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1 - Ätzen von Foto-Positiven Platinen -- Ätzen von Foto-Positiven Platinen | |||
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2 - Erfahrungen Tonertransfer und etwas Ätzerei.... -- Erfahrungen Tonertransfer und etwas Ätzerei.... | |||
Also, da das Direkt-Toner/Tonertransfer-Verfahren als sehr launisch gilt, hier ein paar Erfahrungswerte von mir:
-Drucker: Kyocera FS-400 -Transferpapier: TV-Zeitschrift (die, die hier immer umsonst und gratis auf der Türschwelle liegen, in einem Folienbeutel mit diversesten Prospekten. Direkt in die Papierkassette vom Drucker, auf einem Stapel normalen Kopierpapiers. Der Bauhaus-Prospekt aus dem selben Bündel tut es schon mal NICHT (das gibt einen üblen Papierstau im benannten Drucker). Alternativ: Die Hochglanzpappe von Katalogdeckeln nehmen. Toner zerfliesst etwas stärker; vor dem Ablösen die Rückseite im Wasserbad mit grobem Sandpapier aufreissen. -Wärmequelle: Bügeleisen auf 140-145 Grad (gemessen mit DMM-Thermoelement). So 5-10 mal drüber. Bei der Temperatur zerfliesst der Toner schon etwas (SOIC-Maßstab geht 1A, SSOP geht mit Glück noch gerade), aber die Schwärzung ist hervorragend. Einfach direkt aufs Papier bügeln (Obacht: Etwas Druckerschwärze bleibt am Bügeleisen). -Ätzmittel: Natriumpersulfat -Ätzschale: für kleine Platinen (Minimount-Stil - hat eigentlich noch jemand gute Layouts dafür? Her damit!) taugen die dünnen Plastiktrays für Süssigkeiten ala Erfrischungsstäbchen sehr gut. Einfach be... | |||
3 - Platinen ätzen -- Platinen ätzen | |||
Jetzt muss ich aber auch mal meinen Senf dazu geben... ![]() Vor 2 Wochen hatte ich nämlich auch plötzlich die Eingebung, mal erste Gehversuche im Ätzen zu machen. Also mal gegooglet, wie man sowas am besten anstellt, und zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mich zuerst mal mit der Backpapier-Aufbügel-Methode auseinandersetzen wollte. Weil kostet wenig und nen Versuch ists wert... Das Layout (70x90mm) hab ich mir in Eagle zurechtgemacht, die Testdrucke auf Papier sahen auch zufriedenstellend aus, also nix wie los. Doch bereits der erste Versuch, Backpapier in meinen HP 8100N zu schieben, scheiterte - Papierstau. Nächste Idee: Backpapier mit Tesa oder Klebestift auf normales Papier kleben (so mancher schreibt, bei ihm ginge das) - Ergebnis: wieder Papierstau. Einziges Ergebnis der Aktion: Der Drucker hat die nächsten 30 Ausdrucke erstmal mit wilden Tonerklecksen geschmückt, ich hatte schon Angst, er hört gar nicht mehr damit auf ![]() Also ein neuer Versuch - der Brother Laserdrucker von meinem Vater. Da der nen verstellbaren Einzelblatteinzug hat, hab ich mir schön ein DIN A5-Backpapierstück zurechtgeschnitten. Ergebnis? Na, dreimal dürft ihr raten... Zu guter letzt hab ic... |
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