Platinen ätzen Im Unterforum Platinen, Layout - Beschreibung: Herstellung und Bearbeitung von Platinen. Bohren, Löten, Sägen, Fräsen und alle anderen Bearbeitungen von Werkstoffen. Belichtungen von Platinen.
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Platinen ätzen Suche nach: platinen (3981) |
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BID = 93711
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hallo,
hat jemand von euch ein Patent-Rezept was das Platinenätzen betrifft. Ich habe leider kein Gerät, was das macht. Ich bastel im Moment sehr viel rum, und wir alle wissen, wie sch***e es ist, auf Lochrasterplatinen zu arbeiten. Außerdem sind selbstgemachte Platinen sauberer.
Was haltet ihr von Ätz-Sets (z.b von Pollin) - Funktionieren die, oder kann man die vergessen?
Ich bin sehr dankbar über Antworten - Wollt schon immer Platinen ätzen, hatte aber nie die Kentnisse.
Danke
David |
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sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Darüber gibt es hietr im Forum einen aktuellen umfangreichen Thread. Leider weiß ich nicht auswendig, in welchem Unterforum. Mußt mal suchen, ggf. über google!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 105352
andbass Gelegenheitsposter
Beiträge: 71
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Hat schon jemand den Beitrag gefunden?
Ich würd mich auch für eine Ätzstation interessieren.
Lg Andi
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BID = 105644
SIGINT Stammposter
Beiträge: 381 Wohnort: Mönchengladbach
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Hi DonComi,
das Ätzen ansich ist kein großes Problem: Ich nutze Ammoniumpersulfat (ein weißes Pulver). Einfach in Wasser auflösen und in einem alten Kochtopf die Platine in der kochenden Lösung ätzen lassen. Die Kupferseite muss nach unten schauen, also ab und an nachschauen,ob die Platine schon fertig ist.(Bei durchsichtigen Platinen sieht man das leichter) Ich hab noch große Probleme mit dem Belichten und Entwickeln, aber das sind nur Probleme mit dem Platinenmaterial und der Vorlage, das sollte bei gutem Material funktionieren.
Gruß,
SIGINT
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BID = 105719
Spok Schriftsteller
Beiträge: 728
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Hallo,
Kochtöpfe sind in der Regel aus Metall und werden von Ätzlösungen angegriffen. Es eignen sich nur emaillierte Töpfe oder besser Schalen aus hitzebeständigem Glas, wenn man die Lösung auf der Herdplatte erhitzt. Wenn man mit einem Aquariumheizstab die Ätzlösung aufheizt, geht auch eine Kunststoffschale oder andere nehmen Einweckgläser. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel eine Ätzküvette auch selber bauen. Die optimale Ätztemperatur für Ammoniumpersulfat beträgt 40°C. Ab 50°C beginnt sich die Lösung zu zersetzen (also kein kochen!!!).
Etliche Leute ätzen mit einer Salzsäurelösung, die aber nicht unproblematisch ist.
Verbrauchte Ätzlösung ist Sondermüll und gehört nicht in die Toilette!!
Zum Belichten eignen sich hervorragend UV-Gesichtsbräuner (gibts für wenig Geld bei eBay).
Die Vorlage sollte so lichtdicht wie möglich sein. Der verwendete Drucker und die Folie müssen zueinander passen, um optimale Ergebnisse zu bekommen. Bei Laserdruckern läßt sich der Ausdruck mit einem Tonerverdichter noch verbessern. Das Platinenmaterial sollte für die ersten Versuche von guter Qualität sein (Bungard-Platinen), um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Arbeitsblatt für die Verarbeitung von FR4-Material gibt es bei Bungard oder Radix.
Die Entwicklerlösung sollte Zimmertemperatur ca. 20°C haben. Schutzbrille benutzen!! Ein Spritzer kann das Augenlicht kosten.
Weitere Informationen hier im Forum oder bei den Ätzer z.B.:
http://www.mikrocontroller.net/forum/list-6-1.html
http://www.progforum.com/
und andere.
MfG
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BID = 106002
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ja, das mit dem Ätzen habe ich am Dienstag geschafft. In einem Gurkenglas :-). Hat aber prima geklappt.
Das Layout habe ich erst gezeichnet; mit Edding; aber jetzt werde ich die Sachen ordentlich am Computer entwickeln und dann belichten und entwickeln. Dazu nehme ich dann Ätznatron. Zum Ätzen nehme ich Eisen3Chlorid.
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BID = 106096
Spok Schriftsteller
Beiträge: 728
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Hast Du Dich denn schon für ein Programm entschieden? Was für einen Drucker willst Du benutzen?
Mein erstes Layout habe ich mit Tusche gezeichnet. Später dann wurden Platinen mit Fotolack beschichtet und im Backofen meiner Mutter getrocknet. Das konnte ich immer nur machen, wenn sie nicht zu Hause war. Belichtet wurde mit einer Nitraphot-Lampe. Die Lampen waren totaler Müll. Die Ergebnisse waren kaum reproduzierbar. Ein geliehener UV-Gesichtsbräuner brachte eine wesentliche Verbesserung.
Ein nett geschriebener Bericht mit dem Titel "Es fing alles ganz harmlos an" kannst Du hier lesen:
http://www.rclineforum.de/forum/thr.....ser=0
MfG
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BID = 107209
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ja, das ist geil. Ich habe jetzt ein Belichtungsgerät (Isel-UV-Belichtungsgerät 2); und damit meine erste Platine belichtet. Hat auf Anhieb geklappt, aber leider waren meine Leiterbanen verschwommen (0,6mm)
Ich habe es dann mit 1,3mm versucht und 2:30min, und die Bahnen waren perfekt. Außer unten in der linken Ecke. Da war sie wieder verschwommen. Ich glaube aber, dass es an dem Layout lag. Es war vermutlich nicht richtig aufgedrückt oder so. Der Drucker ist ein hp-Laser-Drucker.
Dann habe ich die innerhalb von 20 Sek. mit Ätznatron entwickelt. Dann habe ich sie mit Eisen3Chlorid geätzt.
Dabei ist mir leider mein 200W-Heizstab um die Ohren geflogen, bekomme aber morgen einen neuen (außer Schule :-))
Im großen und ganzen bin ich sehr dankbar, dass es gleich auf Anhieb gefunzzt hat. Habe das nicht erwartet.
Ich habe aber noch 'ne Frage: Gibt es Photolack zu kaufen, den man auf die Platinen 'malen' kann. Denn ich habe Meter-Ware doppeltseitige Epoxid Platinen, aber die sind alle nicht Photobeschichtet
Wie auch immer, dass ist eine geile Sache, wenn man am Computer entwickelte gedruckte Schaltungen eine 3/4-Stunde später auf einer Platine hat und gemütlich die Bauteile rauflötet.
In diesem Sinne
David
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BID = 107290
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, solchen UV-Foto-Lack für Platinen gibt es fertig in der Spraydose, z.B. von KONTAKT-CHEMIE. Anwendung einfach und problemlos.
Der ist aber nur begrenzt lagerfähig, daher auf das Verfallsdatum der Dose achten. Nur frische Ware kaufen!!!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 107401
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hi,
ich könnt' euch alle umarmen. Einfach so.
Spaß beiseite. Ich habe eben meine Platine belichtet, 2:30min.
Hat perfekt, aber wirklich perfekt funktioniert. Jetzt demnächst werde ich mir den Lack besorgen; Danke Sam2
Also,
Schlaft gut
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BID = 107402
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Nochmal: einfach perfekt. Auch beim Entwickeln
Juhu.
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BID = 111075
herman Gelegenheitsposter
Beiträge: 65 Wohnort: Darmstadt
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Jetzt muss ich aber auch mal meinen Senf dazu geben...
Vor 2 Wochen hatte ich nämlich auch plötzlich die Eingebung, mal erste Gehversuche im Ätzen zu machen. Also mal gegooglet, wie man sowas am besten anstellt, und zu dem Ergebnis gekommen, dass ich mich zuerst mal mit der Backpapier-Aufbügel-Methode auseinandersetzen wollte. Weil kostet wenig und nen Versuch ists wert...
Das Layout (70x90mm) hab ich mir in Eagle zurechtgemacht, die Testdrucke auf Papier sahen auch zufriedenstellend aus, also nix wie los. Doch bereits der erste Versuch, Backpapier in meinen HP 8100N zu schieben, scheiterte - Papierstau. Nächste Idee: Backpapier mit Tesa oder Klebestift auf normales Papier kleben (so mancher schreibt, bei ihm ginge das) - Ergebnis: wieder Papierstau. Einziges Ergebnis der Aktion: Der Drucker hat die nächsten 30 Ausdrucke erstmal mit wilden Tonerklecksen geschmückt, ich hatte schon Angst, er hört gar nicht mehr damit auf
Also ein neuer Versuch - der Brother Laserdrucker von meinem Vater. Da der nen verstellbaren Einzelblatteinzug hat, hab ich mir schön ein DIN A5-Backpapierstück zurechtgeschnitten. Ergebnis? Na, dreimal dürft ihr raten... Zu guter letzt hab ich dann die Sache in den Griff bekommen: Das Backpapier wollte am einen Ende umgefaltet und dann um die Kante von einem normalen Blatt Papier gelegt werden. Ab in den manuellen Einzug und siehe da - er hats bedruckt. Nach ein wenig Experimentieren hatte ichs dann auch ohne Schlieren und damit fertig zum Aufbügeln...
Damit ging das Disaster dann aber erst richtig los: Die Platine schön gereinigt und leicht angeschliffen (600er Schmirgelpapier), alles wie mans in den Foren so findet. Also einen großen flachen Stein aufs Bügelbrett (damits mir nicht abbrennt), darauf die Platine, das Backpapier, ein dünnes Leinentuch und dann Bügeleisen auf höchster Stufe. Ergebnis: Die Leiterbahnen sind zwar teilweise auf der Platine, aber wirklich wie meine Vorlage sah das nicht aus. Auf weitere Versuche mit dieser Methode hatte ich dann keine Lust mehr. Fazit: Versuchts gar nicht erst, man hat keine große Freude dran.
Zweiter Anlauf: Wenn, dann richtig, also mit Fotoplatinen etc. Das Layout hab ich mit nem HP Deskjet - eingestellt auf Foliendruck - auf Overheadfolie (war das einzige, was sie bei uns im Copyshop da hatten) ausgedruckt. Zum Belichten hab ich mir dann aus schweren Büchern was zusammengestapelt: Ein sehr großes Buch unten, darauf Platine, Overhead-Folie und eine Glasscheibe aus nem Bilderrahmen. Außen auf die Glasscheibe jeweils wieder ein Buch und darauf ein Gesichtsbräuner mit 4x15W-Röhren. Erster Belichtungsversuch: 2min30. Auf die Sekunde genau den Stecker gezogen und ab mit der Platine in den Entwickler (natürlich mit Schutzbrille, Handschuhen und alten Klamotten ). Mit nem Borstenpinsel während des Entwickelns leicht drübergegangen, nach rund 2min die Platine abgewaschen und ab damit ins Ätzbad (Natriumpersulfat). Auf Temperatur gebracht hab ich das übrigens, indem ich 60 Grad heißes Wasser in eine Schale, die etwas größer war als meine Ätzwanne, gefüllt hab und das Ätzbad dann da drauf gestellt hab. Voila, nach 20min war meine erste Platine fertig und ich muss sagen, verglichen mit dem Ergebnis der Backpapier-Aktion spielte das in ner ganz anderen Liga. Es war zwar leider auf der einen Seite etwas zuviel Kupfer weg (um nicht zu sagen, es war gar kein Kupfer mehr auf der Platine ), aber immerhin sah die andere Hälfte schon so aus, wie ich das erwartet hatte.
In weiteren Versuchen hab ich das ganze dann noch etwas optimiert und festgestellt, dass meine Belichtungszeit für die 4x15W mit etwa 7cm Abstand bei 1min20 liegt und das ganze viel gleichmäßiger wird, wenn man hinter die Röhren ein Stück zerknüllte und wieder glattgestrichene Alufolie schiebt. Das Ätzbad verrichtet seinen Dienst bei mir auch besser, wenn man die Platine mit der Kupferseite nach unten reinlegt. Leiterbahnen mit 0,4mm Breite sind damit jetzt kein Problem mehr...
Nur einen Tipp hab ich noch für alle, die es auch mit Tintenstrahler und Overhead-Folie versuchen wollen: Druckt euch für jeden Versuch das Layout neu aus. Bei mir reibt sich von der Folie immer ein bißchen Tinte beim Belichten ab, was dazu führt, dass die Folie beim nächsten Belichten lauter kleine Risse in die Leiterbahnen projizieren wird...
So, das war also mein Bericht... Wenn ich meine nächste Platine fertig hab, werd ich ein Bild nachliefern :)
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greetz herman
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BID = 111125
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| hab ich das ganze dann noch etwas optimiert und festgestellt, dass meine Belichtungszeit für die 4x15W mit etwa 7cm Abstand bei 1min20 liegt |
Ich habe bei diesen UV-Leuchtstofflampen ein ausgeprägtes Warmlaufen festgestellt.
Du bekommst vermutlich reproduzierbarere Ergebnisse, wenn du während der Warmlaufphase das Layout zunächst noch abdeckst.
Die UV-Intensität kannst du übrigens leicht mit einer blauen LED kontrollieren, die du als Photoelement an dein Multimeter anschließt.
Dabei möglichst den µA-Bereich verwenden, oder durch passenden Belastungswiderstand auf nicht mehr als 200mV begrenzen.
Den von sam2 empfohlenen lichtempfindlichen Lack verwende ich nicht mehr, weil es wirklich sehr schwer ist eine absolut staubfreie Lackierung hinzubekommen.
Bei feinen Leiterbahnen stören schon die kleinsten Staubpartikel in der Schicht, weil der trocknende Lack von ihnen wie von einem Docht aufgesaugt wird. Das Ergebnis ist dann eine zu dünne Lackschicht rund um das Korn und eine viel zu dicke am Staubkorn selbst.
Wenn man mehrere Lackierversuche braucht, um eine gute Schicht herzustellen, ist es ökonmischer eine fertig beschichtete Platine zu verwenden.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 111182
herman Gelegenheitsposter
Beiträge: 65 Wohnort: Darmstadt
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Danke für den Tipp, perl. Hab das mit der LED eben mal versucht, und du hast recht, es lässt sich gut feststellen, wie der Strom in den ersten 30 Sekunden langsam ansteigt...
Werd in den nächsten Tagen mal versuchen, die Röhren erst ne Minute lang warmlaufen zu lassen und dann erst das Layout freizulegen...
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greetz herman
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BID = 111198
MinceR Stammposter
Beiträge: 277
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@herman: du kannst genausogut auf billigem normalo papier dein layout drucken. hast aber natürlich dann ne andere belichtungszeit. ich hab mir nen stapel 70g/m² (das billige dünne) gekauft und das geht auch ast rein.
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