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| 1 - Notstromumschaltung -- Notstromumschaltung | |||
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| 2 - Kein Strom -- Honda Generator | |||
| Geräteart : Geräteart auswählen
Defekt : Kein Strom Hersteller : Honda Gerätetyp : Generator Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo! Ich habe einen kondensatorerregten Asyncrongenerator und bekomme Ihn einfach nicht zum laufen, kein Strom! Es handelt sich um einen Honda mit einem Drehstrommotor, Klemmbrett mit L1,L2,L3 und N als Sternpunkt. Widerstand zwischen den Phasen 1Ohm gleichmäßig. Es sind drei Kondensatoren parallel zu den 3 Phasen im Dreieck verschaltet. Diese sollen ja zur Erregung mit den Spulen einen Schwingkreis bilden. Diese habe ich erneuert, weil 2 Stück Defekt waren. Ich habe nun versucht das Teil mit einer Batterie fremd zu erregen, jedoch ohne Erfolg. Kann mir jemand einen Tip geben??? Es ist ja nicht mehr als der Asyncronmotor und die Kondensatoren dran. Was soll sonst kaputt sein???! Gruß BM [ Diese Nachricht wurde geändert von: BM300 am 19 Sep 2013 21:15 ]... | |||
3 - Hilfe bei 100 Volt "verlust" gebraucht -- Hilfe bei 100 Volt "verlust" gebraucht | |||
| Hallo Liebe Foren Mitglieder,
eine kurze Einleitung zum Verständnis... Ich lebe auf den Philippinen in einem 5 Sterne Ressort und wir haben hier ein kleines Problem... Bevor Ihr gleich meckert, ja ich habe Ahnung von Elektrik, ja ich habe eine Ausbildung genossen (lange ist es her...), welche auch Arbeiten an 380 Volt inkludierte, ja ich weiß was ich tue und ja ich liebe mein Leben und möchte noch lange weiter leben
So - nun zum Problem: Um einen Kompressor zu betreiben, welcher Tauchflaschen füllen kann hat das Ressort einen Generator mit 3 Phasen Abgang und eine Null. Daten : Generator : Max Spannung: L1 L2 L3 je ~ 200 Volt Max Leistung 54 Kw Kompressor: 3 Phasen Motor max 4,4 Kw Das Problem: Spannung gemessen am Abgang des Generators L1 - L2 = ~ 380 Volt L2 - L3 = ~ 380 Volt L1 - L3 = ~ 380 Volt L1, L2, L3 gegen Null je ~ 220 Volt Soweit so gut... Der Kompressor läuft an, hat aber nicht die Leistung um wirklich füllen zu können Also gemessen... L1 - L2 = ~ 280 Volt L2 - L3 = ~ 280 Volt L1 - L3 = ~ 280 Volt L1, L2, L3 gegen Null je ~ 120 Vol... | |||
| 4 - Spannung von Generator aufbereiten -> Bleiakkus laden -- Spannung von Generator aufbereiten -> Bleiakkus laden | |||
| Hi Bubu83,
bin kein Windradexperte. Meine "elektronische" Meinung + Bauchgefühl: a) Wenn nicht wegen der Sicherheit eine galvanische Trennung erforderlich ist, würde ich den (Niederfrequenz-)Trafo weglassen. Ist schwer, kostet Geld, macht Verluste, du brauchst bestimmt einen Sondertyp, wegen der geringen Spannung und der variablen Frequenz. b) Drehstrom + Gleichrichter = B6-Schaltung = wahrscheinlich lückender Phasenstrom. Ist nicht schlimm, erhöht aber der Effektivwert des Stromes bei gleicher Leistung, also mehr Verluste im Generator. c) Wenn du einfach aus dem Zwischenkreis die Akkus "vollknallst" läuft der Generator vielleicht nicht mit der Drehzahl, die den höchsten Energieertrag beim derzeitigen Wind liefert. Die (dem Zwischenkreis entnommenen) Ladeleistung sollte an die aktuelle Drehzahl angepasst werden ->MPP-Tracker. d) Bei deiner Variante 2 hättest du zwei Schaltnetzteile nötig, eins für die Halbierung, eines für 28...84V-> 14.4V. Ein optimiertes zweistufiges Konzept kann sinnvoll sein (z.B. erste Stufe macht MPP, zweite Stufe macht die Anpassung an die Last), ist aber viel Aufwand. e) Wenn die Spannung etwas höher wäre un... | |||
| 5 - Stromaggregat -- Stromaggregat | |||
| Hey
Zitat : Und ich bin auch schon so weit, dass ich durch eine Sternschaltung, Dreh-, sowie Lichtrom erzeugen kann, aber um dieses zu erreichen, mit der Drehzahl extrem runterfahren muss. Das wiederum bedeutet einen riesigen Leistungsverlust. versteh ich nicht. Hat denn der Generator keine Klemmbrett mit 6 Bolzen ?. Oder sind da nur zwei. Scan mal das Datenblatt des Generators Die Kondis sind falsch am Platz. Die waren bestimmt nur zur Glättung der Gleichspannung. By KS... | |||
| 6 - Elektromotor als Generator benutzen -- Elektromotor als Generator benutzen | |||
| Hallo
als erstes musst du darauf achten, das die Polpaarzahl stimmt. falls du die netztfrequenz von 5oHz erreichen wills.Das heisst.Der Antriebsmotor z:B Dieselmotor muss die gleiche Drehzahl haben wie der 3~Motor in Steinmetzschaltung(Generatorschaltung)die Vormel hierzu lautet F = n/P D.H. z.B:bei einem Motor mit P=1(Polzahl 2 3000Min hoch -1) ergibt sich 3000min hoch m-1/60*1= 50 1/sekunde oder 50HZ Bei p=2(Polzahl 4 1500min hoch-1)ergibt 1500min hoch-1 /60*2=50Hz Bei p=4(Polzahl 8 1000min hoch -1)ergibt sich 1000/60*8=133Hz also nicht zu verwenden. Wenn du den Motor als 3phasen generator verwenden willst muss du die Dreiecksbrücke vom klemmbrett entfernen und zwischen U1-U2 V1-V2 und W1-W2 je einen Kondensator anschliesen also alle 3 Spulenausgänge fremderregen und kannst dann deinen 3~Strom entnehmen. Als 1Phasen Generator brauchst du die Dreiecksbrücke(also Steinmetzschaltung (siehe auch Typenschild des Motors) die schließt du so an U1-W2 V1-U2 und W1-V2 Denke aber daran, das du deine 5,5KVA nicht herraus bekommst. Gruss Steffen Als Faustformel rechnet man 60-80µF pro KW [ Diese Nachricht wurde geändert von: Steffen222 am 11 Nov 2004 13:47 ]... | |||
| 7 - CEE Dose installieren -- CEE Dose installieren | |||
| Uff,
das geht ja wild durcheinander hier! Und auch wenn der Fragesteller vermerkt hat, der Tip (welcher eigentlich?) habe ihn geholfen, so möchte ich auch noch ein paar bescheidene Anmerkungen machen: 0) Vorab stelle ich klar, daß die von anderen bereits gemachten Aussagen zur Sicherheit (Abschaltbedingungen, aber auch Leitungsbelastbarkeit etc.) völlig richtig und unabdingbar sind. Das sei also vorausgesetzt! 1) Drehstromsteckdosen sind IMMER mit Rechtsdrehfeld anzuschließen. Denn JEDER, der daran ein Gerät anschließt, muß sich darauf verlassen können. Punkt, Aus, Ende! 2) Und das heißt nicht etwa, daß ein daran (irgendwie) angeschlossener Drehstrommotor sich rechts herum dreht, sondern daß die Scheitelwerte gleichsinniger Halbwellen in den drei Außenleitern (L1, L2 und L3) nacheinander (in dieser Reihenfolge!!!) mit jeweils 120° Phasenverschiebung anstehen. 3) Bei einer CEE-Steckdose kann man sich das (neben der hoffentlich korrekten Beschriftung an den Anschlußklemmen) am leichtesten so vorstellen, daß das entstehende Drehfeld im Uhrzeigersinn umläuft, wenn man von der Steckseite auf die (L-) Buchsen schaut. Für den Stecker gilt das dann logischerweise bei Blick auf die Anschlußseite. 4) Schäden (nicht nur in motor... | |||
| 8 - Stereoanlageensation Blindleistung -- Stereoanlageensation Blindleistung | |||
| Also erstmal danke an Perl, er hat mir wieder viel abgenommen. Da ja der cos phi klar ist, ist ja auch klar das sich der Strom aus einem Blind und einem Wirkanteil zusammen setzt. Dieser Blind anteil pendelt tatsächlich immer zwischen dem Verbraucher und der Kompensations anlage hin und her. Und er pendelt so lange wie eingeschaltet ist, denn die Netzfrequenz bzw. der Netzstrom hält ja diesen Schwingkreis immer am laufen. Durch den Blind anteil erhöht sich natürlich der Gesamtstrom. Der höhere Gesamtstrom sorgt natürlich für höhere Verluste in den Leitungen, bedingt durch deren ohmschen Widerstand.
Das sollte natürlich nicht sein, denn es wird wertvolle Energie in sinnlose Wärme umgewandelt. Und da der Strom nach der Formel: P=I²*R quadratisch einfluss nimmt. Sollte man den Blindstrom so klein wie möglich halten. Aber das hat je Perl alles schon gesagt. (Warum schreib ich das eigentlich noch mal?) (Egal!) Das nach deiner Berechnung an einem Motor der Strom sinkt obwohl die leistung des Motors gleichbleibt, ist klar, denn du hast ja die Blindleistung dann mit einem Kondensator kompensiert. Aber diese Kompensation wirkt sich ja nur auf den Strom in der Netzzuleitung aus, es fliesst ja auch ein Strom vom Kondensator zum Motor, und wieder zurück, usw... Also wenn... | |||
| 9 - Drehstromgeneratorregelung -- Drehstromgeneratorregelung | |||
| Teile hier in asien ???
No Problem !!! Was brauchst Du ?
Einmal ein paar Beitraege aus anderen Foren: Hallo@all, es gibt noch eine andere Variante. Und zwar gibt es einen Generatortyp, bei dem sich die Erregerwicklung im Rotor befindet, der aber trotzdem keine Schleifringe benötigt, um den Erregerstrom auf die rotierende Welle zu transportieren. Dieser Kunstgriff geht folgendermaßen: Auf der selben Welle befindet sich eine kleine Erregermaschine, in dessen Stator sich die (Hilfs-)Erregerwicklung befindet. Die Rotorwicklungen dieser kleinen Hilfsmaschine liefern Wechselströme, die mit auf die Welle montierten Gleichrichtern in einen schönen, glatten (weil vielphasiger Drehstrom) Gleichstrom verwandelt werden, der die Erregerwicklung der Hauptmaschine speist. Vorteil dieser Anordnung: Die Schleifringe entfallen, außerdem ist für die Regelung der Hilfsmaschine nur eine sehr geringe Erregerleistung erforderlich. Die Hilfsmaschine wirkt sozusagen als Regelverstärker, der die nötige Energie der gemeinsamen mechanischen Welle entnimmt. Wenn der Generator auch ohne anlegen einer Erregersp... |
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