Gefunden für bit schieberegister beispiel - Zum Elektronik Forum |
| 1 - LPT Port Channels Multiplexen -- LPT Port Channels Multiplexen | |||
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| 2 - Bascom und "Boolean" -- Bascom und "Boolean" | |||
| Hallo Kleinspannung,
Das geht auch nur dann synchron, wenn man ein Schieberegister mit nachgeschaltetem Latch verwendet. Der CD4094 kann das. Funktion: Es gibt ein Schieberegister (SREG) und ein nachgeschaltetes Latch-Register (LREG). Das Programm setzt einen Eingang am CD4094 so, dass das LREG die gespeicherten Daten auf die Ausgänge schaltet, egal, was am SREG passiert. Nun können im „Hintergrund” Daten ins SREG geschrieben werden und nach acht Bits kann man einmal kurz das LREG dazu veranlassen, die Werte, die am SREG anliegen, abzuspeichern und auszugeben. So ist es also möglich, mittels Schieberegister und Latchregister Daten synchron auszugeben. Würde man nur ein Schieberegister benutzen, würde man die „Bits laufen sehen“; dein Strichkode also .
Das, was man dazu vor allem braucht sind sogenannte Bitmaskierungen, Bartho hat ja schon vieles dazu geschrieben. Dir sind die drei logischen Grundfunktionen UND, ODER, NICHT je bekannt. Registerweise angewendet werden dabei immer Bits gleicher Wertigkeit verknüpft. Beispiel ODER: Register 1: 00001101 Register 2 (wir nennen diesen Wert Bismaske) 10010011 Nun w... | |||
3 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register | |||
Auch wenn sich die Fragen mit eigener Recherche eventuell beantworten ließen, bin ich mal nicht so. Habe die ganze nach an einem Projekt programmiert, da tut es gut, mal zu schreiben ...
Zitat : der ic ist also ein logisches Schaltwerk. wievile fehlt denn noch zu einem microcontroller ? Viel. Ein Prozessor kann aber ein Schieberegister in seiner Recheneinheit besitzen oder als Mikrokontroller welche besitzen, um z.B. eine serielle Schnittstelle zu betreiben. Da sind die Schieberegister i.d.R. direkt an den internen Daten- und Adressbus angeschlossen, muss aber nicht zwingend. Von einem Schieberegister zu einer CPU ist es ein großer Schritt. Schau dir doch mal an, wie das Register intern aufgebaut ist, also aus welchen Grundelementen. Da sind ein paar FlipFlops, ein paar Gatter. Schon ein winziger Mikrokontroller baucht für die denkbar einfachsten Sachen zig tausende davon. Und natürlich die Verbin... | |||
| 4 - Lm 7001 ansteuern -- Lm 7001 ansteuern | |||
| Hallo.
Es ist vollkommen nebensächlich, wie du einer Variable den Wert zuordnest. Die Zahlen werden nur zu einer anderen Basis angegeben, bei dem Präfix &B eben als Binärzahl (Basis 2), bei keinem Präfix als Dezimalzahl (Basis 10) und bei &H als Hexadezimalzahl (Basis 16). Im Speicher liegen die alle binär vor, denn ein Rechner im normalen Sinn kann nur Zahlen zur Basis 2 verarbeiten. Was ich mit BCD meine: Wenn ich als Benutzer Daten eingebe, zum Beispiel die 2, die 5 und die 1, und ich damit die Zahl 251 meine, dann müssen diese 3 Zeichen erstmal in eine Binärzahl umgerechnet werden. Denn sie liegen im Speicher nur als drei Zeichen, im binären DezimalCode sozusagen. Rein Datentypmäßig wäre das eine Zeichenkette, ein String. Du nutzt aber numerische Datentypen, insofern kannst du die Bits einfach so austakten. Da du ja genau weißt, wie so ein Schieberegister funktioniert, kannst du eine kleine Routine schreiben, die 16 Bits an nem Pin rausschiebt: Dazu musst du eine Schleife machen, die 16x durchläuft und jedes mal testest du das letze (oder erste Bit, jenachdem, was zuerst raussoll) und wenn es gesetzt ist, taktest du eine 1, sonst ne 0 raus. Dann schiebst du alle Bits ein bischen weiter nach rechts (bzw. nach links ... | |||
| 5 - das problem mit dem tft -- das problem mit dem tft | |||
| Hallo Buttercutter
Bist du sicher, das du mit den Display jetzt noch etwas machen willst? Was du da raus bekommst ist nicht mehr als eine Spielerei. Wenn du es richtig ansteuern willst benötigt du eine Grafikkarte, die schon die entsprechenden Datenströme liefern kann, entweder Parallel (Rot 6 Bit, Grün 6 Bit, Blau 6 Bit und die Synchronsignale) und dann zum Beispiel mit dem DS90C363A (Als Eingangslogik will er 3,3V haben.) seriell wandeln oder gleich seriell. Den DS90C363A brauchst und kannst du nicht programmieren, das sind 3 Schieberegister zur Parallel-Seriell-Wandlung, eine PLL zur Takterzeugung, ein bisschen Logik für die Synchronsignale und die LVDS-Transmitter. Man könnte die Datenströme noch mit einem FPGA (Field Programmable Gate Array) erzeugen. Den DS90C363A oder einen vergleichbaren Chip wirst du dann aber auch benötigen, das Timing kann sonst ein bisschen schwierig im FPGA werden. Wenn die Parallel-Seriell-Wandlung im FPGA stattfinden soll brauchst du 4 LVDS-Transmitter und einen schnellen FPGA. Die Ports von vielen FPGAs kann man normalerweise auch als LVDS-Transmitter konfigurieren, das setzt dann meist auch voraus, dass die entsprechende Bank (Pins we... | |||
| 6 - leds an serieller schnittstelle -- leds an serieller schnittstelle | |||
| Hi,
zu 2.) das kannst Du dir selbst aussuchen! Da die ser. Schnittstelle dann nicht im "normalen" Asynchronbetrieb sondern synchron (mit Clocksignal) läuft, musst du die jeweiligen Pins für Data, Clock und Freigabe "von Hand" setzen und löschen. Beispiel-Konfiguration: Daten = TXD = Pin 3 DB9 Clock = RTS = Pin 7 DB9 Freigabe = DTR = Pin 4 DB9 Wie man die jeweiligen Portpins in C bedient weiss ich momentan gerade auch nicht, aber das findest Du mit Sicherheit im Internet. Der MAX232 kann jedoch max. 2 RS232 Inputs nach TTL/CMOS umsetzen, nicht 3. Für die Komfort-Lösung mit Freigabe-Leitung brauchst Du also 2 MAX232 oder einen einzelnen, anderen MAX-Typ ( z.B. MAX239). Die Freigabe-Leitung könnte man auch weglassen, wenn man die Bits schnell in die 74164 hinein taktet. Man wird das "Durchrauschen" der Bits beim Update nicht bemerken. Eleganter ist BlackLights Vorschlag allerdings schon. Du brauchst also 3 Stück 74164, jeder gibt jeweils 8 Bit aus. -> ergibt ein 24-Bit Schieberegister, wenn man den Ausgang QH des vorigen 74164 mit dem Eingang (A und B) des nächsten verbindet. Da Du nur 18 Bit davon brauchst, ... | |||
| 7 - spezielles Relais, Transistor oder sonst was -- spezielles Relais, Transistor oder sonst was | |||
Zitat : Habe aber noch ein paar fragen zur schaltung von pearl: 1. wieso muss man immer zwei Transistoren aneinander benutzen (hab nicht so viel ahnung von Transistoren) Die Benutzung zweier Ausgänge betrifft die Weichen. Soweit ich den Mechanismus kenne (ist schon zwei bis drei Weilchen her), besteht der Antrieb aus zwei Magnetspulen mit einem gemeinsamen Eisenkern, der durch einen Stromimpuls entweder in die eine oder in die andere Spule hineingezogen wird und am Ende des Impulses dort liegenbleibt. Der Eisenkern kann aber nur in eine Spule hineingezogen werden, rausstoßen geht nicht. Deshalb müssen die Spulen abwechselnd den Impuls bekommen, und dazu braucht man eben zwei Ausgänge. Das hat nichts mit den Transistoren zu tun, die sorgen nur dafür, daß der zarte Impuls der aus den IC's kommt, eine gehörige Stärke bekommt. | |||
| 8 - COM-Port programmieren -- COM-Port programmieren | |||
| In diesen Foren sind verschiedentlich die Steuerleitungen wie DTR, RTS, CTS, der RS232-Schnittstelle als "mißbraucht" worden, um damit irgendetwas zu bewerkstelligen.
Du kannst damit aber tatsächlich so einfach wie es Dir vorschwebt Schieberegister, etwa ein oder mehrere 74HC164 oder CD4094, laden, wenn Du das beachtest, was ich weiter unten über die Logikpegel schreibe. Von einer richtigen seriellen Datenübertragung kann bei dieser Zweckentfremdung der Steuerleitungen natürlich keine Rede sein. Wenn Du die serielle Schnittstelle wie vom Hersteller vorgesehen verwenden willst, dann reicht ein einfaches Schieberegister nicht aus, weil die Schnittstelle kein Taktsignal liefert. Das muß der Empfänger selber bereitstellen, und deshalb muß er unter anderem die Übertragungsgeschwindigkeit kennen. Laut Norm beträgt der Sendepegel für eine "0" +3V..+15V und für eine "1" -3V..-15V. Das bedeutet, daß sowohl die Treiber- wie auch die Empfängerchips die Daten invertieren. Aufgrund der hohen Sendepegel brauchst Du für einen Empfänger nicht unbedingt einen speziellen RS323-Receiver-Chip, ein Schutzwiderstand 50..100 kOhm vor einem normalen CMOS Eingang tut es auch, invertiert aber natürlich nicht. Eine Realisierung ... |
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