.

Generelle Daumenregel nach der ich immer vorgehe:
- ESR mind. gleich oder etwas niedriger als die originalen defekten Elkos (Datenblätter studieren)
- Ripple gleich oder höher ( " " )
- Kapazität möglichst gleich oder geringfügig höher.

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