Welche Akkus für Taschenlampen? NiMH oder RAM

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Welche Akkus für Taschenlampen? NiMH oder RAM
Suche nach: akkus (7558)

    







BID = 628808

Newbie

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Beiträge: 393
 

  


Ich möchte mir ein paar Akkus kaufen
und stehe gerade vor der Frage, da ich keine Batterien verwenden möchte,
welchen Akkutyp ich dafür einsetzen soll.

Ich habe mir daher mal folgende Notizen als Überblick gemacht:

Zitat :

RAM-Zellen (rechargeable alkali manganese)
+ geringe Selbstentladung 0,2 % / Jahr
+ auch bei tiefen Temperaturen ( > -20 °C) geeignet
+ Zellspannung 1,5 V
- geringe Strombelastbarkeit, daher für Hochstromanwendungen ungeeignet
- nur ca. 25 mal wiederaufladbar
- Zellspannung sollte nicht unter 1,2 V sinken, da sie sonst zerstört werden, also nicht Tiefentladen.
Am besten also für Fernbedienungen, Wecker usw. geeignet.

NiMH normal
+ hohe Kapazität
+ hohe Anzahl von Ladezyklen (ca. 500 mal)
- hohe Selbstentladungsrate
- Kapazitätsverlust bei Temperaturen unter 0 °C
- werden völlig Unbrauchbar bei Temperaturen unter -20°C
- Zellspannung 1,2 V
Aufgrund dem Temperaturproblem für Taschenlampen nur bedingt geeignet.
Also nicht im Winter im Auto lagern oder im Winter verwenden.


NiMH mit geringer Selbstentladung
+ geringe Selbstentladung 15 % / Jahr
+ hohe Anzahl von Ladezyklen (ca. 500 mal)
- geringere Kapazität als normale NiMH
- Kapazitätsverlust bei Temperaturen unter 0 °C
- werden völlig Unbrauchbar bei Temperaturen unter -20°C
- Zellspannung 1,2 V
Aufgrund dem Temperaturproblem für Taschenlampen nur bedingt geeignet.
Also nicht im Winter im Auto lagern oder im Winter verwenden.

NiCd
+ hoher Temperaturbereich, auch für niedige Temperaturen -40 °C
+ Höhere Zyklenfestigkeit
+ höherer maximaler Lade- und Entladestrom
- Memory Effect
- schwermetallhaltig
- in der EU nicht mehr verfügbar
- Zellspannung 1,2 V
- müssen spätestens ab ca. 0,9 V Restspannung wieder aufgeladen werden

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechar.....ellen
http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH
http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH_mit_geringer_Selbstentladung
http://de.wikipedia.org/wiki/Nickel-Cadmium-Akku


NiCd Akkus kann ich keine mehr kaufen, abgesehen davon, daß ich solche wegen dem Memory-Effect auch nicht kaufen möchte.
Bleiben also nur noch RAM und NiMH Zellen übrig. Die NiCD sind oben der Vollständigkeit halber aufgeführt.

Vorweg sei gesagt, daß ich über ein gutes hochwertiges modernes Ladegerät verfüge, womit ich auch die RAM Zellen laden kann.

Einsetzen möchte ich die Akkus in meinen 3 Mac-Lite Taschenlampen, diversen Fernbedienungen und meinem Multimeter.


Für die Fernbedienungen werde ich aus obigen Gründen wohl die RAM-Zellen nehmen, wenn nichts anderes dagegen spricht.
Ob es für das Multimeter 9 V RAM-Zellen gibt weiß ich gar nicht.
Aber bei den Taschenlampen bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Die beiden kleinen Taschenlampen (die eine für 2*AA Mignon und die andere für 2*C Baby) werde ich überwiegend im Haus verwenden,
womit die Zimmertemperatur vernachlässigt werden kann und jeder NiMH Akku genügt.
Wobei aber die Frage aufkommt, ob die 1,2 V Zellenspannung für Taschenlampen nicht zu wenig wären.


Aber die große Taschenlampe werde ich eventuell auch für draußen
und somit wohl auch im Winter einsetzen, denn im Winter ist es ja meist auch viel früher dunkel.
Daraus folgt, daß der gewählte Akkutyp eigentlich auch niedrige Temperaturen vertragen sollte.
Tja und hier stehe ich vor der Frage ob eventuell auch RAM Zellen genügen könnten, denn die wären für niedrige Temperaturen geeignet
aber sind nicht besonders für hohe Ströme ausgelegt, womit ich bei der Frage bin ob eine Taschenlampe mit Glühbirne Akkus die für hohe Ströme geeignet sind benötigt.
Die Alternative wären ja normale Batterien, aber das führt nur dazu,
daß ich die große Taschenlampe nie verwenden würde um die Batterien zu sparen und irgendwann werden die dann leer und ich kann sie so wegschmeißen. Akkus kann man wenigstens mindestens jedes Jahr mal aufladen.

Generell gilt, daß ich bei NiMH Akkus die mit geringer Selbstentladung nehmen würde.

Auch würde ich gerne wissen, welche NiMH Akkus von welchem Hersteller am ehsten zu empfehlen sind?
Also welcher Hersteller baut gute NiMH Akkus?

Über Ideen, Vorschläge, Einwände und Anregungen würde ich mich freuen.
Vor allem, was würdet ihr in meinem Fall tun?

Zum Schluß noch eine letzte Frage, wie lagert man Akkus am besten?
Stehend oder liegend? Ich vermute stehend, aber ich weiß es nicht genau.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 22 Aug 2009 14:55 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 22 Aug 2009 14:57 ]

BID = 628818

prinz.

Moderator

Beiträge: 8933
Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Moin
Würde sowas nehmen.
Radionuklidbatterie
mfg


_________________
Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

BID = 628830

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Wie häufig werden denn die Tasschenschlampen benutzt?

Bei üblichem Einsatz (also nicht täglich) kommen dafür von Deiner Auswahl nur die RAM-Zellen ernsthaft in Betracht.

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 628909

Newbie

Stammposter



Beiträge: 393

Ich habe mir jetzt einige Artikel und Tests über Akkus und RAM Zellen durchgelesen und komme nun zu dem Ergebnis, daß ich mir wohl für alle Geräte ausschließlich nur NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung kaufen werde.
Und für kalte Tage mit Minustemperaturen werde ich für die große Taschenlampe später dann einfach normale Batterien nachkaufen oder für diesen Ausnahmefall dann halt noch zusätzlich RAM Zellen kaufen.

Der Grund ist eigentlich ganz einfach.
RAM Zellen sind zwar für Minustemperaturen geeignet, aber man kann sie nur höchstens 25 mal aufladen und laut Stiftung Warentest hat das mehrmalige auffrischen Auswirkungen auf die Kapazität die sich dadurch immer stärker verringert. Das Resultat ist laut Stiftung Warentest mit einem Memory Effect bei NiCD Akkus vergleichbar nur mit dem kleinen Unterschied, daß dieser nicht mehr reversibel ist.

Für alle anderen warmen Tage sind die NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung mehr als geeignet zumal sie ihre Kapazität durch die vielen Ladezyklen kaum verlieren und die Anzahl der Ladezyklen auch deutlich höher sein kann.
Die Selbstentladung ist bei diesen Akkus selbst nach einem Jahr noch minimal, die Sanyo Eneloop Akkus sollen z.B. nach einem jahr immer noch eine Kapazität von 85 % haben was für alle Anwendungen mehr als genügt.
Bei den Fernbedienungen werde ich dann z.B. halt einfach einmal im Jahr die Akkus neu aufladen und gut ist.
Und aufgrund der längeren Ladezyklenanzahl dürften die NiMH Akkus auch deutlich länger überleben als die RAM-Zellen, welche leider halt doch nur wie etwas bessere Batterien sind.


Am Schluß bleibt dann noch das Problem der bei NiMH Akkus niedrigeren Spannung. Aber damit kommen die meisten Geräte deswegen klar, weil auch normale Batterien sehr schnell auf eine Spannung von 1,2 V fallen und die Geräte somit eher für eine Spannung von 1,2 V ausgelegt sind, da diese Spannung in der Praxis dadurch quasi der Normalzustand ist.
Lediglich bei den Taschenlampen wäre also eine Spannung von 1,5 V noch sinnvoll, aber hier gibt es für die mittlere und kleine Mag-Lite Aufrüstsätze mit denen man diese von Krypton Glühbirnen auf LEDs umrüsten kann und bei denen reichen dann auch Akkus mit einer Zellenspannung von nur 1,2 V.
Und die Mag-Lites umrüsten wollte ich sowieso, sobald die Glühbirnen hinüber sind.
Tja und was die große Mag-Lite betrifft, mit 6 Akkus und einer Spannung von dann 7,2 V anstatt 9 V dürfte die immer noch mehr als hell genug sein.




Meine neue Frage ist jetzt nur, welche der NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung soll man nun kaufen?

Es gibt 3 Typen bzw. 3 Originalhersteller, wovon die Sanyo (eneloop) der Erste auf dem Markt war der solche NiMH Akkus anbot.
Die anderen beiden YUASA (eNiTIME) und GP Batteries (ReCyko) vertreiben ihre NiMH Akkus auch in Lizenz, d.h. von deren Akkutypen gibt es auch welche von Markenherstellern, die diese einfach umgelabelt haben.
Die Sanyotypen gibt es nur von Sanyo.

Die eigentliche Frage ist also, da jeder NiMH ein anderes Verfahren anwendet, welcher davon der beste Akkutyp ist.
Der von Sanyo hat eine sehr geringe Selbstentladung innerhalb eines Jahres, dafür ist aber die Kapazität niedriger.
Bei den anderen beiden ist die Selbstentladung etwas höher, d.h. am Ende eines Jahres sind es nicht mehr 85 % der Kapazität sondern weniger,
aber dafür kann die effektive Kapazität dennoch höher sein.
Leider habe ich dazu noch keine weiterführenden Informationen gefunden.

Auch finde ich nirgends eine Liste in der drinsteht welcher Markenhersteller welchen der beiden Typen YUASA (eNiTIME) oder GP Batteries (ReCyko) verwendet.







[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 22 Aug 2009 21:23 ]

BID = 628926

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Ich käme nie auf die Idee für Taschenlampen Akkus zu verwenden, schon gar nicht für Fernbedienungen.
Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 22 Aug 2009 22:58 ]

BID = 628931

Newbie

Stammposter



Beiträge: 393


Zitat :
Otiffany hat am 22 Aug 2009 22:56 geschrieben :

Ich käme nie auf die Idee für Taschenlampen Akkus zu verwenden, schon gar nicht für Fernbedienungen.
Gruß
Peter



Tja, die Technik der Akkus ist auch nicht stehen geblieben und hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.

RAM-Zellen, NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung, Lithium-Polymer-Akkus usw. das gab es vor ein paar Jahren alles nicht.

Und NiCD-Akkus oder normale NiMH-Akkus, also Akkus von Vorgestern würde ich auch nicht in einer Fernbedienung verwenden.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 22 Aug 2009 23:12 ]

BID = 628934

francydt

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Beiträge: 1084
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Bei meinen FBs verwende ich immer Akkus. Steht zwar überall geschrieben das man keine Akkus verwenden soll, geht aber ohne Probleme.

Ich denke das die Elektronik mehr 3V braucht um richtig arbeiten zu können.

mfg francy

BID = 628938

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
RAM-Zellen, NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung, Lithium-Polymer-Akkus usw. das gab es vor ein paar Jahren alles nicht.
Doch, zumindest die wiederaufladbaren Primärzellen (RAM) gibts schon seit einer Ewigkeit.

Wenn die Lampe regelmäßig benutzt wird, würde ich normale NiMH-Zellen einsetzen, wenn sie nur in Notsituationen verwendet wird, dann gewöhnliche Alkalizellen.
Denn für das Geld, das die anderen Technologien kosten, kann man eine Menge Primärzellen beim Lebensmitteldiscounter kaufen...

BID = 628950

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Wenn man vorsichtig lädt (etwa 100mA) kann man auch normale Alkalinezellen aufladen.
Imho kosten die Aerocells vom Li*l am wenigsten, 1,69€ für iirc 8 Stück.

_________________

BID = 628951

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Solange der Fragesteller nicht weiß, wie er die Verbraucher nutzen will, kann man keine Optimierung vornehmen.

Ich hab das Gefühl, daß hier wieder mal die technische Spielerei des "Neuen" mit dem "Sparen, koste es, was es wolle" verbunden wird...

Übrigens weisen NiMH-Zellen durchaus eine Art Memory-Effekt auf! Er nennt sich bei ihnen nur eben "lazy battery".
Also sei bitte nicht ganz so datenblattgläubig.

BID = 628954

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
ElektroNicki hat am 23 Aug 2009 00:39 geschrieben :

Wenn man vorsichtig lädt (etwa 100mA) kann man auch normale Alkalinezellen aufladen.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Hier hast was schönes...


PDF anzeigen



_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 629658

TAB

Schriftsteller



Beiträge: 571
Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser

Moin,

meine Erfahrungen zum Thema Taschenlampe: ich habe eine schwarze 3C-Maglite mit nachgerüstetem LED-Brenner für meine allnächtlichen Hundespaziergänge (ca. 30 - 40 min, davon über die Hälfte mit Licht in finsteren Gegenden) und was sonst noch so an alltäglichen Taschenlampenanwendungen anfällt.

Die Lampe selbst ist ein guter Kompromiß aus Handlichkeit, Helligkeit und Schlagstocktauglichkeit und vermag in Verbindung mit einer schwarzen Lederjacke den gefühlten Sicherheitsbeiwert bei Begegnungen mit herumlungernden, halbstarken Nachkommen von ursprünglich weiter südlich beheimateten Mitbürgern mit Migrationshintergrund und muselmanischem Herrenmenschenanspruch deutlich zu erhöhen . Und selbst deutsche Radfahrer wechseln schon mal auf die richtige Straßenseite und machen Licht an, es ist schon recht unterhaltsam nachts auf den Straßen.

Die drei 3600er Ni-MH-Zellen von einem unserer Four-Letter-Discounter sind seit über vier Jahren im Einsatz und halten mindestens 8 Wochen durch, dann müssen sie für 7 Stunden in das Ladegerät. Die letzten beiden Wochen ist die Lichtausbeute natürlich nicht mehr so bestechend, aber immer noch besser als das, was jede Einfachlampe leistet. Von der Fokussierbarkeit her ist der Brenner nicht ganz so gut wie die Kryptonlampe, er sitzt offenbar etwas außermittig vom Spiegelbrennpunkt, aber da kann ich in Relation zu den Pluspunkten Helligkeit und Stromverbrauch gut mit leben und bin mit meiner Lampe in der aktuellen Konfiguration sehr zufrieden.

Grüße

TAB

BID = 629663

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13360
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
TAB hat am 26 Aug 2009 01:07 geschrieben :

und was sonst noch so an alltäglichen Taschenlampenanwendungen anfällt.

Über den Sinn oder Unsinn des Besitzes so eines wandelnden Zeckenteppichs kann man ja geteilter Meinung sein.
Aber:
Was verstehst du unter "alltäglicher Taschenlampenanwendung"?
Bei uns wurden irgendwann mal beleuchtete Wohnungen,Hausflure,Keller,Böden und Strassen erfunden.
Wozu in dreiteufelsnamen braucht man "alltäglich" ne Taschenlampe?
Ich persönlich komme schon zig Jahre ohne aus.
(von früheren Campingausflügen mal abgesehen)

_________________
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(Albert Einstein)

BID = 629677

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Offtopic :

@KS:

Also ich muss mittlerweile kurz vorm Insbettgehen einmal mit ner schlagfertigen Taschenlampe (Maglite, 30 Jahre alt, seit ein paar Jahren mit enorm heller LED drin) ums Haus gehen. Bei uns hinterm Grundstück kommen gerne mal fragwürdige Gestalten zusammen und stören da rum. Oft reicht das direkte Anleuchten mit der Lampe und "Verpisst euch hier, bitte [Edit: Netiquette ]" aus, um Ruhe zu schaffen .

Wer nachts nicht unterwegs ist oder den ganzen Tag in der Bude hängt kanns vielleicht nicht nachvollziehen. Ich brauche diese Lampe täglich! Drin sind 4 Monobatterien / NiCd.


Da TAB von der Weser spricht: Wenn man in der Neustadt rechts der kleinen Weser, auch Werdersee genannt , im Park spazieren geht ist sowas auch nicht schlecht. Vor allem wegen Tretminen natürlich.
Allgemein, wer öfters an diesem See ist, sollte gut gerüstet sein, dort wird es übelst dunkel, was allerdings bei dir nachts auch der Fall sein dürfte...

Zumal man solche Lampen für alles mögliche verwenden kann, ich nutze sie für Arbeiten am Rechner, im Garten bei Dämmerung, am Auto, am Wohnwagen, zu Silvester, zum Getränkeholen, zum Baseballspielen, etc.

Im übrigens gehört in den Werkzeugkoffer einfach eine Taschenlampe ..


_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 26 Aug 2009  3:21 ]

BID = 629715

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo Kleinspannung, Don,
ihr habt doch beide recht! Alles hängt von
der Gebrauchsfrequenz ab, und das muß jeder
selber wissen.
Der Besinnungsaufsatz oben mit vielen qualitativen
Aussagen ist doch völlig überzogen.
Wesentlich sind zwei Kriterien:
Selbstentladung = Lagerfähigkeit (bei Kleinspannung)
gegen
Anschaffungspreis und Lademöglichkeit (Bei Don Comi)
Gruß
Georg


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Dimmen ist für die Dummen


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