Ich möchte hauptsächlich einfach mal sowas gebaut haben (also einen Oszillator mit einstellbarer Frequenz) und das ganze dann zum durch-die-Gegend-tragen auf eine Platine aufbauen (kann man sicherlich irgendwann mal brauchen).

Dann schau mal,ob du noch einen XR2206 bekommst.
Der kann das alles von Haus aus.(Sinus,Dreick,Rechteck)
Mit dem NE wirst du nur Rechteck haben.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

2,25€ bei Reichelt!
Gruß
Peter

Zitat :

2,25€ bei Reichelt!

Ich hatte nicht gesucht,nur mal gehört das der wohl "abgekündigt" sei.
Was zu lesen hab ich noch:
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/signalgenerator_fg.htm

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

@Kleinspannung: Ich würde das gerne mit dem NE555 machen.
Ich habe es auch schon geschafft, damit Töne zu erzeugen, aber ich brauche noch die passenden Widerstandswerte, damit ich ein Poti, einen normalen Widerstand und einen Kondensator einlöten kann und dann nur noch am Poti (falls es nicht anders geht auch an zwei Potis) drehen muss, um die Frequenz einzustellen.

Warum einfach machen,wenn es umständlich auch geht...
Den passenden Widerstand für den gesamten Bereich wird es wohl nicht geben.
Leg dich auf Werte für den unteren Bereich fest, z.B mit einem 1Mega Poti.
Dann nimmst ein Mäuseklavier,und machst den Kondensator und/oder den zweiten Widerstand "umschaltbar" in 10er Potenz schritten.
Aber um rechnen (lassen) kommst nicht drumherum.
Und ein "Tongenerator" der nur Rechteck kann,nützt dir für die Praxis herzlich wenig.


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(Albert Einstein)

Der NE555 ist nicht in der Lage, ohne Wechsel des Kondensators den Frequenzbereich zu überstreichen, deshalb wurde dir das andere IC vorgeschlagen.
Bau doch einfach die Schaltung mit dem NE555 auf und benutze einen Umschalter, um verschiedene Kondensatoren arbeiten zu lassen. Das Poti kann 1K bis 1M haben.
Gruß
Peter

Ich habe gerade eine Calc-Tabelle mit den möglichen Werten erstellt und herausgefunden, dass man laut Formel bei R₁ = 10 Ohm mit einem 1µF-Kondensator als C₁ und einem 720kOhm-Poti als R₂ eine Frequenz zwischen 1 und 25000 Hz einstellen können sollte.

Ich habe inzwischen die genannten Werte ausprobiert - und, wie ich mir dann auch rechnerisch erklären konnte, einen Kurzschluss gebaut.
Da Pin 7 zusammen mit dem Ausgang nach GND durchgeschaltet wird, wird die Schaltung, solange der NE555 einen LOW-Pegel ausgibt, über den 10Ohm-Widerstand kurzgeschlossen.

Also zu Kleinspannungs Idee mit dem umschaltbaren Kondensator:
Ist es möglich, mit zwei Kondensator- (und notfalls zwei Konstantwiderstands-)werten den Bereich von 1 bis 25000 Hz abzudecken? Und was für Werte soll ich da hernehmen?

Rechnen mußt du schon selbst...
Mal grob überschlagen:
Nimm für R1 4K/7 und für R2 ein 100k Poti.
Dann solltest du mit drei Kondis in etwa hinkommen.
100nF, 10nF,1nF.
(hoffe ich hab mich jetzt nicht verhauen)

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(Albert Einstein)

Ich hatte ja nicht umsonst geschrieben, daß der Frequenzbereich nicht mit nur zwei Bauteilen überstrichen werden kann und daß der Widerstand von 1K bis 1M gewählt werden kann. 10 Ohm verursacht natürlich einen Defekt.
Gruß
Peter