Interessant ist auch die Spannungsanzeige.

So ein Teil mit vorgeschaltetem Spartrafo wäre bestimmt zu DDR-Zeiten das ultimative Gerät gewesen, um empfindliche Elektronik zu betreiben bei den ganzen Netzschwankungen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Wir haben leider nur die Variante ohne Spannungsanzeige.
Inzwischen verbaut Furman 220V bzw. 230V leuchtmittel (ja, auch dieses schöne Wort kenne ich ), also in der 2ten Serie.
Ham se nur leider damals noch nicht gemacht...


Gang

Zitat :

Zusätzlich zum Filter und Überspannungsableiter stabilisiert das Ding die ausgehende Spannung auf 220V (ist ja schon etwas älter), (fast) egal wieviel reinkommt (also laut datenblatt 190-270V). Glaub ich zumindest. Könnte ich aber nicht beschwören...

Schwören hilft da ohnehin nichts, ein Blick
ins Datenblatt erleichert die Realitätsfindung:
Nichts von Stabilisierung!
Für Leichtgläubige halt etwas unklare Formulierung
zum Bereich Eingangsspannung, und alles so wachsweich,
daß Du nicht bemerkst, daß sich alles nur auf
"Transienten", "Surges" und dergleichen bezieht.
Im Übrigen: eine Regelung mit 220 (oder 230) Volt
Wechselspannung am ca 8 Ausgängen mit jeweils
einigen Ampere Belastbarkeit und ist niemals in dem
Spielzeugkistchen unterzubringen!
Georg


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Dimmen ist für die Dummen