Programmieren in C

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Autor
Programmieren in C

    







BID = 634976

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9239
Wohnort: Alpenrepublik
 

  


Ich bin ein ziemlicher Volldepp, was das Programmieren betrifft und bin auch prompt bei der letzten Prüfung durchgefallen.
Da ich nun mal hartnäckig bin und TROTZDEM hier etwas lernen möchte bitte ich um einige Hilfestellungen:

1.) Ich habe hier ein Buch, welches von der Schule zur Verfügung gestellt wurde.
Verlag: Markt und Technik
Titel: C Programmierung
Autor: Jürgen Wolf
ISBN 978-3-8272-4064-4

Viel habe ich noch nicht gelesen, doch ist mein Ziel ein bisschen mit PIC herumzuspielen.

Daher folgende Frage:
Gibt es ein Paket, bestehend aus Buch, und ein Experimentierboard zum herumwerkeln welches für einen blutigen Anfänger geeignet ist?


_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

BID = 634981

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

 

  

Hallo Nabruxas!


Offtopic :

Ich kann nur für andere Mikorkontroller sprechen, aber:
wenn es irgend geht, lernt man besser, indem man vor einer Hochsprache (wie C) den entsprechenden Assemblerdialekt passend zum Prozessor(-Typ) lernt.

Ich weiß, du bist ein sehr vielbeschäftigter Mann, aber am Ende wird es sich mal auszahlen.

Ansonsten würde ich mal auf HMV oder LTof sowie Hajos warten, die kennen sich mit PICs aus; ich könnte hier höchstens für AVRs was empfehlen, aber das würde dir keineswegs helfen, wenn du PICs willst.

Achja, aber Respekt für die Entscheidung, mit C anzufangen. Viele haben Bammel davor .


Ansonsten als kleiner Tipp; für PIC anscheinend immer passend:
http://www.sprut.de/electronic/pic/c/c.html


_________________

BID = 635159

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Sehe ich genauso.
Erstmal in PIC-Assembler einarbeiten, dann lernt man auch in C günstiger auf den
Proz. zugeschnitten zu programmieren.

Für den PIC die kostenlose PIC-IDE von Microchip runterladen, dann einen kostenlosen
C-Compiler ( hab hier CC5X, mach aber inzwischen mehr mit AVR-gcc für Atmels) und
einen einfachen Programmer von sprut bauen.

Am besten zuerst ganz einfache C-Programme programmieren, wie LED blinken lassen.
Oder bestehende, funktionierende Programme schrittweise mehr und mehr modifizieren.

Um C zu lernen, solltest du mal den Kerningham-/Ritchie durchlesen, eine Kombo
speziell für PIC ist eher unwahrscheinlich.
Das M&T-BUch ist sicher auch nicht verkehrt. Lies es ruhig zuende durch

Gruß
Stefan

BID = 635223

Ltof

Inventar



Beiträge: 9325
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
nabruxas hat am 19 Sep 2009 13:30 geschrieben :

Ich bin ein ziemlicher Volldepp, was das Programmieren betrifft...

Was C angeht, gilt das auch für mich. Ich programmiere die PICs ausschließlich in Assembler.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, und den Einstieg mit Assembler empfehlen. Da versteht man die hardwaremäßigen Eigenheiten der µCs viel besser. Auf C kannst Du schwenken, wenn Du die µC halbwegs verstanden hast.

Zitat :

Gibt es ein Paket, bestehend aus Buch, und ein Experimentierboard zum herumwerkeln welches für einen blutigen Anfänger geeignet ist?

Es gibt Bücher, aber wirklich nützlich sind die m.E. nicht. Das Datenblatt ist das wichtigste Buch. Viel besser ist die Seite http://www.sprut.de - allerdings auch nur für Assembler. Mein Einstieg war so, dass ich einfach Programme von Sprut genommen habe und darin "herumgepfuscht" habe. Dabei habe ich eine Menge gelernt. Inzwischen schreibe ich flüssig neue Programme. Der Blick ins Datenblatt des PIC bleibt jedoch obligatorisch.

Als Programmier/Experimentierplattform empfehle ich PICkit - inzwischen gibt es Version 3, die ich noch nicht kenne. Mit 2 bin ich zufrieden.

Für den "Deppen-Einstieg" (nicht böse gemeint), solltest Du den standardmäßig mitgelieferten PIC gegen einen möglichst einfachen tauschen, z.B. den PIC16F630. Ansonsten verzweifelst Du schon am Anfang, weil alle möglichen Funktionalitäten komische Sachen machen können, wenn sie im Code nicht explizit deaktiviert sind. Manchmal gibt es günstige Promotion-Pakete mit einer ganzen Reihe von verschiedenen PICs.

Viel Erfolg!
Also, wenn Du Fragen hast, nur zu!

Edith hat was gefunden:
http://de.farnell.com/microchip/pic.....45350

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 20 Sep 2009 13:44 ]

BID = 635224

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
nabruxas hat am 19 Sep 2009 13:30 geschrieben :

doch ist mein Ziel ein bisschen mit PIC herumzuspielen.

Müssen es unbedingt PICs sein?
ICh stecke ja auf dem Gebiet auch noch in den Kinderschuhen,aber ich bin der Meinung,das es auf Basis AVR die besseren "Anfängerdokumentationen" gibt.
Und aus dem Pollin AVR-Evo Board kann man sich ne nette "Spielwiese" bauen...




_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 635272

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Offtopic :
@Kleinspannung:


Sieht kompliziert aus; gefällt mir


Es ist im Endeffekt wirklich eine Glaubenssache, ob AVR oder PIC.
Es gibt zwar Einiges, was für AVR spricht (z.B. die wirklich große Anzahl an kostenlosen Entwicklungstools, sehr gute Datenblätter und Codebeispiele und evtl. die Geschwindigkeit), aber im Prinzip ist es egal.

Es gibt übrigens neben den beiden typischen Hobby-µCs von Microchip und Atmel noch eine große Anzahl weiterer Hersteller sehr guter µCs und µPs. Wobei das "Hobby" so gemeint ist, dass damit auch Hobbyelektroniker gut arbeiten können, für andere benötigt man oft komplizierte Evaluation-Kits und Bootloader, um die zum Laufen zu kriegen bzw. nen Haufen weiterer Peripherie (ext. ROM und RAM) -> kleine Strukturen müssen selbst geätzt werden etc.

Außerdem sind die µC dieser Sorte erfahrungsgemäß der Einstieg, irgendwann will oder braucht man mehr, kann aber enorm von den Grundlagen, erlernt durch PICs oder AVRs profitieren, sodass man nicht gleich überfordert an die neuen Architekturen geht.

Insofern also nochmals der Hinweis: Es ist sehr lobenswert, sich damit befassen zu wollen! Du wirst vieles machen können, was mit diskreter/reiner Elektronik nicht oder nur schwer machbar ist! Nur weiter so!
Ich werde, so möglich, immer gerne Hilfe leisten, wenn ich kann (was bei PICs wie gesagt für mich schwierig, da unbekannt, werden könnte...)

_________________

BID = 635734

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9239
Wohnort: Alpenrepublik

PIC ist keine Voraussetzung. Ich dachte nur an die Teile weil sie mit dem Lötkolben auf die PCB leicht aufzuPICken sind.

Ich werde um C nicht herumkommen, es ist Bedingung in der Abendschule und ich will mit dem Zeugs auch gerne basteln da ich nun das Problem "Nebengeräusch = Ehefrau" weg habe und somit laaange Nächte (sinnvoll genutzt) kein Ärger mehr machen.



_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 22 Sep 2009 14:04 ]

BID = 635906

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo Nabruxas;

Du kannst C ja auch bereits vorher für PC lernen, beispielsweise unter Windows.

Denn die Syntax und den Rest musst du sowieso lernen.
Die Migration zu den µCs ist dann ein Klacks.

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