LED Uhr

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Autor
LED Uhr
Suche nach: led (32533)

    







BID = 644701

mario.rosenberger

Gelegenheitsposter



Beiträge: 88
Wohnort: Stralsund
 

  


Hallo Gemeinde,

ich möchte mir eine LED-Uhr zusammenlöten welche nach folgendem Prinzip funktionieren soll: für jede Stunde (12) leuchtet eine LED, für 10er Minuten auch je eine LED und für jede Minute eine LED. Also wären das 3 Reihen (1. Reihe: 12LEDs, 2.Reihe: 5LEDs, 3.Reihe: 10LEDs). Ist es z.b. 7:28Uhr würden in der ersten 7LEDs, in der zweiten 2LEDs und in der dritten 8LEDs leuchten.
Ich hab leider keine Ahnung womit man das ansteuern kann und wie man das programmiert. kann mir da vielleicht jemand helfen?
Danke schonmal.

P.S.: so sieht sowas aus http://www.led-fashion.com/product_......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mario.rosenberger am  1 Nov 2009 15:13 ]

BID = 644752

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut

 

  

Hallo

Wenn ich das richtig verstanden habe benötigst du also 27 PINs zum Ansteuern aller deiner LEDs. Du brauchst also einen Mikrocontroller mit mindestens 27 I/O PINs.

Ich empfehle zb. einen ATmega16. Schau doch mal hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial

Die Programmierung selbst sollte keine Problem sein.

Es gibt übrigens auch schon fertige Anordnungen von LEDs zb. sowas:
http://shop.conrad.at/ce/de/product/160140/

Die elektrische Ansteuerung ist auch kein Problem, die LEDs kannst du entweder direkt an den Controller schließen oder bei höherer Leistung einen Treiber dazwischen schalten.

Falls du gar keine Ahnung von Mikrocontrollern hast würde ich mich eher da erst mal einarbeiten.

mfg Fritz

_________________

BID = 644753

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
ffeichtinger hat am  1 Nov 2009 19:21 geschrieben :

Du brauchst also einen Mikrocontroller mit mindestens 27 I/O PINs

Wieso?
Dafür wurden auch mal Schieberegister erfunden.
Brauchst dann nur noch drei Pins...


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 644771

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut


Zitat :

Dafür wurden auch mal Schieberegister erfunden.



Offtopic :
Ja, als es noch keine µC gab


Na gut, aber dann braucht man eben die Schieberegister mit der entsprechenden PIN Anzahl, ist dann auch nicht besser, nur mehr Schaltungsaufwand.

mfg Fritz

_________________

BID = 644797

mario.rosenberger

Gelegenheitsposter



Beiträge: 88
Wohnort: Stralsund

Hmmm, danke erstmal für die Antworten.
Also ich glaube, dass der ATmega16 ne gute Lösung ist. Ich kenn ja ein paar Informatiker die mir das programmieren können. Bloß Löten mögen die immer nich. Ich glaub da muss ich wohl selbst ran. Oder es gibt da schon fertige Platinen. Haben die auch soviele ausgänge? wäre toll. naja ich streng mal google an

Danke nochmal

BID = 644801

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Wenn ich das schon lese... "Computerfreaks und Nerds" - Derlei Worte sind zum Erbrechen...
---

Soo einfach ist das auch nicht.
Der LED-Kram ist ja leicht, egal, ob man die Ports mit Logik erweitert oder direkt einen entsprechend ausgerüsteten µC benutzt.

Aber hat sich mal wer die Frage gestellt, wie man die Uhr stellen soll? Und wie man einen frequenzstabilen Referenztakt erzeugt?
Edit: resp. einen sehr genauen 1H-Takt.
Hab da mit 32kHz-Quarzen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Besser sind höherfrequente.

Das ist bei einer Uhr das Wichtigste - die Ausgabe der Uhrzeit ist davon völlig unabhängig.

Achso, LEDs kann man auch multiplexen, benötigt weniger IO-Ressourcen und man kann sie gleichzeitig ohne großen Aufwand dimmen. Hier wäre es dann z.B. eine 7*4- oder eine 5*6-Matrix.

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  1 Nov 2009 22:24 ]

BID = 644804

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut


Zitat :

Und wie man einen frequenzstabilen Referenztakt erzeugt?


Es gibt doch auch so eine Erfindung der Neuzeit die nennt sich "Quarzuhr". Die sollen angeblich recht genau sein. Warum die wohl so heißen???

@mario rosenberger:

Willst du etwas basteln und dabei was lernen oder willst du nur so eine Uhr haben?
Ist letzeres der Fall, dann kauf dir das Ding. Ansonsten: Schieb die Arbeit nicht auf die anderen, les dich in die Sache ein, bau es zusammen und programmier es. So schwer ist es nicht.

mfg Fritz

_________________

BID = 644807

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Offtopic :


Zitat :

Warum die wohl so heißen???


Gaanz großes Kino...
Ließ dir mal mein Edit durch und hör auf, hier den Schlaumeier zu spielen.


_________________

BID = 644810

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

MAn kann ja für die Zeit auch noch einen DCF77 Empfänger mit dranbasteln.Der µC langweilt sich doch sowieso die meiste Zeit...

_________________
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(Albert Einstein)

BID = 645021

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

DCF77 würde ich dann auch empfehlen, das spart ausserdem eine Menge
Programmierarbeit für die Benutzeroberfläche und fertiger DCF77-Source-Code
ist ausreichend vorhanden.

Trotzdem würde ich anhand der Anforderungen und Aussagen empfehlen, einfach
so ein fertiges T-Shirt zu kaufen.

Gruß
Stefan


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