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1 - Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499 -- Mehrere DMS messen mit 24bit ADC LTC2499




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  Guten Tag zusammen,

ich melde mich nach langer Abstinenz mal wieder und könnte euer Schwarmwissen brauchen

Es geht um folgendes Projekt:

Ich möchte 12 Dehnmessstreifen (120 Ohm) mit einem 24Bit-ADC (LTC2499) auswerten.

Die DMS werden mit 2K-Kleber auf einen Materialklotz aufgeklebt, welcher belastet wird. Es soll ein Messwert vor und ein Messwert nach der Belastung aufgenommen werden. Die Auswertung soll möglichst genau stattfinden, da die Längenänderung sehr gering sein wird.

Ich bin mir nun aber nicht sicher, welche Beschaltung des ADC's am meisten Sinn macht. Würdet ihr sagen, dass die Schaltung so zielführend ist? (siehe Anhang)

Mit dem LTC2499 habe ich schon rumexperimentiert(fliegender Aufbau) und weis, dass wenn COM und REF- auf GND liegen und Ref+ auf +1V liegt - so wie im angehängten Schaltplan - man einen Messbereich von -0,5V ... +0,5V erhält.

Die Spannung der Halbbrücke aus 1,2k und DMS (120 Ohm) liegt etwa bei 0,3V +/- paar mV, je nach Dehnung.

Da die Auflösung mit 24Bit ja sehr hoch ist, sollte sich die Spannungsdifferenz aufgrund der Dehnung ja recht gut messen lassen oder?

Oder macht es mehr Sinn, das Potential von COM per Spannungstei...
2 - Suche Schalter der auf Wiederstand reagiert -- Suche Schalter der auf Wiederstand reagiert

Zitat : nur den Wiederstand auswerten Wie oft denn noch?
Widerstand!

Es ist doch ein 1A Schaltbild im Datenblatt, sogar mit entsprechender Gleichung...


Zitat : mikrocontroller mit Stellschraube Klar, wenn er einen ADC hat.

...








3 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung
Ja fertig. Spannung mal 10 bleibt Spannung, und Strom bleibt Strom und deshalb entspricht Spannung auch nicht 10% Strom.

Die Frage ist, was du auswerten willst.
Wenn du den Motorstrom messen willst um damit irgend etwas zu regeln, sind 0,1 Ohm für 120mA etwas wenig, denn der Grundfehler der analogen Schaltungen im µC liegt schon in der Größenordnung von 10mV.

Für eine reine Blockiererkennung hingegen reicht das aus.
Du musst dir nur darüber klar sein, dass der Motor den dann fliessenden hohen Strom nicht lange aushält.

Ein Kompromiss wäre z.B. ein Messwiderstand von 10 Ohm.
Dann fallen bei den 120mA, die der Motor im Normalbetrieb braucht, daran etwa 1,2V ab, was bei den gängigen ADC in µC etwa 60..120 Digits entspricht.
Darüberhinaus wird dadurch der Blockierstrom auf weniger als 0,5A begrenzt, was der Motor doch etliche Sekunden aushalten sollte.
Der Nachteil dabei ist, dass bei vollem Drehmoment die Drehzahl um 20% geringer ausfällt, weil der Motor dann nur noch 4V bekommt.

P.S.: Ich sehe gerade, daß du eingangs schriebst:
4 - Benötige euren fachlichen Rat -- Benötige euren fachlichen Rat
Der letzte Vorschlag mit den parallel geschalteten Widerständen klingt doch nicht schlecht - bei passender Dimensionierung sollte man doch eigentlich mit einem zustäzlichen Widerstand und einer Spannungsquelle einen Spannungsteiler bauen können und die daran anliegende Spannung mittels ADC von einem µC direkt messen.

Z.b. 7805 (da reicht auch der kleine im TO92 für) über die Stecker mit Werten wie 1k, 2k2, 4k7, 10k, 18k, 22k über einen Vergleichswiderstand (z.b. 1k) auf Masse.
Als Ergebnis sollte eine Spannung zwischen knapp über 0 und 2,5v rauskommen die man per µC locker auswerten kann.
Man muß halt ein wenig rechnen mit den Werten der Stifte.

Darf bei den Steckern denn ein Pin rausschauen, bzw. in der "Buchse"? Vielleicht könnte man ordinäre Chinch dafür nehmen.
Wie groß sind die "Stifte" denn überhaupt? Wenn du Metallstifte benutzt reicht ja sogar ein einzelner Pin in der Mitte der vom Rest isoliert montiert wird. ...
5 - Wechselspannung proportional gleichrichten -- Wechselspannung proportional gleichrichten
Also sicher ist das schon.
Habe einen Trenntrafo davor und außerdem trennt die Spule ebenfalls galvanisch.

Diese Spule verwende ich:
http://www2.produktinfo.conrad.com/.....r.pdf

Also was ich genau realisieren möchte:

Strom- und Spannungsmessung an 230V AC Verbrauchern.
Dadurch Leistung errechnen und über LAN an PC schicken, ins Netzwerk stellen.

Spannungsmessung klappt soweit. Ist linear, auswertbar mit dem mega8.
Strommessung ist schwieriger, war mir auch vorher schon klar.

Sagen wir ich machs mir einfach und habe nur rein ohmsche Verbraucher oder will nur die Scheinleistung haben.

Strom fließt in der Primärwicklung, Spannung in der Sekundärwicklung wird induziert.

Zum Auswerten mit dem mega8 muss sie aber aber Gleichspannung sein und proportional zum Strom im Hauptstromkreis.

Stelle es mir so vor:

- Es fließen 5A -> Es liegen 5V am ADC des mega8 an
- Es fließen 4A -> Es leigen 4V am ADC des mega8 an
- usw ...
6 - Akku mit konstantem Strom entladen -- Akku mit konstantem Strom entladen
Du glättest die PWM mit einem Tiefpass, damit ergibt sich eine analoge Spannung, mit der du einen Transistor oder MOSFET ansteuerst. Je höher die ausgegebene Spannung, desto mehr schaltet der Transistor/MOSFET durch und mehr Strom fliesst. Wenn man dann noch einen Shunt zur Strommessung einschleift kann man die abfallende Spannung an ihm abgreifen und verstärken, der PIC kann sie mit dem ADC auswerten und nach ihr das Tastverhältnis der PWM regeln. Nebenher kann er auch gleich den fliessenden Strom über die Zeit integrieren und daraus die Kapazität berechnen. ...
7 - Münzerkennung -- Münzerkennung
Wenns denn elektronisch sein soll, könntest du auch eine Lichtschranke mit grossem Strahldurchmesser (Solarzelle) verwenden.

Grosse Münzen werfen einen grossen Schatten und dementsprechend fällt der Photostrom geringer aus.
Das kann man mit einem ADC oder einer Kette von Komparatoren auswerten.
Zweckmäßigerweise verwendet man noch eine zweite gleiche Solarzelle, die aber nicht beschattet wird, um in einer Brückenschaltung Schwankungen der Lampenhelligkeit oder Temperatureinflüsse zu eliminieren ...
8 - Rausch\"generator\" für 5V Betriebsspannung==> möglich? -- Rausch\generator\ für 5V Betriebsspannung==> möglich?
Moin.

Für mein Gefühl sieht die Häufigkeitsverteilung schon recht ordentlich aus. Wenn die positiven und negativen Zacken bei jedem Versuchsdurchgang an anderer Stelle liegen und vor allem, wenn die vertikale Spannweite bei großem n immer kleiner wird, ist das doch nur gut. Lass es doch mal so weit laufen, dass jeder Einzelwert 1000..10000 Mal dran kommen kann. n >= 2560000. [EDIT:] Oder dauert das bis Weihnachten?

Andererseits... um die Qualität des Generators zu beurteilen, müsstest du eigentlich auch die Folgehäufigkeiten auswerten. Also: 122 muss auf 73 genauso häufig folgen wie 24 auf 149 - und die 65000 anderen Varianten ebenso. Eigentlich.

- Mal noch mal das Schaltbild der Analogelektrik auf, so wie du es schließlich benutzt.
- Wo liegt die Abtastrate vom ADC?
- Hat der ADC eine Sample&Hold-Stufe?

D.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dombrowski am 29 Mai 2007  8:12 ]...
9 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem
Hallo zusammen,

im Anhang seht ihr ein "Schaltbild". Mit dem AVR möchte ich gerne das Stromwandlermodul von LEM auswerten. Der AVR wird von einem 7805er (nicht eingezeichnet) gespeist. Ebenso der DC/DC Wandler, welcher mir die +-12V für den LEM erzeugt.
Am "M"-Pin des LEM kommt ein 68 Ohm-Widerstand gegen das virtuelle GND des Wandlers hin. Ausgewertet werden muss der Strom, der durch diesen 68Ohmer fliesst, denn er ist abhängig vom Strom, der vom LEM gemessen wird.
Diesen kleinen Strom (wenige Miliampere), die der LEM da ausgibt, möchte ich mit dem AVR messen. Nur: Wie?
Der ADC misst ja in Bezug auf GND, aber das GND vom Wandler ischt ja net mit dem GND vom AVR direkt verbunden...
Wie könnte man das am Besten machen?

Herzlichen Gruss
Mario

Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen
...
10 - Mehrkanal Multimeter bzw. Messkarten bzw. deren Selbstbau -- Mehrkanal Multimeter bzw. Messkarten bzw. deren Selbstbau
Hallo,

ich betreibe im Schullabor des öfteren eine Vielzahl von unterschiedlichsten (älteren) Geräten (pH-Meter, verschiedene Spektrometer und Detektoren), die allesamt über einen analogen Schreiberausgang verfügen. Nun möchte ich deren Daten per PC erfassen, einerseits weil ich nicht ebenso viele X-Y-Schreiber habe bzw. aufstellen könnte, andererseits, weil ich viele Daten erst noch (digital) nachbearbeiten/auswerten muss.

Für die ganze Sache braucht man, soweit ich das sehe eine Art Mehrkanal Voltmeter (5 Kanäle bräuchte ich schon) mit eingebautem ADC und einer PC Schnittstelle. Da das ganze sich im Bereich von +/- 5V bewegt, wären 12 bit wünschenswert.

Nun wollte ich fragen, ob man so etwas
a) günstig kaufen kann (d.h. <200€)neu oder gebraucht)
oder
b) ohne größeren Aufwand und ohne großes Vorwissen selber bauen kann.

Danke schonmal,

Philipp

[ Diese Nachricht wurde geändert von: leroy_lobster am  6 Mär 2004  0:43 ]...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Adc Auswerten Mega eine Antwort
Im transitornet gefunden: Adc Auswerten Mega


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