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Umrüstzwang für T8-Leuchtstoffröhren mit KVG auf EVG in 2010? Suche nach: leuchtstoffröhren (486) kvg (249) evg (1048) |
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BID = 653405
Max-Xaver Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: Norddeutschland
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Moin moin,
ich bin Betriebstechniker in einem größeren Betrieb und auch für die Beleuchtung zuständig.
Nun habe vor kurzen im Wiki gelesen dass es ein anstehendes Verbot der T8-Leuchtstoffröhre mit konventionellen Vorschaltgerät im Jahr 2010 geben soll.
Zitat :
| ....... viel Aufwand zum Umbau, es ist kein Elektriker nötig. Und gerade bei dem anstehenden Verbot der T8/KVG-Systeme 2010 kann dies eine sehr sinnvolle Alternative zum kompletten Umbau sein. In Deutschland sollen .........
..... große Mengen von Leuchtstofflampen mitsamt der Blindleistung die Stromnetze stark belasten, meist große Läden in ländlichen Gebieten. Kommen dort neue Verbraucher dazu, kann es zu Engpässen der Stromversorgung kommen. Da die Blindleistung zu 99 % abnimmt und die Wirkleistung zu über 50 %, werden teils erhebliche Leistungen zur weiteren Nutzung frei............. |
Ich habe leider nichts näheres im Netz finden können, bzw. auf welche Verordnung / Gesetzesgrundlage dieses Verbot beruht und ob es ein Umrüstzwang für gewerbliche Anlagen gibt.
Kann da jemand näher Auskunft drüber geben, ist jemand etwas darüber bekannt?
Gruß
Max-Xaver |
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BID = 653411
Rhodosmaris Schreibmaschine
Beiträge: 2354 Wohnort: Lindau/Bodensee
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Kann ich mir offen gesagt absolut nicht vorstellen.
Auch uns ist nichts derartiges zur Kenntnis gebracht worden -bin auch Betriebselektriker/Techniker.
Ich hab jetzt nur etwas von einem Verkaufsverbot von LS-Lampen mit KVG gelesen - also geht es um komplette Leuchten.
Wie sollte denn ein Betriebsverbot von bestehenden Anlagen kontrolliert werden? Gibts inzwischen Spürhunde, die auf Eisenkerne gewickeltes Kupfer oder das zugehörige Magnetfeld erschnüffeln können? Es müsste ja sonst jede einzelne Leuchte geöffnet werden.
Aber zum Glück haben wir ne Kompensationsanlage.
ciao Maris |
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BID = 653415
dtx11-13 Stammposter
Beiträge: 202
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Sollten nicht eigentlich Beleuchtungsanlagen ab einer gewissen Größe Kondensatoren besitzen, die die Blindleistung kompensieren?
Und einen Umrüstzwang? Sowas ist wohl kaum durchzusetzen. Gibt ja sogar noch klassisch genullte Anlagen, und selbst da gibts keinen Umrüstzwang, obwohl sicherheitsrelevant.
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BID = 653422
Max-Xaver Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: Norddeutschland
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Moin moin.
Zitat :
Rhodosmaris hat am 7 Dez 2009 20:15 geschrieben :
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Kann ich mir offen gesagt absolut nicht vorstellen.........
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Vorstellen könnte ich mir es schon. Das würde nämlich unwahrscheinlich viel Blindlast aus den Netzen nehmen und Kapazitäten für z.B. Windkraft freimachen. Daher halte ich es gar nicht mal für so abwegig, nur gehört und gelesen hatte ich noch nichts davon. Deswegen die Frage. Kompensationsanlage haben nur größere zusammenhängende Betriebe; wir sind ein Filialbetrieb und mir eine solche Anlage in keiner Filiale bekannt, obwohl wir bestimmt noch insgesamt 2-3000 herkömliche T8/KVG-Brenner haben. Und ich wette so in der Innenstadt hat so etwas kaum einer, also da kommt schon etwas zusammen.
Zitat :
| .....Wie sollte denn ein Betriebsverbot von bestehenden Anlagen kontrolliert werden? Gibts inzwischen Spürhunde, die auf Eisenkerne gewickeltes Kupfer oder das zugehörige Magnetfeld erschnüffeln können? Es müsste ja sonst jede einzelne Leuchte geöffnet werden. |
Der Spürhund wäre ich; mir geht das ständige Leuchtmittelwechseln auf die Nerven, ich bin mit kaum noch mit etwas anderen beschäftigt. Mit EVG`s halten die Röhren min. doppelt so lange und die Longlife-Versionen noch viel länger. Kannst mit den KVG vergessen.
Eine Umrüstung würde sich locker in ein paar Jahren wegen Strom, Arbeitszeit und Leuchtmittelersparnis mehrfach rechnen, aber wegen den Umrüstkosten von ca. 120EUR pp laufe ich da gegen `ne Wand.
Außerdem kann man das Magnetfeld eines KVG`s bzw die hohen Frequenzen eines EVG`s locker mit einem Gerät messen. Das geht sogar von Außen durch die Scheibe.
Gruß
Max-Xaver
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BID = 653435
888 Stammposter
Beiträge: 378 Wohnort: dreieich
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Hallo Max-Xaver ,
das KVG / VVG die Leuchtstofflampen vorzeitig killen ist absoluter Blödsinn.Die Ursache für das vorzeitige ableben von Leuchtstofflampen an KVG / VVG ist der herkömmliche Starter. Bei Verwendung eines elektronischen Starters (nicht der sog. Schnellstarter mit rotem Knopf) halten KVG betriebene Leuchtstofflampen genausolange wie mit EVG.
Und das Vorschaltgerät selber hält auch einige Jahrzehnte - im Gegensatz zu EVG .
Mit freundlichen Grüßen
888
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BID = 653455
Rhodosmaris Schreibmaschine
Beiträge: 2354 Wohnort: Lindau/Bodensee
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Die Spürhunde waren natürlich nicht ganz ernst gemeint - aber glaubst du wirklich, daß irgendein Zoll oder sonstwer mit dem Peilwagen rumfährt und schaut, ob in irgendeinem Keller oder einer Garage ein KVG vor sich hinwerkelt?
ciao Maris
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BID = 653459
wome Schreibmaschine
Beiträge: 1252
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"Normalerweise" kann das mit der Blindleistung nicht sein, da du gemäß TAB zur Kompensation verpflichtet bist, wenn du nicht gerade 2 von Dingern in deinen Keller hängst.
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BID = 653463
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Sind KVG nicht in Neuanlagen schon länger verboten, und VVG schon seit Jahren der Standart?
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BID = 653507
Max-Xaver Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: Norddeutschland
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Moin, moin.
Zitat :
888 hat am 7 Dez 2009 21:39 geschrieben :
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das KVG / VVG die Leuchtstofflampen vorzeitig killen ist absoluter Blödsinn............
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So gesehen hast du ja Recht, wenn du nur die KVG`s betrachtest.
In unseren Filialshops sind die Deckenlampen teilgekapselt, d.h. die Wärme wird nicht so gut abgeführt. Ich habe da schon einiges in meiner Werkstatt testweise umgebaut und getestet. Mit 2KVG´s zieht so ´ne Doppelleuchte glatt um die 144W und wird im Inneren 81C° heiß, mit EVG für zwei Röhren zieht sie ca. 105W sind es 55C° und das bei fast 20% mehr Licht! (Mit den gleichen Röhren gemessen) Was die Röhren zu schaffen macht, ist die Wärme. Die Röhren kannst du nur mit Handschuhen anfassen. Und beim Kaltstart mit dem Starter bekommen die Wendeln schnell den Rest und brennen durch. Selbst solche 75000 Stunden-Superröhre ist nach 1½ Jahren hin. Und die Drehsockel brennen auch mit weg. Du muss manchmal mit dem Schraubendreher rein und diese wieder gangbar machen, bevor man die neuen Röhren reindreht.
Zitat :
Rhodosmaris hat am 7 Dez 2009 22:23 geschrieben :
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... aber glaubst du wirklich, daß irgendein Zoll oder sonstwer mit dem Peilwagen rumfährt und schaut...
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Nein nicht wirklich. Auch nicht die EVU`s. Die haben ja ein Eigeninteresse dran, möglichs viel Strom zu verkaufen. Aber ich!!! Hintergrund ist, ich kann die Röhren während der Öffnungszeiten nicht wechseln, da Lebensmittel verkauft werden und einfach zu viel Dreck dabei runterrieselt. Und da einige Shop schon um 6Uhr geöffnet, andere erst um 22:00 geschlossen haben, könnt ihr euch ja vorstellen, wie meine Arbeitszeiten teilweise aussehen. Und da die Kollegen ungern mitten in der Nacht aufstehen (Versteht sich), führt es immer wieder zu Diskussionen wann ich da rankann, am liebsten eher nach Feierabend. Und dann muss immer alles ganz schnell gehen, weil Sie selber nach Hause wollen. Und andauernd dieses über Kopf arbeiten, mein Kollege ist seit einem Jahr deswegen Dauerkrank und ich muss den SCH.. alleine machen.
Zitat :
wome hat am 7 Dez 2009 22:38 geschrieben :
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"Normalerweise" kann das mit der Blindleistung nicht sein, da du gemäß TAB zur Kompensation verpflichtet bist.......
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Hat es bei Euch mal einer nachgemessen? Kondensatoren hängen in den Leuchten drinne, aber den Stromkreis auftrennen und nachmessen, ob die Dinger es noch bringen --- macht doch keiner! Schon gar nicht, wenn das ganze Zeug an der Decke hängt. Und die leiden ebenso unter der Wärme und brennen durch. Da fliegt dann mal die Sicherung raus und wir von Kollegen wieder reingedrückt und die Sache funz wieder.
Zitat :
ego hat am 7 Dez 2009 22:44 geschrieben :
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Sind KVG nicht in Neuanlagen schon länger verboten, und VVG schon seit Jahren der Standart?
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Ja in Neuanlagen. Die Filalshops, die neu oder modernisiert sind, ist auch nicht das Problem, trotz fast gleicher Architektenleuchte, aber halt mit EVG. Dort hält ´ne normalel Röhre 4-5x so lange. Leider noch zu viele Resistanten. Ich vermute fast das mit dem Verbot betrifft in 2010 nur den Inverkehrbringen neuer T8/KVG`s-Leuchten. Leider
So´ne gestetzliche Umrüstverordnung würde mir schon helfen, die notwendigen Mittel bei den Chefs loszueisen, aber Hauptsache der Stern am Wagen ist neu.
Max-Xaver
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Max-Xaver am 8 Dez 2009 0:58 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Max-Xaver am 8 Dez 2009 1:00 ]
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BID = 653513
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kondensatoren hängen in den Leuchten drinne, aber den Stromkreis auftrennen und nachmessen, ob die Dinger es noch bringen --- macht doch keiner! |
Die Güte der Kompensation sollte man ohne aufzutrennen mit einem Zangenstromwandler in Summe am Zähler messen können.
Erst ab dort interessiert sich ja auch das EVU dafür.
Was du aber hinsichtlich der Verluste von KVG und EVG schreibst, finde ich interessant. Ist das wirklich so schlimm?
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich, dass RCA schon vor 40 Jahren Applikationsberichte mit hochfrequenten Wandlern publiziert hat.
Im Prinzip um ihre Schalttransistoren zu vermarkten, für den Anwender interessant sind aber auch die längeren Wartungsintervalle.
Das Auswechseln der Lampe war wohl auch damals schon teurer als die Lampe selbst.
Über Energiekosten hat damals noch kaum jemand gesprochen, aber als weiteres Argument für die EVG wurde genannt, dass durch den höheren Gesamtwirkungsgrad die Klimaanlagen entlastet werden und so doppelt gespart wird.
P.S.:
Zitat :
| 144W und wird im Inneren 81C° heiß, mit EVG für zwei Röhren zieht sie ca. 105W sind es 55C° |
Abzüglich der vielleich 20W Lichtleistung, die die Leuchte ja verlassen, wären das 124W bzw. 85W Wärme.
Aus der Leistungsdifferenz und der Temperaturdifferenz errechnet sich dann ein thermischer Widerstand des Kastens von 26K/39W = 0,67 °C/W
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 8 Dez 2009 2:27 ]
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BID = 653514
888 Stammposter
Beiträge: 378 Wohnort: dreieich
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Hallo Max-Xaver ,
ich gehe mal davon aus das Du von 58W Leuchtstofflampen sprichst. 105Watt mit EVG , da bleiben für jede Röhre wohl wenn es viel ist nur 48W übrig. Also rund 17% weniger Leistungsaufnahme der Röhre aber 20% mehr Licht ? Das möge derjenige glauben welcher seine Hose mit der Kneifzange anzieht.
Mit freundlichen Grüßen
888
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BID = 653516
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Mit der Kneifzange muss man natürlich immer vorsichtig umgehen. Besonders an der Hose.
Bekannt ist immerhin, dass die hochfrequente Entladung eine andere Charakteristik hat. Ob dadurch der Wirkungsgrad des Phosphor derartig stark beeinflusst wird, sie dahingestellt. Ich mag das eigentlich auch nicht glauben.
Falls die 144W allerdings nur auf einer Strommessung beruhen, hat da wohl jemand den cos(phi) vergessen...
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BID = 653556
888 Stammposter
Beiträge: 378 Wohnort: dreieich
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Hallo perl ,
die Lichtausbeute in lm/W ist bei EVGbetriebenen Niederdruckgasentladungslampen tatsächlich
höher - wenn man den Lampenherstellern glaubt.
Da die Lampen bei EVGbetrieb aber mit verringerter
Leistung betrieben werden ist der Lichtstrom etwa
gleich groß wie im Amselbetrieb. Manchmal sogar
etwas kleiner was zur Folge hat das man bei größeren
Beleuchtungsanlagen u.U. die eine oder andere Leuchte
mehr braucht was natürlich den Energieeinspareffekt
der EVG wieder etwas relativiert.
Moderne VVG der höchsten Effizienzklasse können es
vom Wirkungsgrad her mit den EVG aufnehmen. Und
halten deutlich länger. Fehlt nur noch der elektronische
Starter und man hat in der Leuchte ein top team am Start.
Wer jetzt noch den Einwand bringt das die modernen T5
Leuchtstofflampen nicht an Drosseln funktionieren weil
sie eine höhere Spannung brauchen dem möchte ich in
Erinnerung rufen das auch
noch die 400Volt Spannungsebene zur Verfügung steht.
Also gewissermassen alles eine Frage der Technik.
Die 144 Watt bezogen sich bei Max-Xaver auf eine kompensierte
zweiflammige Leuchte. Bei KVG kann das hinkommen.
Mit freundlichen Grüßen
888
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BID = 653561
Micha94 gesperrt
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Ihr wisst Schon das jeder was in dieses "Universallexikon" schreiben kann auch wenn es mist ist.
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猿も木から落ちる - Niemand ist perfekt
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BID = 654131
Max-Xaver Gerade angekommen
Beiträge: 7 Wohnort: Norddeutschland
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Moin, moin.
Zitat :
perl hat am 8 Dez 2009 02:17 geschrieben :
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Die Güte der Kompensation sollte man ohne aufzutrennen mit einem Zangenstromwandler in Summe am Zähler messen können.
Erst ab dort interessiert sich ja auch das EVU dafür.
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So'n Teil habe ich nicht, brauche ich auch nicht. Und wie der cosφ am Zähler ist, interessiert mich offen gesagt auch nicht, da muss das EVU schon selber messen - habe aber noch nie jemand gesehen der damit rumgelaufen ist und nachmisst bzw. davon gehört, dass einer dort deswegen da war. Die kommen höchstens alle paar Jahre, um den Zähler selber mal abzulesen. Würde in den Shops wahrscheinlich auch nichts bringen, da nur ein Bruchteil der el. Energie für die Beleuchtung draufgehen.
Das mit der geringeren Netzlast durch Umrüstung ist auch nicht von mir, sondern stand in dem zitierten Bericht drinne.
Gemessen wurde die
- Leistung mit einem Leistungsmessgerät (zwar alt und noch analog und nicht beglaubigt), aber halt die Wirkleistung
- Temparatur mittels in der Leuchte mittig über den Röhren angebrachten Temparaturfühleres. Wird wissenschaftlich sicherlich nicht korrekt sein, da an den Stellen auch die KVG unter dem Blech sitzen. Ich hätte vielleicht mehrere Fühler direkt auf die Röhren kleben müssen. Hatte ich aber nicht
- Die Helligkeit mit einem einfachen LUX-Messgerät (auch nicht beglaubigt) in ca 1m Abstand. Hier hätte man vielleicht wissenschaftlich den ganzen Lichtstrom erfassen müssen.
Ich will mich jetzt nicht mit euch darüber streiten, ob mein Messverfahren nun zu ungenau war, nicht so angehen kann, Mess- oder Erfassungsfehler gemacht habe usw. Und für so`n Laboraufbau gibt es Leute die dazu mehr Zeit, Erfahrung und entsprechendes Equipment haben, habe ich nicht.
Mir ging es damals nur darum ein Wert zu haben, um meine Vorgesetzten von der Sinnhaltigkeit einer Umrüstaktionen zu überzeugen und wann die Kosten wieder eingespielt sind. Leider war denen die Umrüstaktion von mehreren zig-tausend einfach zu teuer; hat aber mehr interne Gründe. Gespart hätte man auf jeden Fall.
Fakt ist aber, dass die Röhren bei den KVG-Leuchten durch die erhöhte Temparatur einfach viel früher sterben und der ganze Kunststoff an den G13-Fassunge spröde wird. Das weiß ich aus Erfahrung, da die gleichen Leuchten in den Shops mal so und mal ausgestattet sind, halt nach Alter eben.
Aber ein Umrüstzwang scheint es wohl wirklich nicht zu geben . Wäre auch zu schön gewesen.
mfG
Max-Xaver
PS: Übrigens: Kompaktleuchtstofflampen mit internen EVG sind Blindstommäßig nicht gerade optimal. Die haben häufig ein λ von 0,7 oder noch weniger. Je kleiner die Lampe, desto schlechter. Steht häufig nur in den entsprechenden Datenblättern.
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