4 Kanal Lichtorgel für 12 Volt Halogenlampen

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Autor
4 Kanal Lichtorgel für 12 Volt Halogenlampen
Suche nach: kanal (5264) lichtorgel (480) volt (14983)

    







BID = 7971

sasmira

Gerade angekommen
Beiträge: 7
Wohnort: Wiedenbrück
 

  


Hallo,
eine Freundin will Lehrerin werden und soll für ein Projekt an der Uni eine Lichtorgel bauen. Vorgegeben ist nur ein Transformator 230V -> 12 Volt und vier Halogenlampen 12 Volt 20 Watt. Das ganze soll über Line Out oder den Lautsprecherausgang eines Verstärkers angesteuert werden. Da ich etwas mehr Ahnung von Technik habe wie sie, hat sie mich gebeten einen Schaltplan zu zeichnen und das Platinenlayout. Dummerweise reichen meine Kenntnisse für sowas nicht aus. Kann mir hier einer weiterhelfen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 14 Dec 2002 19:08 ]

BID = 8031

djtechno

Inventar



Beiträge: 4955
Wohnort: beutelsbach
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wenn jede lampe auf ein frequenzband ansprechenn soll,

eigentlich wuerde ich das signal erstmal verstäärken (verstärker) dann dessen ausgang an eine 4 band frequenzweiche geben (fuer die 4 kanäle)

und die weichenausgänge dann ann 4 schmitt-trigger,die noch auf sinnvolle werte eingestellt werden,die ausgänge dann halt an endstufen fuer die lampenansteurung,.

wenn die lampen nicht aprupt an und ausgehen muessen,sondern auch inder hellihgkeit schwanken duerfen gibts man die 4 weichen ausgänge glei an die endstufen

wenn dagegen pegelweise geschaltet werden soll (1 lampe=leise,2= lauter) usw) dann verstärkt man erstmal das signal und gibt das dann an 4 scmitt trigger mit verschiedenen schwellwerten,und das fuer die lampen dann in die endstufen oder so ähnlich.

marcus




BID = 8053

sasmira

Gerade angekommen
Beiträge: 7
Wohnort: Wiedenbrück

Ehrlich gesagt kann ich damit auch noch nicht viel anfangen.
Die Lampen dürfen auf jeden Fall in der Helligkeit schwanken. Im Netz habe ich einen Schaltplan für eine 230 Volt Lichtorgel gefunden mit drei Kanälen. Zum ansteuern der Lampe werden da Thyristoren TIC 106 verwendet. Kann man das ganze für 12 Volt etwas modifiziert übernehmen?

Alina

BID = 8062

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ich könnte mir vorstellen, daß man Deinen Plan übernehmen kann, aber um genaueres zu sagen, müßtest Du ihn mal posten oder, besser, den Link angeben.

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BID = 8144

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Folgendes erreichte mich per eMail (was es normalerweise nicht sollte, denn dafür ist das Forum da):


Zitat :

sarah-alina schrieb am 2002-11-27 09:46:

Hallo,
anbei der Plan der Conrad Lichtorgel. Wie gesagt nur dreikanalig und für 230
Volt.
Die Schaltung müßte für den vierten Kanal erweitert werden.

mfg Alina




Hier also kommt das Ergebnis:


Bitte grundsätzlich Anfragen nur über das Forum !
Da aber heute und morgen der Server ausfällt, will ich ausnahmsweise einmal auf diesem Weg antworten.

Im Prinzip ist der Original-Conrad-Schaltung die Betriebsspannung egal, allerdings sollte man wegen der höheren Ströme die Thyristoren auf ein Kühlblech setzen.
Dann sollten die TIC106 auch den höheren Strom der Halogenbirnchen vertragen.
Aus dem gleichen Grund sollte man auch die Funk-Entstörungs-Drossel L1 durch einen niederohmigeren Typ ersetzen.

Übrigens werden die Lampen in dieser Schaltung effektiv nur mit maximal der 0,7-fachen Eingangsspannung betrieben, da die Thyristoren nur jede zweite Halbwelle durchlassen.
Das sollte man wissen, wenn man Farbfilter verwendet, da die unterheizten Lampen nur sehr wenig Blau produzieren.

Darüberhinaus haben Thyristoren einen vom Strom weitgehend unabängigen Spannungsabfall von etwa 1,5 V.
Das interessiert nur bei niedrigen Betriebsspannungen, gegebenenfalls muß man die Spitzenspannung des Trafos um diesen Betrag, die Nennspannung also um 1V erhöhen.

Zusammengenommen ergibt sich daraus, daß für die 12V-Birnchen eine Trafospannung von bis zu 18V zulässig ist ( 12*1,4 + 1 = 17,8 ).


Derzeit macht C1 einen Tiefpass mit einer 3dB Frequenz von 470 Hz, 10dB bei 1,4kHz
C2 und C3 bilden einen 790Hz Bandpass bei mit den 3dB Frequenzen bei 310Hz und 2 kHz, 10 dB bei 120Hz und 5,4kHz.
C4 ergibt einen Hochpass mit der Eckfrequenz 1,4 kHz, 10dB bei 450 Hz
Da die Stellung der Potis die Frequenzen etwas beeinflußt, habe ich für die Berechnungen die Mittelstellung angenommen.



Um daraus eine Vierkanal-Schaltung zu entwickeln, müßte man die mittlere Stufe duplizieren, und die durch die C1 bis C4 festgelegten Übergangsfrequenzen modifizieren.

Ich würde für die neue Schaltung folgende Dimensionierung vorschlagen:
C1=150 nF ergibt TP, 3dB bei 305 Hz 10 dB bei 930 Hz

C2A=100 nF und C3A=47 nF (alte Dimensionierung) ergibt 790Hz BP, 3dB bei 310Hz und 2kHz, 10 dB bei 120Hz und 5,4kHz

C2B=33nF und C3B=18nF ergibt 2,2kHz BP; 3dB bei 870 Hz und 5,7kHz, 10dB bei 335 Hz und 15kHz.

C4=12 nF ergibt einen HP, 3dB bei 5,4kHz und 10dB bei 1,8kHz

Die Form der Filterkurven kann man sich annähernd aufmalen, wenn man horizontal eine logarithmische Frequenzachse verwendet, während vertikal die Dämpfung in dB linear aufgetragen wird.
In einigem Abstand von den 3dB Punkten fällt dann die Kurve auf einer Seite geradlinig mit 6dB pro Oktave, während sie auf der anderen Seite annähernd waagerecht verläuft.
Der Schnittpunkt der Geraden wird durch den 3dB Punkt verrundet.


Ein Layout für die Platine mach ich nicht, dafür kannst Du Dir beim Conrad eine kostenlose Version von Target herunterladen.

mfg

Uploaded file: 116246-as-01-de-3-kanal-lichtorgel.pdf

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BID = 8236

sasmira

Gerade angekommen
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Wie wichtig ist die Funkentstördrossel? Kann ich sie weglassen? Da der TIC 106 nicht so hoch belastbar ist, gäbe es eine Alternative?
mfg Alina

BID = 8245

perl

Ehrenmitglied



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Der C106 sollte mit einer 12V 20W Halogenbirne zurecht kommen. Sieh Dir einmal das Datenblatt an. Du mußt ihn aber auf ein Kühlblech montieren. Isoliert, oder jedem SCR sein eigenes Blech.

Die Schaltung wird vermutlich ohne Drossel funktionieren, aber wegen der Funkstörungen machst Dir damit keine Freunde.
Eine weitere, gerade bei höheren Strömen und ohmschen Lasten, wichtige Aufgabe ist die Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit.

Wenn Du also die Drossel kurzschließt, produzierst Du nicht nur häßliche Funkstörungen, sondern riskierst auch das frühzeitige Ableben der SCRs.

Wenn Du keine passende Rinkerndrossel kaufen oder stehlen kannst, findest Du in einem geschrotteten Computernetzteil sicher eine Stabkerndrossel. Das ist deutlich besser als nichts.



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BID = 8246

perl

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Nun hatte ich doch das Datenblatt vergessen.
Dagegen ist selbst ein Moderator machtlos.

Wenn Du übrigens auf dicken Thyristoren beharrst, ich hab hier welche mit daumendicken Anschlußkabeln, kannst Du die kleinen mit dem empfindlichen Gate, in Art eines Darlington Transistors zum zünden der großen verwenden.

Uploaded file: C106D_HG_1.pdf

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BID = 8274

sasmira

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Erst mal herzlichen Dank. Ich denke es wird so gehen. Jetzt wird erstmal gebastelt.
mfg Alina

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AxlnatoR

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Hallo!

Da ihr gerade so schön das Thema abgschlossen habt, hätte ich noch eine ähnliche Frage.

Ich habe zuhause eine 1-Kanal Lichtorgel (Teil Nr.1)rumflacken und will die an ein paar LEDs anschließen.
Allerdings möchte ich zusätzlich die Lichtorgel blinken lassen, ODER mit einem Dauerplus die LEDS durchgehend leuchten lassen. Deswegen wollte ich an Stelle Nr.2 ein Poti einbauen um das zu regeln.

Nun die Frage (da ich in Schaltungen nicht so gut bin)
1. stimmt die Anordnung so
2. stimmt der Widerstand?

vielen Dank im vorraus
Alex

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perl

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@axinator:
Es gibt schon Mängel in der Auslegung, die mehr sind als nur Schönheitsfehler.

Ich bin mir nicht recht darüber klar, welche Last die usprüngliche Schaltung angetrieben hat, der BC557 ist ja gewiß kein Kraftmeier, vielleicht war es ein kleines Glühlämpchen ?

LEDs brauchen eine Strombegrenzung, wenn Du sie einfach parallel zu einer Glühlampe schaltest, währet ihr Leben vielleicht nicht mal eine Sekunde.

Wie gesagt, der BC557 dürfte bei der ursprünglichen Schaltung schon an seinen Grenzen betrieben werden, das kann man aber problemlos heilen, wenn man als T4 einen pnp-Darlington-Transistor, evtl. auch mit einem kleinen Kühlblech versehen, einsetzt.
Voraussetzung ist natürlich immer, daß das Netzteil genügend Reserven hat.

Der Einbau von RV2 ist so nicht richtig.
Wenn Du den Schleifer in die untere Endstellung bringst, wird die Basis-Emitterstrecke von T4 zerstört.
Im "Arbeitspunkt" beträgt U_BE von T4 etwa -0,7V. Das sind nur 6% der Versorgungsspannung, entsprechend ist die Schleiferstellung dann fast am oberen Ende.
Damit liegt dann ein Widerstand von etwa 3kOhm parallel zu R12, das dürfte die Funktion der Lichtorgel stark beeinträchtigen.

Mein Vorschlag:
1) Der Schleifer des Potis RV2 kommt über eine Diode, K an den Schleifer, an den Kollektor von T3.

2) T4 wird durch einen pnp-Darlington etwa BD678 oder TIP125 ersetzt. Wenn Du solchen Transistoren auch noch ein bescheidenes Kühlblech spendierst, können sie Ströme über 1A verkraften.

3) Du kannst die Schaltung etwas linearisieren, wenn Du in die Emitterleitung vom (Darlington-) T4 einen niederohmigen Widerstand legst. Wie groß der sein muß, richtet sich nach der Last, etwa 1 bis 5 Ohm.



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AxlnatoR

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Erst mal vielen Dank für die Hilfe!

Nun ja, die Schaltung war für 4 LEDs gedacht, da hat der Transistor schon ausgereicht...

Ich wollt so ungefähr 32 LEDs drannhängen, so als Zimmerbeleuchtung.

Ich habe versucht die Zeichnung jetzt mal so nachzuzeichnen wie gesagt, hoffe das ich es richtig gemacht habe.
Aber 2 Fragen habe ich noch:
1. Welchen Widerstand muss denn das Poti sein?
2. Was genau ist denn das Ziel vom linearisieren einer Schaltung?

thx
alex

PS: noch kurz eine Frage. Kann man die Schaltung eigentlich noch mit einer Helligkeitsregelung / Strombegrenzung kombinieren? ich hab nämlich noch eine für je 4*4 LEDs zuhause rumflacken..

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: AxlnatoR am 15 Dec 2002 13:13 ]

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perl

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So langsam kommen wir zusammen,
aber die Diode ist falschrum drin.

Das habe teilweise ich verschnarcht.
Muß heißen: K an den Schleifer, A an den Kollektor...
Sorry !

Wenn schon, sollte der Widerstand sollte in die Emitterleitung, also das Bein von T4 das nach Plus geht.
Durch diese Linearisierung erhoffe ich dann einen gewissen Übergangsbereich je nach Lautstärke, also nicht nur AN-AUS.

Wenn Du 32 Dioden an den Ausgangstransistor anhängen möchtest, wird es nicht funktionieren wenn alle hintereinander liegen.
Alle parallel ist auch nicht schlau, es wäre es günstiger sie in Gruppen zu schalten, dann braucht nur jede Gruppe einen Vorwiderstand..

Schreib Doch mal, welche LED-Farben Du hast, und welcher Art Deine Stromversorgung ist (stabilisiert? ).


Zitat :

Kann man die Schaltung eigentlich noch mit einer Helligkeitsregelung / Strombegrenzung kombinieren? ich hab nämlich noch eine für je 4*4 LEDs zuhause rumflacken..


Aus dieser Frage werd ich nicht schlau ???

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 16 Dec 2002 22:34 ]

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AxlnatoR

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sodala, nun version 04 der schaltung..

das mit der emitterleitung hatte ich verpennt, hatte nicht auf den pfeil geachtet und aus gewohnheit..

naja, die ganze konstruktion ist so gedacht, dass ich aus nichtgebrauchten cds eine dekorative innenbeleuchtung bastle. d.h. in den löchern der cds kommen immer je 4 LEDs rein, alle blöcke einer farbe sind immer parallel.

ich habe 3 verschiedene farben blöcke (rot, gelb, blau). für blau muss ich halt n anderen vorwiderstand nehmen..
das 4*4 war auf die diese blöcke bezogen (jeweils 4 in reihe, 4 reihen parallel)

dazu werde ich eine geregelte stromversorgung nehmen, schafft glaube ich 50W oder so.

welchen widerstand muss eigentlich das RV2 haben?

gruß
alex



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perl

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Der Widerstand von RV2 ist unkritisch. Etwa 10k bis 1M Ohm.

Wenn ich das recht verstehe, wills Du nur 4 LED-ketten an jede Ausgangsstufe anschließen.
Die meisten heutigen LEDs sind für 20mA spezifiziert. Wer die Gefahr liebt, wird vielleicht 50mA riskieren.
Das wären dann zusammen höchstens 200mA, die der Ausgang treiben muß.
In diesem Fall würde ich den Emitterwiderstand ruhig etwas größer machen, vielleicht 10..20 Ohm.
Aber du kannst ja mal experimentieren, ob sich das überhaupt lohnt.


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