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1 - Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? -- Ein Laie hat ein DSO138 Mini Oszilloskop gekauft, was nun? | |||
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2 - Spannungswächter aus Resten ;-) -- Spannungswächter aus Resten ;-) | |||
Hi,
das Programm wurde angepaßt, es schaltet die AVRs aus bei Unterspannung. Scheint mir die beste Lösung zu sein, Die Spannung ist weg und ich werde wach, Problem beheben oder AKKU tauschen und gut ist. Code : ' Compiler: Bascom 2.0.7.5 ' ' Dateiname: Spannung-messen A85.avr ' Funktion: eine Spannung messen und je nach Spannung etwas ausführen ' Datum: Start 17.12.2021, Stand 19.12.2021 ' Von: Naubaddi ' ' ATtiny85 (B.5 Reset) ' ' +---v---+ ' PCINT5/RESET/ADC0/dW B.... | |||
3 - Hilfe bei einfacher Schaltung gesucht, Mühlentimer spezial -- Hilfe bei einfacher Schaltung gesucht, Mühlentimer spezial | |||
Zitat : Das führt mich zu der Idee, die Schaltung auf das nötigste, nämlich die Funktion selbst, zu reduzieren. Das muss doch mit einer Handvoll diskreter Bauteile machbar sein.Was spricht gegen (z.B.) einen ATtiny 45 (interner RC-Oszillator, Poti an ADC0) und ein paar Zeilen Code? Ist mit seinem DIL8-Gehäuse so groß wie ein NE555. (Oder kannst du wirklich nur den Arduino auf seiner Platine und keine "richtigen" µCs programmieren?) Wegen Stromverbrauch: Im Power-Down braucht der ATtiny um 1 µA. ... | |||
4 - Linearität des ADC (ATMega8) -- Linearität des ADC (ATMega8) | |||
Eine kurze ADC-Frage:
Ist im folgenden Bild dargestellte Verlauf des ADC vom AT-Mega innerhalb normaler Parameter? (Die Messung geht bis 3V, da geht die prozentuelle Abweichung auf 3% ( d.h. 2,9 V statt 3,0 V) zurück. Zu dem Aufbau: AVCC als ADC-Referenz, da liegen ca. 5,05 V an. Typische externe Beschaltung mit Kondensator und Spule mit 10 µH. Der ATMega liest den ADC0 64x aus und bildet den Mittelwert. Kenne es von Analogelektronik, dass die beim Betrieb an den Spannungsgrenzen auch zum Abweichen vom linearen Verhalten neigen. Ist das bei µCs ähnlich? Ist für mcih nicht weiter schlimm, da ich aktuell nicht bei 0 mV messen will. Durch eine Einpunktkalibrierung (Anpassen des Umrechnungsfaktors) sagt die Trendlinie nun y=1,0033x. Und 0,3% Abweichung interessieren mich wirklich nicht. ... | |||
5 - Einfaches Spannungsmessgerät (z.B. für 2s-3s Lipo-Akkus) -- Einfaches Spannungsmessgerät (z.B. für 2s-3s Lipo-Akkus) | |||
Hier eine Möglichkeit, die ich gefunden hab, um bis zu 6 Spannungen gleichzeitig in einem LCD anzuzeigen:
Anzeige von 6 Spannungen (sachsendreier.com) --- Offroad, ich hoffe ich verstehe deine Schaltung richtig. U1,u2 und u3 kommen an Pin 23-25 (PC0,pc1,und pc2 /bzw ADC0 bis ADC2) des Atmega's und können dann gemessen werden (Differenz zu Pin22 - AGND)? Aber nochmal zum Thema "Spannungsteiler". Bei deinem Schaltplan (nennt man das eigentlich so?) kommt ja immer nur die jeweilige Spannung der einzelnen Zellen des Lipos an. Die sollte ja nie über 5V liegen. In diesem Fall brauche ich keinen Spannungsteiler - die Gesamtspannung kann ich mir ja dann ausrechnen/Anzeigen lassen... Richtig? --- Theoretisch bin ich dann schon fast am Ziel. Ausgehend von der "Grundschaltung" mit der Schnittstelle (evtl. eine serielle IR-Schnittstelle) muss die PC0-2 verbinden und dann brauch ich noch einen LCD-Controller (z.B. HD44780). Ist damit der Grundaufbau komplett? [ Diese Nachricht wurde geändert von: frQsch am 27 Aug 2012 1:42 ]... | |||
6 - ATmega16 Vorverstärker für ADC Eingang -- ATmega16 Vorverstärker für ADC Eingang | |||
Hallo
Ich hab vor kurzen ein neues Atmel Projekt angefangen. und jetzt hab ich ein kleines Problem. Am ADC0 des ATmega16 wird eine Spannung eingelesen. diese Spannung schwankt im Bereich von 0V-20mV Diese Spannung ist zu klein um sie sinnvoll am ADC einzulesen. Dann meine Idee, einen Operationsverstärker dran hängen der auf bis zu 5V pusht hat leider nicht funktioniert, weil dieser eine Durchbruchspannung von 3,3mV hat. und daher die unteren Werte nicht auslesbar sind. Jetzt meine Frage. gibt es ein Möglichkeit solch kleine Spannungen linear von 0-xV zu verstärken? Gruß ... | |||
7 - AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken -- AVR-Assemblercode von Atmega88 auf -8 umstricken | |||
Ich wollte eigentlich den Code in einem Fenster posten, aber dann trollte mich das Forum mit nem komplett leeren Post...
Code : Draw: push Zl push Zh Dr00: lpm r2,Z+ lpm r3,Z+ lpm r21,Z+ mul r2,prSize mov r2,r1 add r2,px mul r3,prSize mov r3,r1 add r3,py MoveTo r2,r3 cpi r21,end breq Dend cpi r21,off breq Loff Laser on rjmp Dr00 Loff: Laser off rjmp Dr00 D... | |||
8 - Störung in Schaltung -- Störung in Schaltung | |||
Anbei Bilder von der Ober- und Unterseite.
Unbenötigte Pins habe ich zurzeit nicht als Ausgang gesetzt. Der neueste Versuch war der Jumper unten links. Nur wenn er gesetzt ist, wird der Spindeltrimmer abgefragt. Allerdings bleibt dieser weiterhin am µc angeschlossen. Der Jumper ist quasi nur für eine Softwareabfrage. Der letzte Test war ein Programmseitiges "ignorieren" des ADC0 und ein konstantes Ausgeben von 1500µs. Auch hier gab es die erwähnten Störungen. Ansonnsten zu den Fotos. Sicht von oben. Stiftleiste Rechts unten: Verbindung für ISP 2x3 Pins rechts oben: Aus- und Eingang für das PWM Signal. 3x LED zur Anzeige wo sich des PWM-Signal in etwa befindet. (Nur zum Einstellen in Verbindung mit dem Jumper links unten) ... | |||
9 - Strom messen mit ATMEGA zur Kontrolle -- Strom messen mit ATMEGA zur Kontrolle | |||
Hallo stones,
danke fuer Deine Antwort, aber ich glaube, dass ich mich etwas unklar ausgedrueckt habe.... Es geht nicht um 144 Luefterstufen, es sind 144 Stueck Luefter @ 12V bei max. 0,6Watt pro Luefter. Mein problem ist, dass ich den Strom ueberwachen muss um den Ausfall von Lueftern (besser gesagt bereits bei einem Luefter) zu dedektieren. Mein Problem ist, dass der Differenzial ADC des ATMEGA einen Eingangsbereich von 0-VCC hat, wenn AREF=VCC. Die Luefterspannung betraegt aber 12V und der Spannungsabfall am Shunt ist mit 0,3672Volt bei Volllast auch sehr gering, aber so gewollt. Ein hoeherer Spannungsabfall wuerde sich auf die Luefterdrehzahl auswirken und auch mehr Verlustleistung (Waerme) am Shunt bewirken. Der Shunt hat 0,051 Ohm und die max. Stromaufnahme der gesamten Luefter betraegt 7,2 A = 0,3672 Volt Spannungsabfall. Der Shunt kann auch nicht in die GND-Leitung der Luefter eingeschleift werden, wuerde Aufgrund der 12V Versorgungsspannung auch nichts aendern. Wenn ich nun mit jeweils einem Spannungsteiler 1:3 am ADC0 und ADC1 arbeite, dann wuerde der maximale Spannungsabfall auf 0.1224 Volt sinken. Bei 10 Bit Aufloesung und VCC/AREF = 5 Volt macht das eine Aufloesung von 3,456 Watt. 5V / 1024 = 0.0048828125, 0,1224 / 0.0048828125 = 25... | |||
10 - Beobachtungen zur Temperaturabhängigkeit einer Diode -- Beobachtungen zur Temperaturabhängigkeit einer Diode | |||
Salü zusammen,
ich frickel gerade an einem kleinen Pizza-Reflow-Ofen. Zur Temperaturmessung verwende ich eine 1N4148-Siliziumdiode, welche ich in Vorwärtsrichtung mit einer Konstantstromquelle bestrome (LM317, 18mA) Schaltplan im Anhang. Der Diodenspannungsabfall wird mit dem OpAmp verstärkt, dessen Ausgang an den ADC0 des ATmega88 geht. Gemäss Lehrbuch sollte die Diodenspannung linear mit steigender Temperatur sinken. Im Anhang das Diagramm zur Messung. Die Temperatur im Ofen wurde mit einem Multimeter gemessen (Sensor: 2 Metalllegierungen, Auswertung der Temperaturspannung) Wie man sieht, ist die ADC-Spannung nicht linear zur Temperatur... Nun die Frage - Warum? Ist das die Diode, welche diese Nichtlinearität verursacht (dürfte sie ja nicht), oder die Auswertschaltung mit dem OpAmp, oder die Temperaturmessung des Multimeters? (habe leider nur dieses Messmittel...) Die Auswertelektronik ist weit genug entfernt vom Ofen, um nicht "mitgeheizt" zu werden. Und noch was - warum überlebt die Diode Temperaturen von 300°C, auch über längere Zeit? Sollte die nicht irgendwo bei 125°C ihren Übergang in die Tonne treten? Gruss Mario [... | |||
11 - Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) -- Signal mehrerer Fotodioden (Lichtintensität) mit µC auswerten (Signalkonditionierung) | |||
Moin, "Plan" ist übertrieben.
Das Layout ist bei meinem Umstieg von Windows zu Linux leider flöten gegangen. War alles sehr klein. Es ging um Audiosignale, die digitalisiert wurden. Ein Teil habe ich mal hier aufgeschrieben. Ein Timer wird so initialisiert, dass bei jedem Positiven Vergleich ein Interrupt ausgelöst wird. In diesem wird dann der Wert eingelesen und weiterverarbeitet. Dieser Teil dürfte uninteressant sein, da er auf mein Problem zugeschnitten ist. Es wurde abwechseln immer zwei Kanäle (ADC0 und ADC1) gesampelt. Code : ... | |||
12 - Probleme mit ADC -- Probleme mit ADC | |||
Was genau machst du mit deiner Schaltung?
Durch Verstellen der Analog-Referenzspannung wird der Messwert an ADC0 verändert? D.h. der Analogwert an ADC0 wäre eigentlich konstant, wird aber durch das Verändern der Spannungsreferenz anders? Wozu soll das gut sein? Bereichseinstellung der Messung? ... | |||
13 - Wer kann Assembler? -- Wer kann Assembler? | |||
Achso, einwas wollt ich noch dazu sagen:
der ADC0 ist auch in Verwendung, aber was da passiert ist uninteressant. Und dann ist noch ein Display angeschlossen wo alles angezeigt wird. Der Text lautet: "Außentemperatur" " 23,4°C " Ist ein zweizeiliges Display. Also müsste der Interessante Teil des Quelltextes zwischen "ADC1 einlesen" und "Außentemperatur an Display senden" liegen. ... | |||
14 - ADC im ATmega8 -- ADC im ATmega8 | |||
Hallo leute,
mein vorhaben ist eigentlich nicht sehr umfangreich, aber denn och scheitere ich daran: Ich habe einen ATmega8, an den Pin PC0 (ADC0) habe ich eine Analoge Eingangsspannung. Diese soll von meinem uC einfach nur (einmalig) gemessen werden und als Zahl in den EEPROM abgespeichert werden. mehr nicht. Kann mir dafür jemand einen Programmtext geben? (Basic oder Assambler). Das währe echt super. Vielen Dank MfG Robodriver PS: hier noch das Datenblatt, falls ihr es braucht: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2486.pdf... |
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