Gefunden für abschaltbedingung steckdose - Zum Elektronik Forum |
| 1 - HiFi Verstärkerändnisproblem bei Planung ohne Abzweigdosen -- HiFi Verstärkerändnisproblem bei Planung ohne Abzweigdosen | |||
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| 2 - Leitungsschutz/ Kurzschlussschutz -- Leitungsschutz/ Kurzschlussschutz | |||
| Für den normalen Motorstrom sind die 50mm² ausreichend.Der Strom ist auf beide Leitungen aufgeteilt.
Der Endkunde geht von einem Kurzschluß im Motorklemmbrett aus. Dann könnte über eine Leitung der Kurzschlußstrom der 160A Sicherung fließen. Die Leitungen liegen einzeln mit Abstand zur Wand. Länge ca. 4m Und ich bin der Meinung das hier nur die Abschaltbedingung erfüllt werden muss. Der zu erwartende Strom ist bekannt und dafür langt die Leitung aus. Es ist eigendlich wie mit der 0,75mm² Zuleitung zum Radio. Die Steckt auch in einer 16A Steckdose. Wenn der Trafo im Radio hoch geht muss die 0,75er Leitung auch den Kurzschlussstrom der 16A Steckdose verkraften. Sehr seltsam ist das was der Lieferant in seine Unterlagen geschrieben hat: Motornennstrom: 120A Absicherung Zuleitung: 160A Mindestquerschnitt Zuleitung: 70mm² Mindestquerschnitt Motorzuleitung: 25mm² Ich bin mal gespannt was der Lieferant zu den Kundenmängeln sagt. Da der Anlaufstrom nicht über 125A geht habe ich vorgeschlagen die 160A gegen 125A zu tauschen. Damit sind alle glücklich, aber entscheiden muss der Lieferant. ... | |||
3 - Maximale Leitungslänge NACH der Steckdose -- Maximale Leitungslänge NACH der Steckdose | |||
| Der Kurzschluss ist nur eine Sonderform des Überlastungsschutzes! Ob der Thermische Überlastungsschutz oder der magnetische Überlastungsschutz anspricht spielt da keine Rolle. (lediglich die Abschaltzeit ändert sich) (Die Leitung wird gegen Überlast gesichert)
Der Strom ist vom Widerstand abhängig. Bei Drehstrom ist der Strom im einzelnen Aussenleiter in aller Regel höher als bei Wechselstrom, wegen der Phasenverschiebung. So nehmen wir mal an die Abschaltbedingung im Kurzschlussfall wird gerade so an der Steckdose erfüllt. Dann kann bei einer Verlängerung mit 50 m zB der Kurzschlussstrom nicht mehr Fliesen. Deshalb löst der magnetische Schnellauslöser nicht aus . Aber auf Grund des höheren Stromes löst der Thermische Überlastschutz dann aus. So um auf deinen C16 zu sprechen zu kommen so sind da 10*16A +50% gefordert! Also müssen da mindestens an der Steckdose 240 A fließen können. (Grund für die +50% sind Thermisches Verhalten der Leitung + Messfehler des Messgerätes + etwas Reserve wegen zusätzlicher Leitungslänge) ... | |||
| 4 - LautsprecherS Charakteristik "S" überall im Haus verbaut - Warum machte man das damals so? -- LautsprecherS Charakteristik "S" überall im Haus verbaut - Warum machte man das damals so? | |||
| @der mit den kurzen Armen
Sagte ich daß ich 2 Trommeln hintereinander stecke? Nein, ich sehe sowas hier in der Gegend lediglich relativ häufig. Und eine Installtion soll Laienbedienbar sein. Klar, daß bis zur Steckdose evtl. die Abschaltbedingung eingehalten war - zum Zeitpunkt der Installation - mag sein, lediglich bei möglicherweise unwissenden Privatpersonen sollte evtl. weitergedacht werden, deshalb wahrscheinlich auch die Hinweise der Techniker von den Herstellern dieser Teile und auch die Hinweise in den Technischen Daten. Auch kann sich der Widerstand im Laufe der Zeit verschlechtern, und man ist halt mit solchen Automaten schneller an der Grenze als mit den B Typen. Bei regelmäßiger Kontrolle der Anlage (Messungen, gerade nach den Jahren) mag es ja sicher sein. ... | |||
| 5 - 20A Sicherung fliegt raus -- 20A Sicherung fliegt raus | |||
| Wegen der Abschaltbedingung.
Die Leitung ist eine 2.5mm² Verlegeart ist im Installationsrohr Aufputz. Leitungslänge von der Sicherung zur Steckdose sind ca. 50 Meter Falls das nichtgeht und man einen Motorschutz einbauen müsste: Die 20A B werden rausgenommen und ein eigengesicherter Motorschutzschalter eingebaut? Danke schonmal ... | |||
| 6 - Was kann und darf man im Altbau installieren? -- Was kann und darf man im Altbau installieren? | |||
| Moin,
Haftung für deine Arbeiten zuzüglich dem, was dir bei gewissenhafter Erledigung auffallen müsste. Also zum Beispiel ein nicht aufgelegter PE in der HV sollte beim Steckdosentausch doch in der obligatorischen Schutzmaßnahmenprüfung auffallen, da hilft dir auch nichts, dass du di steckdose korrekt angeschlossen hast und gar nicht in die HV geschaut hast.Hättest nunmal feststellen müssen, wenn du die zugerhörige Kontrolle deines Werks per Schleifenwiderstands- oder PE-Widerstandsmessung durchführst. H05VV im Rohr? => Tauschen. H07RN könnte man vielleicht noch durchgehen lassen, aber 05VV wäre mir da zu wenig. Oder auf 12V-Betrieb umstellen, wobei da die Frage des Spannungsfalls und Strombelastbarkeit interessant wird. Ferner sind 1,5² als Mindestquerschnitt Pflicht bei fester Verlegung. Wirst du ihnen wohl ezählen müssen, dass das vielelicht kein akutes Sicherheitsrisiko darstellt, du es aber nicht auf deine Kappe nehmen willst. Wenn der Vadder dass so für akzeptabel befunden hat und sie selbst damit leben wollen, deren Problem. Du könntest aber nich solche Normverstöße absegnen und im Zweifelfalls deinen Kopf dafür hinhalten. Müssen sie entscheiden, ob sie's tauschen oder es irgendwie selbst dranfrickeln. An deiner Stelle würd ich von diesen fraglich... | |||
| 7 - Altbausarnierung eines Vereinsheimes -- Altbausarnierung eines Vereinsheimes | |||
| So hab mir gerade den Plan nochmal durchgesehen, v.A. die rot markierten Leitungen.
Bei den reinen Lampenleitungen in 3x1,5 (sind ja mehrere rot) hätt ich mal keine Bedenken - denke mal nicht, daß du an der Kettenschaltung von 3 Lampen je 500W ranhängst? Wenn es ein eigener Stromkreis ist, könnte man ja gut und gerne einen B6 spendieren. Wenn nein, ist die Sache mit dem Spannungsfall auch durch festen Anschluß definierter Last wohl eingehalten. Meiner Meinung nach zumindest kannst du da für den Spannungsfall mit Nennstrom der Lampe rechnen. Nur die UV-Zuleitung muß natürlich mit vollem Strom berücksichtig werden, und wenn mit Steckdosen auf dem Kreis sind auch die Zuleitung bis zu der Abzweigdose, wo die reine Leuchtenleitung davon abzweigt auch mit dem LS-Nennstrom. Hauptsache, die Abschaltbedingung ist eingehalten!! Sollte man auch bei FI-Verwendung wegen Kurzschlußschutz prüfen! Was mir nicht klar ist, was hat es mit Steckdose 4.1 mit 5x2,5 auf sich? Ist das auch eine CEE, und wo liegen die Bedenken? Gruß Didi... | |||
| 8 - Hutschienensteckdose neben Klemmsteinen, zulässig oder nicht? -- Hutschienensteckdose neben Klemmsteinen, zulässig oder nicht? | |||
| Genau das ist der Punkt!
Die Steckdose wird vermutlich ohne FI gar nicht zulässig sein wegen Nichterfüllung der Abschaltbedingung. Prüfen! Und wenn man ordentlich schlichtet, kriegt man auch nach Deiner Rechnung noch statt eines LS mit 1TE einen FI/LS mit 2TE rein. Allerdings ist es nicht schön, daß die Verteilung sowieso schon derart vollgestopft ist! Zu der anderen, noch wesentlich bedeutsameren Frage, nämlich des fehlendes Überlastschutzes für die FI: Das muß geändert werden! Entweder teure 63A FI einsetzen oder FI-Vorsicherungen bis zu 40A einbauen (dürfte wohl auch am Platzmangel scheitern - oder ist es im Rest der Verteilung nicht so eng?) oder (meine Empfehlung) die SLS auf 35A oder 40A ändern. 63A SLS sind (wenn man, wie meist, diese Leistung nicht annähernd braucht) schlichter Unsinn. Der nicht dadurch besser wird, dam manche VNB sogar darauf bestehen...
Bei den meisten VNB, bei denen 63A vorgegeben sind, kann man aber nach Rücksprache auch gerne kleinere einbauen. Andere VNB dagegen lassen bei Wohnungen oder Sonderanforderungen schon von Haus aus nichts über 35A zu! Und: Das Wesen der SLS ist u.A., daß sie kundenbedienbar sind. Da... | |||
| 9 - Interpretation von Meßwerten (Ri / Rsch) -- Interpretation von Meßwerten (Ri / Rsch) | |||
| Hallo,
ich bin endlich dazu gekommen die Schleifen- und Netzinnenwiderstände in meiner neuen Mietwohnung zu messen. (Zur Vorgeschichte: Das Licht wird dunkler, wenn ich einen Wasserkocher einschalte, wurde vor ein paar Wochen hier diskutiert.) Nun habe ich die Meßwerte brauche aber ein klein wenig Hilfe bei der Interpretation. Der Netzinnenwiderstand Ri besteht doch aus dem extrem kleinen Widerstand des Mittelspannungstrafos, dem Widerstand von dort bis zum Zähler, dem der Leitung vom Zähler zur UV und dem weiter bis zur Steckdose. Wenn ich also den R bis zum Zähler kenne und vom Meßwert abziehe kommt der Leitungswiderstand ab Zähler raus und der darf bei 16A-Absicherung knapp 0,5 Ohm sein, damit die 3% eingehalten werden, richtig? Nun habe ich eine Steckdose im Keller, die direkt mit 9m 3x1,5 am Zähler angeschlossen ist (natürlich mit LS dazw.). Dort messe ich eine Ri von 0,31 Ohm. Die Leitung müsste einen rechnerischen Wid. von 0,2 Ohm haben, also wären es 0,1 Ohm bis zum Zähler. Nun habe ich aber als größten Meßwert 0,99 Ohm, das würde bedeuten 0,89 Ohm ab Zähler, bei 16A ein Spannungsabfall von 14,24 V = 6,2% und damit unzulässig. Soweit auch richtig? Jetzt kommt der Teil den ich gar nicht ganz verstehe. Da ein TN-C-Net... | |||
| 10 - Installation und VDE bei Strom in der Garage EILT ! -- Installation und VDE bei Strom in der Garage EILT ! | |||
Zitat : Armalite: Waren bisher 60 Meter 3x1,5mm2 abgesichert über 16A, sicherung ist nie geflogen auch bei einer Last von 1200VA nicht. Das soltle eine 16A-Sicherung bei 5A auch noch nicht... Und bei diesem neuen Problem wird sie auc eher zu selten als zu oft fliegen. (s.u.) Zitat : Abschaltbedingung für die Nullung, dass kenne ich noch nicht ??? Das heißt, dass du dafür Sorgen musst, dass bei einem Erdschluss innerhalb kurzer zeit abgeschatlet wird. Heißt also, dass der Strom im Kurzschluss/Erdschluss-Fall (zumindest wenn kein FI verwendet wird) so groß sein muss, dass eine Sicherungen schnell genug druchbrennt bzw. bei Autm... | |||
| 11 - Gartenhaus -- Gartenhaus | |||
| Oh, das mit Österreich habe ich wohl übersehen :-).
Wenn die Hausinstallation schon über einen FI abgesichert ist, umso besser. Hat der denn auch wirklich 30mA oder nicht doch eher 300mA? Klar sollte die Abschaltbedingung der Überstromschutzeinrichtung erfüllt sein, vermutlich ist aber davon auszugehen, daß diese bei fachgerechter vorhandener Installation erfüllt ist (wahrscheinlich auch noch bei besagter ca.10m zusätzlich entfernten Steckdose, habe selbst diesbezüglich noch keine überraschenden Erfahrungen gemacht.), nichtsdestotrotz ist man natürlich mit einer Messung des Schleifenwiderstandes auf der sicheren Seite, zumal ja der Fachmann das entsprechende Meßgerät parat haben sollte. ... |
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