"Unterverteilung" erneuern

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Achtung immer VDE beachten !!

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Achtung immer VDE beachten !!

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Autor
"Unterverteilung" erneuern

    







BID = 636337

gbk-crew

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Vechta
 

  


wird mein letzter Besuch hier gewesen sein. Ein wenig mehr Hilfe und bisschen weniger meckerei würd der Sache bestimmt gut tun.

adios

BID = 636340

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

eine Anleitung zum Selbstmord wirst Du hier bestimmt nicht bekommen.
Zur Problematik Neuinstallation lese bitte die einschlägigen Bestimmungen der Din VDE 100, und um diese handelt es sich bei Deinem Vorhaben
Gruß Bernd

BID = 636353

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Die Meckerei ist Hilfe, da konstruktiv.

BID = 636393

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

Mal abgesehen davon meckern wir hier zu einem guten Teil über deine Vorgänger
Den Kasten wirst ja nicht du verbrochen haben.

Zum Konstruktiven: so sehr ich Schmelzsicherungen liebe (ich finde, Diazeds sind einfach schön), hier würde es sich anbieten, statt allem Altbestand einen 3-reihigen (eventuell gehen sogar 4) AP-Verteiler oben hinzusetzen und dort alles ordentlich zu erledigen. Wenn ums Verrecken die Leitung mit dem dazugebastelten FI nicht geändert werden kann, kann man dort einen zweiten Kleinverteiler mit 4 TE hinsetzen.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 636411

gbk-crew

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Vechta

Nein, ich habe den Schrank nicht verbrochen.
Die schwarze Leitung, mit dem dazwischen gefuschten FI geht in die Garage. Hat also nichts mit dem oberen Stockwerk zutun.

Ja, mein Gott, ich bin halt kein Installationsmuckel und werf den ganzen Tag mit VDE Normen durch die Gegend. Da kann man sich halt schnell mal vertuen. Haben halt den ganzen Rotz bei diesem Lehrgang gemacht. Einmal in die Unterlagen geschaut und ich weiss wieder, was gemessen werden muss.

kann mir also bitte jemand die Frage beantworten, wie ich denn mein Zimmer abzusichern habe? 16, 13 oder doch nur 10A?

BID = 636469

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Zitat :
kann mir also bitte jemand die Frage beantworten, wie ich denn mein Zimmer abzusichern habe? 16, 13 oder doch nur 10A?


Auf jeden Fall ist ein 30mA FI nötig!
Von B16 für Steckdosenstromkreise ist generell strikt abzuraten, da ein B16 LSS bis zu 23,2A dauernd fließen lässt.
Ob man nun B1 oder C13 verwenden kann hängt stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Sobald Häufung, höhere Umgebunstemperaturen, schlechtere Verlege Art, lange Leitungen,.. auftreten kann es durch aus möglich sein dass man nur B10 oder gar B6 verwenden darf.

Wie, wo und wie lange sind denn die Leitungen (massiv Wand, Glaswolle, Schutzrohr) ?

Wenn es sich um eine einzelne Leitung, NYM in Massivwand und Länge 20m nicht übersteigt sollte man mit B13 zimmlich gut liegen.

Gibt es schaltbare Steckdosen?
Wenn ja und wenn du normale Lichtschalter verwendest, dann darfst du sowieso nur B/C10 verwenden.

Das du alles von einem konzessionierten Elektrofachbetrieb prüfen lassen musst wurde ja schon mehrfach gesagt!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 24 Sep 2009 23:36 ]

BID = 636570

Kabelkasper

Stammposter



Beiträge: 497
Wohnort: Niedersachsen

Wir versuchen ja, Hilfe zu geben. Nur Du musst dann auch bereit sein, auf unsere Hinweise einzugehen. Man könnte meinen, Du wartest nur auf die Beiträge, in denen das steht, was Du hören willst. Dieses Phänomen beobachtet man leider häufig: Hilfesuchende haben sich schon eine Meinung oder mindestens zwei/drei Alternativen gebildet und wollen nur noch eine bestätigt bekommen. Dass die vorgebildete Meinung fehl am Platze ist, kommt demjenigen nicht in den Sinn....

Jetzt kommt meine konstruktive Hilfestellung!


Zitat :
gbk-crew hat am 24 Sep 2009 20:41 geschrieben :

Nein, ich habe den Schrank nicht verbrochen.
Die schwarze Leitung, mit dem dazwischen gefuschten FI geht in die Garage. Hat also nichts mit dem oberen Stockwerk zutun.


Wir lasten Dir den vermurksten Schrank nicht an. Dennoch existiert er nun einmal und da er so nicht bleiben kann, versuchen wir daraufhin zu wirken, dass er geändert wird.

Dass die gepfuschte Leitung in die Garage führt und nicht ins OG ist nicht von Belang. Auch (oder gerade) eine Garagenzuleitung muss fachgerecht ausgeführt werden. Dein Einwand mit "Hat also nichts mit ... zu tun" entbehrt daher jeder Logik.


Zitat :

Ja, mein Gott, ich bin halt kein Installationsmuckel und werf den ganzen Tag mit VDE Normen durch die Gegend. Da kann man sich halt schnell mal vertuen. Haben halt den ganzen Rotz bei diesem Lehrgang gemacht. Einmal in die Unterlagen geschaut und ich weiss wieder, was gemessen werden muss.


Um zu erkennen, dass das so nicht bleiben kann, braucht man keinerlei VDE-Vorschriften-Kenntnisse sondern einfach etwas gsunden Menschenverstand! Wie kommt man darauf, dass Einbaugeräte einfach ohne Gehäuse an die Wand geschraubt werden können....?


Zitat :

kann mir also bitte jemand die Frage beantworten, wie ich denn mein Zimmer abzusichern habe? 16, 13 oder doch nur 10A?


Ja, die Frage können wir Dir beantworten, aber die Antwort nützt Dir nichts beim Überarbeiten des "Kastens". Und da sind wir beim zweiten Phänonem, das ich häufig beobachte: Es ist die Ungeduld, die manchen dazu animiert, den zweiten Schritt vorm ersten machen zu wollen.

Fazit:
Erstmal den Bestand in eine vorschriftmäßige Lage versetzen. (Das geht ohne großen Aufwand und auch unter Beibehaltung der Diazeds!) Und dann die Anlage erweitern.

KK

BID = 636617

gbk-crew

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Vechta

Erstmal danke für die Hilfe.

- keine schaltende Steckdosen
- ohne Häufung NYM in den putz genagelt

Werde dann denk ich mit nem B13 arbeiten.

Zu dem Schrank: Welches fehlende Gehäuse meinst du? Der FI besitzt eins... Wüsste auch nicht wie man aus dem Schrotthaufen noch was gescheites hinbekommen könnte!?! habe meinem Vater schon häufiger gesagt dass das nicht erlaubt ist, wie hier im haus die Installation ist. Will er nichts von wissen (nach dem Motto: klassische Nullung reicht vollkommen aus).

BID = 636637

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Nein. Bei beiden FI fehlt das Gehäuse!
Da hängt nur jeweils das nackte Teil auf der Hutschiene.

Es gibt aber Gehäuse (Kleinverteiler AP trocken 4TE bzw. 2 bis 3TE), die nur wenig größer sind, also dort locker Platz hätten.

Dein Hauptptobblem ist, daß Du die Verantwortung auch für diese - schon vorhandenen und nicht von Dir stammenden - Fehler übernimmst, wenn Du andere Arbeiten an der Anlage ausführst!!!
Und da sie sich in der Verteilung befinden, kannst Du Dich nicht mit Nichtwissen herausreden. Das mußte JEDER mitbekommen...

BID = 636675

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073


Offtopic :


Zitat :

Nein. Bei beiden FI fehlt das Gehäuse!
Da hängt nur jeweils das nackte Teil auf der Hutschiene.

Ihr hat wohl noch nie eine ältere Schaltanlage von hinten gesehen.
Da gibt es zum Beispiel 3 farblich gekennzeichnete Schienen: grün, gelb
und violett. In Bauchhöhe ist meist eine Dachlatte zu finden, wenn die
Farbe noch gereicht hat, ist die dann auch noch rot.
Auch wenn die Schiene so schön aussehen, anfassen sollte man sie nicht.
Eine Potenzialdifferenz von 230V gegen Erde ist auch nicht gerade
förderlich für die Gesundheit.

Außen an den Schrank kommt ein Schild "Elektrischer Betriebsraum
Unbefugtes Eingreifen verboten". In den Schrank eine schicke
Notbeleuchtung, und eine Sicherheitsschließung.


Jetzt mal im Ernst: Lass die ganze Kiste abreißen und eine neue
Hauptverteilung setzen. Jetzt könnte man erstmal mit Aufputzgehäusen
die Mängel beseitigen, aber irgend wann wird man die Verteilung sowieso
wieder anfassen und komplett erneuern. Dann würde ich es gleich richtig machen. Sam wird sich bestimmt noch über die Zählerplatte freuen für
seine Sammlung.

MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 636713

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

Sehe ich nicht unbedingt so, wenn man das Problem neben den Bakelitplatten in den Griff kriegt, ist zumindest wieder solange Ruhe, bis neue Stromkreise für den restlichen Bereich dazukommen, die natürlich einen FI brauchen.

Meiner Meinung nach wäre es eindeutig besser, wenn EVUs auch kleinere Sicherheitsverbesserungen erlauben würden, ohne gleich eine Aufrüstung auf aktuelle TAB zu fordern, beispielsweise eine Zählerschleife mit 6mm2-PEN durch 10mm2 zu ersetzen ohne am Bestand sonst irgendetwas zu ändern. Denn ansonsten werden sich viele Kunden leicht dafür entscheiden, weiterzuwurschteln wie bisher wenn sie den Aufwand für einen komplett neuen Zählerplatz hören. Mag zwar bei euch zahlbarer sein als bei uns, hier würde ich für einen vergleichbaren Aufwand (alles auf 63A ausgelegt, neuen Zählerplatz errichten) ca. 2-3000 Euronen veranschlagen (ohne EIgenleistung beim Stemmen und Verlegen der Leitungen, Elektriker verklemmt und mißt nur mehr).

So wie die Rechtslage ist, schreien die meisten Besitzer/Mieter laut auf wenn sie "E-Werk" hören und betteln: "Nur ja nichts angreifen!".

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 636740

Monsignore

Gelegenheitsposter



Beiträge: 85
Wohnort: Brixlegg

Hallo!

Ich bin gerade dabei den Keller neu zu installieren und dabei gleich einige Sachen zeitgemäß zu gestalten. Im Hauptverteiler wird der Kellerunterverteiler von einem 3 poligen C16 Automaten über ein 5x2.5qmm Kabel gespeist. Zu versorgen sind: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Hobbyraum, Werkstatt mit Kraftsteckdose, Wirtschaftsraum. Beim Unterverteiler im Keller haben mehrere Elektriker gewühtet, das gilt es auch noch auszubessern. Bis auf das Licht im Gang ist alles andere mit C16 Automaten abgesichert und das ist für mich als Betriebselektriker nicht nachzuvollziehen, die Sicherung der Zuleitung sollte aus meiner Sicht doch größer sein alleine schon aus Gründen der Selektivität.

Ich möchte im Hauptverteiler den 3 poligen C16 Automaten durch einen C20 ersetzen und dazu noch einen 4 poligen RCD.Als Zuleitung würd ich 5x6qmm Leitung einziehen. Und bis auf die Kraftseckdose die ich mit einem 3 poligen C16 Automaten absichern werde nur B13 oder B10 verwenden damit Selektivität gegeben ist.

Meine Frage richtet sich an die Elektroinstallateure: Ist mein Vorhaben so korrekt und auch Betriebssicher? Die Prüfung dieser Anlage übernimmt der Elektrofachbetrieb im Ort. gibts verbesserungs Vorschläge?

Der Tarifschalter hat In 25A, fals es jemand intressiert.

Ist in Österreich der RCD auch Pflicht für Schukosteckdosen?

Vielen Dank


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Monsignore am 26 Sep 2009 14:23 ]

BID = 636794

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

1) Nimm Schmelzsicherungen, LSS sind zueinander nie selektiv.
2) Als Betriebselektriker kennst du vermutlich die Schaltstromregel und die Regelung für den Überlastschutz von FIs.
3) hat sich erübrigt
4) Aber natürlich sind FI (RCD) flächendeckend vorgeschrieben, im TN genügt ein 30mA-Typ, im TT müssen ein Typ S mit maximal 300mA und ein 30mA in Reihe geschaltet werden. Ausnahme sind natürlich klassisch genullte Bestandsstromkreise, aber wenn du solche hast mußt du sowieso die Zuleitung in 10mm2 ziehen um überhaupt einen PEN zu haben (du müßtest dann zum neuen Verteiler 3L+N+PEN ziehen).

Edit: wozu überhaupt eine Vorsicherung? 6mm2 und 25A müßte sich ausgehen wenn der Tarifschalter als Überstromschutzorgan gilt (solche Dinger gibts in Wien nicht, noch nie real gesehen...), da würde ein Hauptschalter reichen.

B13A sind äußerst löblich.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trumbaschl am 26 Sep 2009 22:09 ]

BID = 636799

Monsignore

Gelegenheitsposter



Beiträge: 85
Wohnort: Brixlegg

Hallo Trumbaschl!

zu 1
Warum sollen LSS zueinander nicht Selektiv sein?

zu 2
Weis ich nicht was du meinst!

zu4
Wir haben im Haus ein TN genauer ein TN-C muss ich jetzt mit einem 10qmm in den Keller hoffe net.

Die Vorsicherung mit C20 brauch ich weil wenn der tarifschalter fliegt ist die ganze Hütte dunkel und das will ja keiner.

BID = 636886

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7575
Wohnort: Wien

1) Im Überlastfall kann das funktionieren, im Kurzschlußfall nicht. Schau dir einmal die Kennlinien an!
Ob ein C20A zum 25A-Tarifschalter selektiv ist habe ich auch so meine starken Zweifel, aber wie gesagt, ich kenne die Charakteristik des Tarifschalters nicht. Spontan vermuten würde ich aber, daß dir im Falle des Falles Tarifschalter und LSS fliegen.

2) Schaltstromregel: I2<=1,45*Iz, d.h. der große Prüfstrom des Überstromschutzorgans muß kleiner oder gleich dem 1,45-fachen zulässigen Dauerstrom der Leitung liegen. Bei LSS der Charakteristik B/C/D automatisch erfüllt, da der I2 der 1,45-fache Nennstrom ist, bei Schmlezsicherungen gL>10A ist der I2 aber 1,6*In. Bei 20 oder 25A und 6mm2 aber belanglos.

FI-Vorsicherung: FIs sind gesondert gegen Überlast zu schützen, dabei ist zu beachten, daß laut TAEV die Hersteller keine Überlastvorsicherung angeben und daher damit gerechnet werden muß, daß der FI den großen Prüfstrom der vorgeschalteten Überstromschutzeinrichtung dauerhaft führen können muß. Kurz gesagt, du darfst einen 40A-FI mit maximal 25A vorsichern, außer du laßt dir vom Hersteller schriftlich bestätigen, daß du einen 25er mit Nennstrom vorsichern darfst. Wirklich problematisch (in Sachen Geld) wird das aber erst ab 35A wo du (sehr teure) 63A-Typen oder gar 80A verwenden müßtest. 40A-Typen sind kaum teurer als 25er.

4) TN-C-S oder TN-C? Wenn es noch 2-adrige Stromkreise mit Nullungsbrücken in Leuchten und Steckdosen gibt und diese von deinem neuen Unterverteiler versorgt werden sollen, wird dir nichts anderes überbleiben, als sie zu erneuern oder den UV mit 10mm2 anzufahren. Ansonsten kannst du ja mit 3L+N+PE fahren und deine 6mm2 nehmen (oder je nach Leitungslänge auch 4mm2 wenn du bei deinen 20A bleibst), da muß halt dann die PEN-Aufteilung schon im Hauptverteiler oder vorher passieren.

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