Zitat : Bartholomew hat am  7 Okt 2009 00:26 geschrieben :

Offtopic : Selber machen. Elkos sind doch gerollt. Einfach einen stehenden 1µF-Elko nehmen und die oberen 9/10 abschneiden.

Offtopic :

Der war gut! Sollte man in "Spruch des Tages " aufnehmen...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Offtopic :

LOL

Zu dem DS2450, den hatte ich auch noch zuhause rumliegen
Ich will an dem freien Eingang noch eine Photodiode ran hängen
damit ich die Helligkeit messen kann - allerdings habe ich da noch nicht die Richtige bzw. eine bei der ich sagen kann Vout entspricht zB 10Lux oder so (für Tips wäre ich dankbar )

Aber ich kann auch bis ich was passendes gefundne habe einfach einen 100K
dran hängen oder so ??

PS: Als Fotodiode habe ich eine BPW21.
Und hier kann ich aus dem Datenblatt nichts erkennen, wo ich
sehen kann was für Vout welche Helligkeit bzw wieviel Lux ist.
Aber das kann ich auch mal extra Posten, gehört ja eigentlich nicht hier her.

Hi, sodele heute sind meine 100nF, 10nF Keramikkondensatoren gekommen
und natrürlich gleich hin gemacht - einen zwischen +5V und GND

5.01750 - 3.91358 - 3.33927
4.98211 - 3.91358 - 3.25528
5.03539 - 3.88717 - 3.33263
5.00648 - 3.89740 - 3.31685
5.00008 - 3.86897 - 3.37341
5.02914 - 3.89881 - 3.29911
4.97961 - 3.88256 - 3.35849
-->hier habe ich den 100nF rangehängt
5.04008;;;-31
-->ab jetzt mit Keramikkondensator
5.03234 - 3.90975 - 3.19763
5.00844 - 3.88498 - 3.19489
5.01187 - 3.91225 - 3.30443
5.01000 - 3.86772 - 3.39560
5.01789 - 3.89717 - 3.19521
4.99812 - 3.90436 - 3.26138
5.00531 - 3.89865 - 3.24638
5.00453 - 3.92272 - 3.25263
5.00859 - 3.88647 - 3.28349

Also ich würde sagen, dass es keine große Veränderung gegeben hat ??

Oder was denkt Ihr ?

Gruß Goofy

Du hast ja nicht viel Spielraum für einen Spannungsregler, aber wenn du die Stromaufnahme deiner Schaltung kennst, kannst du für die +5V Leitung einen Vorwiderstand berechnen, sodass bei maximaler Stromaufnahne z.B. noch 4,85V an den IC ankommen.
Parallel zu den ICs schaltest du dann noch einen Shuntregler wie den TL431, und stellst den so ein, dass diese 4,85V auf 4,80V absinken.
Diese Spannung wird sich dann nicht mehr ändern.

Wenn du die Bestimmung von Ub und Umess schnell hintereinander durchführst und dann etwas Pause machst, kannst du anstelle des TL431 auch einen Transistor mit einem Elko sowie einem hochohmigen Widerstand zwischen B und C verwenden. Solch eine Anordnung wirkt wie ein sehr grosser verlustbehafteter Siebelko, aber mit dem TL431 geht das einfacher und sauberer und es ergibt eine echte Stabilisierung.

Zitat : perl hat am  8 Okt 2009 22:16 geschrieben :

...einen Shuntregler wie den TL431,...

So einen meinte ich. Den gibts mit verschiedensten Buchstabenkombinationen von unterschiedlichen Herstellern auch mit unterschiedlichen Toleranzen. Wenn man will auch mit 0,1%.

Ah ok, hiermit kenne ich mich aber leider absolut gar nicht aus

Könnte mir jemand (vielleicht einfach kurz mit Paint) in mein Bild das ich angehängt habe sowas reinzeichnen ? Bitte Bitte

Danke schon mal

PS: Ich habe jetzt noch an jedem IC zwischen +5V und GND einen 100nF Keramikkondensator - jetzt ist es minimal besser, aber schwankt immer noch sehr.

Mach einfach mal eine Excel-Tabelle und zeige mir anhand der daraus abgeleiteten Grafik den Zusammenhang zwischen Betriebsspannung und Messwert.

Onra

Hallo,

also ich habe mal einen kleinen Auszug aus
meiner CSV Datei gemacht, in der man schön sieht,
wie es sich auf die Relative Feuchtigkeit auswirkt.

Und beim Druck ist es einwenig besser - die Schwankungen
belaufen sich aber um 10% und das ist schon viel.

Und vor allem, ist der Sensor im Keller im Heizraum,
da glaube ich jetzt nicht dass sich die Feuchtigkeit um
+7% Schwankt ??


Anhang:

Spannungsverlauf.xls -> Excel Tabelle mit Diagram
barometer.rar -> meine Komplette CSV von den letzten Tagen
(allerdings macht Linux halt einen Punkt anstelle des Kommas)

Zu deiner Information: nicht jeder hat Excel auf seinem Rechner, nicht jeder öffnet Office-Dateien unbekannter Herkunft und eine Grafik hat die Endung jpg, gif, png usw.
Wenn Änderungen so minimal sind, muß man die Datenreihen normieren, mit der Auflösung deines Minibilds kann man nichts vernünftiges anfangen.
Einen Zusammenhang zwischen Druck und Spannung kann ich trotzdem daraus nicht ableiten.
Wie machst du die Mittelwertbildung?
Feuchtigkeitsmessgeräte nennt man Hygrometer, Hydrometer sind eher was für Wasserdichte o.ä.

Übrigens, bei Druckschwankungen von 10% ständest du schon im Freien.

Onra


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Onra am  9 Okt 2009 15:04 ]

Ist mir schon klar, war nur weil du danach gefragt hast.

Meine echt-Daten sind ja auch in einer CSV Datei, aber ich glaube die hänge ich auch noch mit ran - habe sie um die hälfte verkleinert, damit nicht soviel Datenmüll entsteht.

Gruß Thorsten


[ Diese Nachricht wurde geändert von: goofy79 am  9 Okt 2009 15:14 ]

k.w.T.

Onra

HAllo zusammen,

ich habe jetzt mal ein Diagram mit den letzten Werten gemacht.
Ich kann hier auch nicht wirklich einen direkten zusammenhang erkennen.

Das Werte leiten sich ab von

Spannungsabweichung von 5V
Barometer abweichung von 4V
Hygrometer abweichung von 3V

um ein Specktrum zu bekommen, welches man vergleichen kann ??
Ich habe halt sehr große schwankungen im Hygrometer, und dachte, wenn ich die Spannung stabilisiere, dann schwanken auch die Messergebnisse nicht mehr so stark ?

Gruß Goofy