Gartenhaus Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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BID = 70836
gerald22 Neu hier
Beiträge: 37 Wohnort: Kärnten
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Hallo
Ich habe da mal 2 Fragen.
Wie installiert man ein Typisches Gartenhaus (nur Licht + 1 Steckdose) Kenne mich mit den Installationsschaltungen aus!
Wird die gemantelte Leitung besser mit Schellen an die Wand genagelt oder besser mit Installationsrohren verlegt.
Gibt es hier einen VDE unters chied?
2.
Darf ich dann das Erdkabel einfach im angrenzenden Wohnhaus
(Kabel geht in den Keller des 10m entfernten Wohnhauses) an einer Abzweigdose dazuklemmen ?
Vielen Dank für die antworten
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BID = 70839
bille1806 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Dortmund
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Ob die Leitungsführung mit Schellen oder Installationsrohren erfolgt ist eigentlich im Gartenhäuschen egal, es ist dort ja nicht mit erhöhten mech. Beanspruchungen zu rechnen. Der Kostenaufwand ist natürlich mit Rohr höher, also sollte man die Leitung sauber mit z.B. Nagelschellen oder Abstand-Reihenschellen verlegen.
Gehe davon aus, daß die Abzweigdose im eigenen Keller sitzt, wenn in dieser noch entsprechend Platz für einen zusätzlichen Stromkreis vorhanden ist, spricht nichts dagegen, die Zuleitung zum Gartenhäuschen dort fachgerecht anzuschließen.
Auf jeden Fall macht es Sinn, im Keller für die Zuleitung noch einen Fi Schutzschalter mit 30mA Auslösestrom zu installieren (in einem seperaten Kleinverteiler), dies sollte aber einem Fachmann überlassen werden, der diese Schutzmaßnahme dann auch entsprechend überprüft und freigibt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: bille1806 am 24 Mai 2004 12:49 ] |
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BID = 70854
gerald22 Neu hier
Beiträge: 37 Wohnort: Kärnten
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Danke für die schnelle Antwort.
Ist es dann egal, ob der FI im Gartenhaus oder im Keller sitzt?
Und warum brauche ich eigentlich einen eigenen FI für das Gartenhaus?
Was kann pasieren wenn ich keinen habe ? (Theorie)
Wenn ich vom Wohnhaus (Dose im Keller ) das Kabel anschließe, läuft diese Leitung ja über den Haus FI(30mA).
Wenn ich ein normales Verlängerungskabel in den Garten ziehe und meine Heckenschere benutze, habe ich ja auch keinen zweiten FI.
Habe ich hier einen Denkfehler????
Danke
Gerald
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BID = 70856
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo gerald,
zu Österreich kann ich von hier schwer exaktes sagen, da die Vorschriften oftmals von den deutschen abweichen (wo ist unser Wiener Kollege?).
In jedem Fall ist aber zu beachen:
1) welche Schutzmaßnahme besteht in dem betreffenden Stromkreis des Haupthauses? Netzform?
2) wie hoch ist der Stromkreis gesichert?
3) wie ist der Schleifen-/Netzinnenwiderstand bis zur Anknüpfungsstelle
4) welcher Querschnitt des Erdkabels und der Leitungen im Gartenhaus (Länge?) ist daher erforderlich (Abschaltbedingungen)?
5) es empfieht sich dringend, den Abzweig (wie bei Außensteckdosen üblich) allpolig abschaltbar zu gestalten (Hauptschalter im Keller, das könnte z.B. der schon genannte und sehr empfehlenswerte FI sein)
Was die Verlegeart angeht:
Woraus besteht die Oberfläche der Wande im Gartenhaus? Holz? Anderes?
An glatten Oberflächen sollte man Mantelleitung möglichst nicht mit Abstandschellen verlegen (wenngleich zulässig). Nagelschellen sind am preiswertesten, es sieht aber dann nur bei sehr exakter Verlegung auch gut aus. Wenn Du das kannst, umso besser, man achte aber auf sehr hochwertige Schellen, denn die billigen zerlegen sich gerne nach kurzer Zeit...
Daher dürfte sich als guter Kompromiß das Isolierrohr mit Schnappschellen empfehlen (nur für die Geraden) oder auch ein kleiner Kabelkanal.
Bei entflammbaren Montageflächen (z.B. Holz) auf nach Hinten geschlossene Betriebsmittel achten oder die erforderlichen Zwischenlagen verwenden.
Am besten gleich FR-Ausführung nehmen.
Bei der Wanddurchführung auf Gefälle und Abdichtung achten, am besten ein Schutzrohr verwenden (muß ja nicht gleich ne teure Durchführungsmuffe sein, ein Stück Isolierrohr und Dosenkitt tut es auch, wenn es keine Weiße Wanne ist...).
Fröhliches Gärteln dann!
Gruß,
sam2
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BID = 70860
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Uups,
diese Nachfrage war doch gerade noch nicht auf meinem Monitor?
Also schnell weiter im Text:
1) "Ist es dann egal, ob der FI im Gartenhaus oder im Keller sitzt?"
Wenn er im Keller sitzt, schützt er auch die Strecke (Erdkabel) bis zum Gartenhaus, ansonsten macht es keinen großen Unterschied. Es könnte aber z.B. sein, daß er keinen Frost mag, etc.
2) "Und warum brauche ich eigentlich einen eigenen FI für das Gartenhaus?"
Von einem eigenen war nicht unbedingt die Rede, aber Du hattest eben nicht angegeben, daß bereits ein Haupt-FI für das Wohnhaus existiert, der auch den Kellerstromkreis mit absichert. 30mA ist der (in Dtl.) höchstzulässige Wert für Außensteckdosen.
3) "Was kann pasieren wenn ich keinen habe ? (Theorie)"
z.B. daß Du Dir, wenn es mit der Heckenschere dumm läuft, auch später nie wieder einen kaufen könntest!
4) "Wenn ich vom Wohnhaus (Dose im Keller ) das Kabel anschließe, läuft diese Leitung ja über den Haus FI(30mA)."
Sehr gut, trotzdem ist dann aber die Funktionsfähigkeit der Schutzmaßnahme auch im Gartenhaus-Stromkreis nachzuweisen!
5) "Wenn ich ein normales Verlängerungskabel in den Garten ziehe und meine Heckenschere benutze, habe ich ja auch keinen zweiten FI. Habe ich hier einen Denkfehler????"
Nein, stimmt auch. Aber ein zweiter ist gar nicht nötig (wenn es auch die Betriebssicherheit erhöht, durch eine außenliegende Leitung kann man sich mittels Induktion recht schöne Fehlauslösungen einhandeln - aber dann bitte nicht in Serie schalten!), wenn die 30mA schon gegeben sind.
Außerdem gelten für Festinstallationen häufig andere Regeln als für bewegliche!
Hast Du schon einmal den Kurzschlußstrom am Ende einer 50m-Trommel (3x1,5mm²) ermittelt? So gesehen dürfte die in genullten Stromkreisen meist gar nicht eingesetzt werden...
"Danke"
Bitte!
Gruß,
sam2
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BID = 70865
bille1806 Neu hier
Beiträge: 29 Wohnort: Dortmund
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Oh, das mit Österreich habe ich wohl übersehen :-).
Wenn die Hausinstallation schon über einen FI abgesichert ist, umso besser. Hat der denn auch wirklich 30mA oder nicht doch eher 300mA?
Klar sollte die Abschaltbedingung der Überstromschutzeinrichtung erfüllt sein, vermutlich ist aber davon auszugehen, daß diese bei fachgerechter vorhandener Installation erfüllt ist (wahrscheinlich auch noch bei besagter ca.10m zusätzlich entfernten Steckdose, habe selbst diesbezüglich noch keine überraschenden Erfahrungen gemacht.), nichtsdestotrotz ist man natürlich mit einer Messung des Schleifenwiderstandes auf der sicheren Seite, zumal ja der Fachmann das entsprechende Meßgerät parat haben sollte.
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BID = 70872
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Da die Ösis generell alles bis 32A mit 30er RCD abgesichert haben wollen, dürfte der FI im Haus dann wahrscheinlich schon 'n 30mA-Typ sein.
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BID = 70874
gerald22 Neu hier
Beiträge: 37 Wohnort: Kärnten
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Danke sam2
Ich finde dieses Forum super !!!!
Was ich noch nicht verstehe:
Der Haupt-FI (30mA) überwacht den Keller der mit 10A-LS abgesichert ist. Die Leitung in den Garten zum Gartenhaus ist (3*1,5 mm^2). Ich verbinde nun das Erdkabel mit der Dose.
1. Wodurch kann der schlimmste Fall eines Stromschlages
eintreten? Wie du es ja bei der Heckenscher angedeutet
hast. (Wenn kein zusätzlicher Fi installiert wird)
2. Wenn ich die Steckdose mit einem Dospul teste (Teststrom ca. 200mA) L => PE fliegt normalerweise der Haupt-FI
Ist dieser Test zulässig ?? Ich weiß der Strom ist zu hoch-
aber als Funktionstest.
Danke und LG aus Kärnten
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BID = 70877
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Bille,
das mit Österreich muß ja nicht einmal unbedingt stimmen. Es kann auch an meiner mangelnden Allgemeinbildung liegen (ich kenne halt kein anderes Kärnten, was aber nichts heißen muß - Galizien gibt es ja auch mehrfach an ganz verschiedenen Stellen...).
Immerhin hat Gerald bisher nicht widersprochen!
Was den Nachweis der Funktionsfähigkeit der Schutzmaßnahme (hier- FI-Schutzschaltung) angeht, so bin ich ein Fan der 100%-Messung.
Ein typischer Amateur-Fehler wäre hier z.B. die Fehlverschaltung (an der Abzweigdose liegen - da Lichtstromkreis - nur L und N an, der Hobby-Installateur meint sogar, besonders korrekt zu handeln, wenn er den vermeintlichen PEN dort in N und PE aufteilt; weiter ist alles korrekt, aber der FI tut sich trotzdem recht schwer mit dem korrekten Auslösen). Was jedem passieren kann sind schlechte Klemmstellen oder gar zwar nagelneue, aber defekte Betriebsmittel.
Schließlich kostet die Messung am wenigsten Zeit und verschafft einem ein gutes Gefühl (und der Stift braucht keine Kompressionsstrümpfe).
Fehlerfreie Grüße,
sam2
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BID = 70879
gerald22 Neu hier
Beiträge: 37 Wohnort: Kärnten
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Hallo SAM2
Ist es möglich diese 100% Messung ohne Spezialmeßgeräte zu machen? Duspol und DMM vorhanden.
Oder gibt es dafür ein Preiswertes Meßgerät. Möchte mich nämlich mehr mit diesen Themen befassen.
Danke
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BID = 70881
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Gerald,
langsam wird das aber ein recht teures Gartenhaus...
Nochmal zu Klarstellung:
Bille hat den 30mA-FI erwähnt, da Du vorher NICHT mitgeteilt hattest, daß bereits einer mit diesem Nennfehlerstrom vorhanden ist!!!
Wenn jener funktionsfähig ist (Alter? Zustand?), macht es keinen Unterschied, ob danach nochmal einer mit dem selben Fehlerstrom in Reihe installiert wird. Sinnvoll könnte dagegen sein (so würde ich es machen), den zusätzlichen FI mit nur 10mA auszulegen (klappt dann in der Praxis oft sogar mit der Selektivität, obwohl diese an sich so nicht sichergestellt werden kann).
Am elegantesten wäre dann, diesen nicht hinter dem Haupt-FI, sondern daneben anzuschließen. Dies würde aber eine separate Leitung bedingen. Das Schutzniveau ändert diese Maßnahme aber nicht, sondern erhöht nur die Verfügbarkeit im Haus (die Gefriertruhe taut nicht deswegen auf, nur weil die Luftfeuchtigkeit im Gartenhaus zu groß wurde...).
Bei der Heckenschere ist der übliche Fall, daß man sich selbst die Zuleitung ein- oder durchschneidet und dann ins (möglichst nasse) Gras faßt, um die Enden zu suchen...
Die unschönen Folgen können dann passieren, wenn eben KEIN FI oder nur einer mit höherem Nennfehlerstrom vorhanden ist.
Der Steckdosen-Test mit einem DUSPOL ist auf jeden Fall "zulässig", jedoch nicht ausreichend im strengen Sinne der Sicherstellung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen gegen das Bestehenbleiben zu hoher Berührungsspannungen (zumindest wenn 50V oder gar weniger und 30mA gefordert sind).
Er ist aber schon wesentlich besser als nichts, und ich verrate kein besonders großes Geheimnis, wenn ich sage, daß ein Gutteil (vermutlich die Mehrheit) aller in Dtl. installierten Schuko-Steckdosen noch nie ein Schutzmaßnahmen-Prüfgerät aus der Nähe geshen haben.
Leider wird auch bei Neuanlagen häufig auf die eigentlich zwingend vorgeschriebnene Messung im Rahmen der Inbetriebnahme verzichtet...
Gruß nach Ösiland,
sam2
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BID = 70885
gerald22 Neu hier
Beiträge: 37 Wohnort: Kärnten
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Hallo nochmal
Kärnten liegt wirklich in Österreich!
An alle ein recht herzliches Dankeschön. Bin jetzt viel schlauer. Meistens sind die Dinge die ich mir anschaue (bin Elektroniker) nicht meine eigenen. Die Leute würden aber nie im "Leben " einen Elektriker holen um die Betrienssicherheit zu testen . Da diese Themen mich aber sehr interessieren und mir die Leute sehr lieb sind, schaue
ich immer mal gerne auf deren Elektroinstallationen drauf.
Und möchte dabei mein Wissen in der E-Technik erweitern und
die Sicherheit dabei erhöhen.
lg Gerald
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BID = 70893
chris66 Schreibmaschine
Beiträge: 1039 Wohnort: Purkersdorf/Österreich
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Lieber Gerald22,
ein Tipp zur Verlegeart aus der Praxis:
Wenn das Gartenhaus nicht beheizt ist, dann würd' ich Dir von Nagelschellen abraten. Durch die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter dehnt sich nämlich die Leitung aus bzw. zieht sich wieder zusammen, und dann fetzt's Dir die Schellen aus dem Holz.
Ich nagle jetzt zum dritten Mal die 3x1,5er Leitung auf meinem Dachboden wieder fest, die ich vor 3 Jahren installiert habe.
Also: Entweder Rohr mit Schellen oder Minikanal!
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BID = 70896
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo Gerald,
die von mir erwähnte "100% Messung" ist kein spezieller Fachausdruck, sondern besagt nur, daß man an jeder möglichen Stelle die jeweilige Messung vornimmt.
Beispiel:
Bei einer 3-fach-Steckdosenkombination kann man entweder nur einen Steckplatz messen und für die anderen beiden durch Besichtigung oder meßtechnisch den Nachweis erbringen, daß diese ebenfalls korekt und niederohmig in der selben Weise wie die erste an die gemeinsame Zuleitung angeschlossen sind. Oder eben man mißt alle 3 einzeln.
Was geht schneller und einfacher??? Was ist sicherer???
Gut - für Auslöseprüfungen ist ein zweiter Mann hilfreich, aber das kann schließlich jeder x-beliebige auf Zuruf, selbst die handelsübliche Ddeutsche Hausfrau (damit vermutlich auch die Österreichische).
Anderes Beispiel:
Einen Schleifenwiderstand kann man messen oder durch aufwendige Rechnung ermitteln (aufwendig deshalb, da sehr viele Parameter erforderlich sind, die erst einmal ermittelt werden müssen).
Früher waren derartige Messungen extrem zeit- und geräteaufwendig bzw. teilweise in der Praxis gar nicht möglich.
Heute (im Zeitalter numerisch gesteuerter hochintegrierter Meßgeräte) ist die Sache meist sehr einfach, allerdings sind die Geräte nicht ganz billig.
Praktisch ist also leider ohne Spezialmeßgeräte tatsächlich nichts zu machen. Duspol und DMM genügen hierfür nicht. Ein aktuelles Kombi-Schutzmaßnahmen-Prüfgerät liegt im vierstelligen EURO-Bereich.
Aber wenn es Dir erstmal nur um die Wirksamkeit von FI-Schutzschaltern geht, genügt für den Anfang vielleicht ein spezielles kleines steckbares Prüfgerät wie das "Schuki2" von Testavit (Fehlerströme einstellbar, ca. 70 EUR), "Schuki1" (nur 30mA, ca. 40 EUR) oder Deltatest (einstellbar, ca 40 EUR). Das wohl beste Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem "Einsteiger-Bereich" bietet derzeit ME der "VOLTCRAFT FI-Tester" von CONRAD (zu 85 EUR, der kann sogar die Auslösezeit messen!).
Tip:
Bei ebay werden aus Betriebsauflösungen oder Umrüstungen auf die neueste Generation ab und zu ältere Schutzmaßnahmenprüfgeräte halbwegs preiswert angeboten, insbesondere die Einzelgeräte (also nur FI-Test oder nur Schleifenwiderstand etc.).
Ansonsten kann man sich ein solches Meßgerät auch manchmal bei einem örtlichen Elektrofachbetrieb ausleihen (nein, nicht bei OBI und Konsorten, selbst wenn die jeweilige Filiale eine Maschinenvermietung anbietet).
Ich hoffe, das hilft Dir weiter!
Gruß,
sam2
P.S.
Wann ist das Gartenhaus-Einweihungs-Grillen?
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BID = 71023
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Momenterl, nr noch amal zur Sicherheit: Nur weil du in Kärnten bist, heißt das noch lang net, daß der FI auch ein 30er is. AFAIK waren bis 1998 nur 100er vorgeschrieben, 30er sind erst später aufgekommen. Besteht aber bei Änderungen im Sicherungskasten Nachrüstpflicht. (Wie wir den Zähler von der Wohnung ins Stiegenhaus verpflanzt haben, mußten wir auch einen neuen FI nachrüsten).
Wurscht was, ansonsten waren die Tips hier ziemlich lückenlos.
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