Gefunden für 127 trafo - Zum Elektronik Forum |
1 - B3371 - Ausgangsspannung bricht zusammen -- B3371 - Ausgangsspannung bricht zusammen | |||
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2 - drehstrom - 230 oder 400 Volt? -- drehstrom - 230 oder 400 Volt? | |||
Drehstromnetze mit 230 V zwischen den Phasen gibt es in Resten noch in Deutschland, weiter verbreitet in Belgien, Norwegen und diversen südamerikanischen Ländern (dort eher mit 60 Hz). 127/220 V gab es bis in die 70er unter anderem übrigens in Wien. Das letzte Gebäude Wiens mit so einem Netz soll die Mollardburg im 6. gewesen sein, eigener Trafo. ... | |||
3 - PE-N Brücke erforderlich? -- PE-N Brücke erforderlich? | |||
Zitat : Besonders lustig eine Steigleitung in einem Mietshaus in Bergmannrohr mit Etagenweise Abzweigungen für die Zähler: Vom HAK gingen 3x Schwarz 25mm² (R,S,T) und 1x Grau 25mm² (0) sowie zusätzlich 1x Rot 6mm² die Steigeleitung im Bergmannrohr hoch. Von Schwarz und Grau Etagenweise für die Zähler abgezweigt. Rot ging ungeschnitten bis zum Dach an die Antenne... Tja, wozu 25 mm2 rot ziehen wenn es ein PEN und ein 6 mm2 rot für die Antenne auch tun... damalige Logik. Offtopic : Ich kenne übrigens auch eine Wohnung mit 4 mm2 grau und schwarz (vermutlich L und N, ich gehe eher nicht davon aus, dass die Wiener Stadtwerke 1960/61 noch neue Trafos für 127/220 V installiert haben und der Trafo ist im Keller des selben Hauses) und 1,5 mm2 rot als Wohnungszuleitung vom Zähler... Lichtkreise... | |||
4 - Wie deutsche Geräte betreiben in Netz 127/220 V 60 Hz? -- Wie deutsche Geräte betreiben in Netz 127/220 V 60 Hz? | |||
Hallo,
für mich steht eventuell eine Auslandsreise an nach Saudi-Arabien. Laut www.worldstandards.eu hat das dortige Stromnetz 127/220 V und 60 Hz. Wir müssen einige Messgeräte dort einsetzen, die natürlich an 230 V / 50 Hz "gewöhnt" sind. Es geht um - Geräte mit konventionellem Trafo - Geräte mit Schaltnetzteil - Schwingankerpumpen - Pumpen mit Spaltpolmotor - eine Drehschieberpumpe mit Motor mit Kondensator (Steinmetz-Schaltung? Muß ich noch in Erfahrung bringen) - Heizungen mit elektronischen Kompaktreglern - 1 - 2 Laptops - Handy-Ladegeräte ... Ich glaube, das war´s erstmal. Welche Möglichkeiten gibt es, die Gerätschaften zerstörungsfrei zum Laufen zu bringen (abgesehen von einem rotierenden Umformer)? Wäre ein Frequenzumrichter eine Lösung? Einem FU müßte doch die Eingangsfrequenz relativ egal sein? ... | |||
5 - Trafofrage (Wien) -- Trafofrage (Wien) | |||
Wie wahrscheinlich ist es, dass die Wiener Stadtwerke 1960 noch für eine größere Neubausiedlung einen Mittelspannungstrafo auf 127/220V installiert haben, und kein normales 220/380V-Netz errichtet?
Ein Freund von mir hat früher dort gewohnt, und die Häuser waren offensichtlich für 127/220V installiert, mit separaten LSS für jeweils L und N eines Stromkreises und immer gleichen Aderfarben. Da der Trafo im Keller eines der Häuser ist, muss er wohl erst beim Bau installiert worden sein, älter als das Haus kann er jedenfalls nicht sein. Da frage ich mich jetzt, ob tatsächllich dort früher ein 127V-Trafo war, oder ob die Installation einfach von Anfang an Murks war. ... | |||
6 - Unbekannte Sicherungsbauart -- Unbekannte Sicherungsbauart | |||
Zitat : GeorgS hat am 23 Sep 2010 18:15 geschrieben : Mein schon oft zitierter Katalog Siemens Serienfabrikate 62/63 hat Einsätze und Halter E16 und E27 (auch noch größere), aber nichts dazwischen. Georg Kurios kurios. Auf dem Sicherungseinsatz findet sich meiner Meinung nach eindeutig das Siemens-Schuckert-Firmenzeichen. In Anbetracht der Last is es allerdings nicht unwahrscheinlich, daß die Schmelzeinsätze seit dem Bau des Hauses niemals durchgebrannt sind. Auch dürfte die Anlage wohl schon länger nicht mehr benutzt worden sein - Dienstpersonal dürfte in den Jahren seit dem 2. Weltkrieg ziemlich rar sein, spätestens Mitte der 60er waren die letzten altgedienten Köchinnen im Ruhestand (die meiner Großeltern ging 1956). Insgesamt gibt es zwei solcher Sockel (wohl entweder für zwei L eines 127/220V-Netzes oder Außen- und Mittelleiter eines Dreileiter-Gleichstromsystems, zuleitzt für L und N des 230/400V-Wechselstromnetzes), gemei... | |||
7 - TV Cinex TV 50511 -- TV Cinex TV 50511 | |||
Also kann man einen Fehler bei der Ansteuerung des ZT ausschließen und der Trafo ist die Ursache oder kann doch ne Macke im Chassis schuld an der geringen G2-Spannung sein? second Fach-Mann Mitglied seit: 01 Jul 2005 20:59 Beiträge: 127 Wohnort: 15 Online-Status: | |||
8 - DDR Stromnetz -- DDR Stromnetz | |||
Teilweise gab's in den neuen Bundesländern wohl noch länger als in den gebrauchten (Sam nu nsagen würde) drehstromnetze mit 127/220V, da wurden für die 220V dann die Verrbaucher zwischen den beiden Außenleitern angeschlossen. Gegen Erde hatten die Leiter 127V.
Muss/sollte allerdings nicht direkt mit der Wende zusammenhängen, der größte Teil dieser alten Netze dürfte schon in den 60ern bis 80ern umgestellt worden sein, mag aber sein dass evtl. sogar heue noch vereinzelt sowas in Kleinstform (ein 10kV/220V Trafo + 4 Häuser drumrum) sowas zu finden ist.... | |||
9 - Hilfe für Motordrehzahlregler! -- Hilfe für Motordrehzahlregler! | |||
Hallo perl,
Netzspannung ist 230 V, wird aber mit Trafo auf 127 V für den Motor gebracht. Wenn die Schaltung mit Thyristor nicht so günstig ist, hat da jemand was mit Triac? Die Hauptaufgabe, und für mich die Schwierigkeit ![]() Mfg coolkretschi... |
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