Wiederstand berechnen ohne Ampere angabe. Für Messmodul

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Autor
Wiederstand berechnen ohne Ampere angabe. Für Messmodul
Suche nach: ampere (3431)

    







BID = 646753

bounce7

Neu hier



Beiträge: 20
Wohnort: Hannover
 

  


Hallo,
ich habe ein Problem. Ich habe ein kleines USB 8 Kanal Messmodul, das kann eine Gleichspannung von 0 bis 4095 mv messen und über ein Software (real view) grafisch darstellen. Soweit so gut, aber ich möchte natürlich auch höhere Spannungen messen und soweit ich weiß muß ich ja die überflüssige Spannung durch einen wiederstand loswerden. Aber wie berechne ich so etwas???

Vielen Dank im voraus, Uwe

BID = 646757

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13351
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

 

  


Zitat :
bounce7 hat am 10 Nov 2009 17:55 geschrieben :

Aber wie berechne ich so etwas???

So wie jeden anderen unbelasteten Spannungsteiler auch...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 646769

Dreheisen

Schriftsteller



Beiträge: 694
Wohnort: Rheinhessen

Georg Simon meint:

R1/(R1+R2)= 4095mV/(maximal zu messende Spannung) mit R1 z. Bsp. 10 kOhm

Zum Schutz von Leib und Leben sowie Gerät, sollte das ganze für eine Spannungen von maximal 24 Volt berechnet werden. Und auf keinen Fall dürfen dann größere Spannungen angelegt werden. Bei unsachgemäßer Ausführung können manche Geräte natürlich auch schon bei dieser Spannung ihre Funktion für immer einstellen.

Gruß Dreheisen

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Techniker/Management < 3/1 => Ein Land fährt an die Wand!!!

Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dreheisen am 10 Nov 2009 18:33 ]

BID = 646778

bounce7

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Beiträge: 20
Wohnort: Hannover

Danke ich denke das bekomme ich hin....
Vielleicht noch eine Frage wenn ich eine verstellbaren Widerstand messen möchte (es geht mir darum, wie soll ich sagen, "ausreißer" aufzudecken) dann muß ich ja eine Spannung anlegen, kann ich jetzt einfach eine Batteriespannung, natürlich unter 4V, anlegen und fertig oder gibt es da eine elegantere Methode?

Gruß Uwe




and dont eat the yellow snow

BID = 646781

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13761
Wohnort: 37081 Göttingen

Einfacher geht es mit dem Widerstands-Meßbereich eines Multimeters!
Gruß
Peter

BID = 646784

Dreheisen

Schriftsteller



Beiträge: 694
Wohnort: Rheinhessen

??? bezieht sich die Frage auf eine praktische Anwendung der geplanten Schaltung, oder ist allgemein das Bestimmen eines unbekannten Widerstandwertes gefragt? (Skizze?)

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BID = 646792

bounce7

Neu hier



Beiträge: 20
Wohnort: Hannover

Weniger das bestimmen eines Wiederstandes (das kann man wohl wirklich besser mit nem Multimeter machen)
Bei einem Mutimeter ist die Samplingrate/Abtastrate sehr niedrig 2S/s
bei meinem messmodul liegt sie 100 mal höher und somit möchte ich ausreißer von verstelbaren wiederständen aufdecken. Brauche ich beruflich.
Einfach Wiederstand dran, langsam drehen und wenn beschädigte Stellen drauf sind müßte meine Kurve ja ausschlagen. Oder stelle ich mir das jetzt zu einfach vor?

Uwe

BID = 646797

Dreheisen

Schriftsteller



Beiträge: 694
Wohnort: Rheinhessen

Es soll also ein Diagramm R=f(Drehwinkel) werden? Ja das könnte hinhauen, hängt aber u. a. auch von der Art des Widerstandes ab (Kohle, Draht, PVC, ....) und der Verstellgeschwindigkeit.

PS: Das Ding über das wir sprechen nennt sich Widerstand, weil es wider den Strom wirkt und nicht schon wieder besprochen wird.


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BID = 646838

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Offtopic :
Wir sind die Borg. Wiederstand ist zwecklos.


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Dimmen ist für die Dummen

BID = 646840

Dreheisen

Schriftsteller



Beiträge: 694
Wohnort: Rheinhessen







Offtopic :
wir sind die Kapazitäten, Widerstand ist zwecklos


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dreheisen am 10 Nov 2009 21:42]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dreheisen am 10 Nov 2009 21:43 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dreheisen am 10 Nov 2009 21:44 ]

BID = 646842

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13761
Wohnort: 37081 Göttingen

Ich war froh, daß er wieder stand.
Ich war froh, daß er widerstand.

Gruß
Peter

BID = 646860

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
s geht mir darum, wie soll ich sagen, "ausreißer" aufzudecken)
Dann schreib mal was du wirklich möchtest.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Fachfremder völlig falsche Vorstellungen vom Lösungsweg für ein bestimmtes Problem hat.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 10 Nov 2009 22:34 ]

BID = 646981

bounce7

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Beiträge: 20
Wohnort: Hannover

Wie gesagt ich habe ein Messmodul wo man eine Gleichspannug zwischen 0 und 4095 mv sehr schön grafisch auf dem Rechner anzeigen kann.
Und ich möchte gerne einen verstellbaren Wiederstand 10KO zwischen meine Spannungsquelle 3V Batterie und mein Messmodul hängen.
Und wenn ich jetzt an dem verstellbaren Wiederstand drehe möchte ich das die Spannung am Messmodul, ansteigt oder fällt, je nach Drehrichtung. Um dies dann grafisch darzustellen und evtl. Fehler aufzudecken.
Wenn ich den verstellbaren Wiederstand einfach zwischen die positive leitung zum Messmodul hänge und ich dann drehe bleibt die Spannung immer bei 3V.

BID = 646983

bounce7

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Beiträge: 20
Wohnort: Hannover

Kann es sein das Sache noch belastet werden muß so wie bei einem Spannungsteiler?

BID = 646995

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ja, ohne Stromfluss fällt keine Spannung am einstellbaren Widerstand ab. Das wusste schon der Herr Ohm.

Ich schrieb doch, du sollst den Zweck der Übung verraten.
Ich jedenfalls habe keine allzugrosse Lust Schulbuchwissen andauernd wieder neu zu erklären.

P.S.:

Zitat :
Um dies dann grafisch darzustellen und evtl. Fehler aufzudecken
Fehler von was?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 11 Nov 2009 16:20 ]


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