Gefunden für digitale schieberegister - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Siemens Oscillar D 1008 -- Siemens Oscillar D 1008 | |||
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| 2 - neuer Flipper - Steuerung per PC - aber wie? -- neuer Flipper - Steuerung per PC - aber wie? | |||
Über 10 Jahre sollen die Teile zu bekommen sein und du willst eine Tastatur für den Eingabeteil zerpflücken?
Mikrocontroller sind auch auf lange Sicht verfügbar. Es kommen nur mal Nachfolgemodelle, für die man dann den Quellcode neu Übersetzen muss. Das sind aber normalerweise nur ein paar Klicks. Geschwindigkeit sollten schon die 115.2kBit/s genutzt werden. Wenn es sich nur um digitale Ein-/Ausgänge handelt kann man diese in 8er Gruppen zusammen fassen, sodass man auf 24-32 Bytes kommt. Serielle Übertragung zum PC ist wohl zu bevorzugen, nur die Frage ist, wie lange es noch die klassische RS-232 am PC gibt; meiner hat z.B. keine mehr. Einen Standard-IC das mal eben so RS-232 spricht wirst du nicht finden. Daher meine (aktuelle) Empfehlung: fertiger USB-RS232-Wandler, wenn keine RS232-Schnittstelle vorhanden, dann einen MAX232 oder ähnliches, einen ATmega8 oder ähnlich und dann auf einige Schieberegister zum Ein-/Auslesen der Signale. Gruß Clemens ... | |||
3 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register | |||
Zitat : [...] Worte zu der Funktion dieses μC sagen [...] Nicht alles, was schwar ist und Beine hat ( ) ist gleich ein Mikrokontroller. Dies ist einfach ein Schieberegister, also eine etwas komplexere digitale Grundschaltung.
Da ich, wenn ich µC benutze und viele Ausgänge benötige, auch zu Schiberegistern greife, würde ich mal behaupten, dass das hier ähnlich ist: Das Schieberegister dient dazu, wesentlich mehr Ausgänge zu erhalten, als am µC vorhanden sind. Dort werden die Bits seriell (= hintereinander) hineingeschoben und kommen parallel an den Ausgängen heraus. Das ist im Falle eines 8 Bit Schieberegister aber auch mindestens 8 mal so langsam, wie die direkte Ausgabe der Daten an einem IO-Port, wenn der Takt des Register dem CPU-Takt entspricht. Diese Register kann man auch kaskadieren, sodass das letze Bit, was herausgeschoben wird, in den Dateneingang eines nachfolgenden Registers angeschlossen w... | |||
| 4 - IO Interface -- IO Interface | |||
| Zum Verständnis: müssen 135x analoge Spannungen am Rechner vorgegeben werden? Oder sollen es nur 135 digitale Aus- und 35 Eingänge werden?
Wie lang darf dann die Latenz sein (Also die Zeit, die vergeht, bis die Daten an den Ausgängen zur Verfügung stehen? Prinzipiell würde ich das hier mit Schieberegistern und dem LPT machen, bzw. etwas besser kleinen Mikrokontroller und dann einen Haufen Schieberegister kaskadiert mit gemeinsamen Takt und Speicherleitung für die synchrone Ausgabe der Daten. Die Latenz wäre hier nur einige 100µs bis ein paar ms lang. ... | |||
| 5 - Zufalls-Oszillator, zur Nachahmung von Kerzenflackern u.ä. -- Zufalls-Oszillator, zur Nachahmung von Kerzenflackern u.ä. | |||
Ein Rauschgenerator. Man z.B. kann mit einem längerem Schieberegister, das an bestimmten Stellen mit XOR rückgekoppelt ist, so genannte PN-Sequenzen (Pseudo-Noise) herstellen. Das digitale Signal von einer beliebigen Stufe wird dann einem analogen RC-Tiefpass zugeführt und man erhält rosa Rauschen. Zwar wiederholen sich die PN-Sequenzen nach einer Weile, und sind daher selbst periodisch, aber wenn das Schieberegister lang genug ist kann das leicht ein paar Jahre dauern. Es gab zu diesem Zweck mal den MM5437 von National Semiconductors, aber ich vermute daß dessen Produktion längst eingestellt ist. ... | |||
| 6 - BIERKASTENMODDING -- BIERKASTENMODDING | |||
Hi ! Wollte auch noch mal meinen Senf dazu geben
Wenn ich das bauen würde, würde ich Olfis Vorschlag nochmal aufgreifen und mir eine alte ( meinetwegen auch billige neue), digitale Personenwage besorgen. Irgendwo muss da die Umsetzung von Gewicht auf eine elektrische Grösse drin sein. Sehr wahrscheinlich ist es als eine Art Poti gelöst.Dann gehts so weiter: Digitalen Rummel ersatzlos raus und an den Geber einen PIC (z.B. PIC12F675) drangehängt. Vref auf das Geber-Poti und Schleifer in einen PIC-AD-Input rein. Der AD-Wandler vom PIC 12F675 hat 10 Bit Auflösung, das sollte für diese Zwecke mehr als ausreichend sein.( Daraus resultiert übrigens keine Einschränkung auf 10 Flaschen der Marke Bitburger )
An einen PIC-Ausgang 3 hintereinander geschaltete Schieberegister anschliessen, die je 8 LEDs ansteuern. Software schreiben, die regelmässig den AD-Wert bewertet und entsprechend 20/24 Bit in das Schieberegister tackert, fertig. Man kann so natürlich nicht erkennen, >wo< genau Flaschen in dem Kasten fehlen, nur wieviele. Andere Konzepte, die mir noch einfallen: LDR oder Foto-Transe unter jede Flasche un... | |||
| 7 - Signalleitung überwachen... -- Signalleitung überwachen... | |||
| Im Prinzip brauchst Du eine Entprellung, denn das gleiche spielt sich beim Öffnen und Schließen mechanischer Kontakte ab. Dort allerdings im Millisekundenbereich.
Der schnelle, schmutzige Weg geht mit einem Kondensator, der über einen Widerstand aufgeladen wird. Nur wenn der Impuls lang genug ist, überschreitet die Spannung am Kondensator eine bestimmte Schwelle die den Schaltvorgang auslöst. Eine kultivierte, digitale, Möglichkeit ist, es mit einem langsamen Oszillator eine "1" in ein 8-Bit-Schieberegister hineinzuschieben. Die acht Ausgänge werden mit einem 8-fach-NAND-Gatter verbunden, das nur dann eine "0" abliefert, wenn alle acht Ausgänge eine "1" enthalten. Der Negativ-aktive Reset-Eingang des Schieberegister wird mit dem Impuls von der Anlage verbunden. Dadurch werden alle Stufen des Schieberegister solange auf "0" gehalten, wie der Impuls "0" ist. Nur wenn von der Anlage über einen gewissen Zeitraum kein Reset kommt, können nach 8-Takten alle Stufen eine "1" enthalten und über das NAND den Schaltvorgang auslösen. Heutzutage bietet es sich an, das letzgenannte Verfahren in einem kleinen Mikroprozessorchip für wenige Euro zu programmieren. Günstigstenfalls braucht man d... |
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