Bau einer Styroporschneidvorrichtung mit einem Drahtnetz Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Bau einer Styroporschneidvorrichtung mit einem Drahtnetz |
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BID = 634921
chilli Gerade angekommen
Beiträge: 6 Wohnort: vechta
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Zitat :
dl2jas hat am 18 Sep 2009 16:56 geschrieben :
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Hast Du das Netzteil?
Nur zum Probieren dürfte das ein teurer Spaß sein. Wenn Du die richtigen Werte ermittelt hast, kaufst Du einen simplen Trafo. Mit Dimmer (für induktive Lasten geeignet) davor, ist die Geschichte auch einstellbar.
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Das Netzteil habe ich noch nicht. Es kostet ca. 180 Euro. Ich dachte es macht Sinn soeines zu kaufen, weil man damit eben vernünftig experimentieren kann, indem man sich die Werte einach nur merken muss.
Naja, und eh ich mir etwas bastle, von dem ich keine Ahnung habe und es zum Schluss nicht funktioniert, dann würde ich lieber das Geld dafür ausgeben. Vorallem, wenn andere das dann auch noch bedienen müssen.
Oder sehe ich das mit der Bastellösung falsch? Was wird denn mit dem Dimmer geregelt? V oder A? Muss das System nicht bestimmte V- und A-Werte haben, oder spielt es keine Rolle, hauptsache man hat zum Schluss die richtige Wattzahl? |
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BID = 634925
Bartholomew Inventar
     
Beiträge: 4676
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Moin,
Der Dimmer macht eine Pulsweitenmodulation. Je nach Einstellung "schneidet" er verschieden große Stücke aus der Sinuswelle heraus.
Zitat :
| | Naja, es geht darum, dass jede Woche 300 dieser Platten geschnitten werden müssen, aus denen dann 1800 kleinere Platten entstehen. Die Menge wird sich insgesamt auf längere Zeit sicherlich vervierfachen. |
Eben. Wenn pro Woche 2,4km Styropor abgearbeitet werden wollen, soll das Werkzeug ja nicht schlapp machen. Es gilt das KISS-Prinzip.
Gruß, Bartho |
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BID = 634933
chilli Gerade angekommen
Beiträge: 6 Wohnort: vechta
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BID = 634956
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6440
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Hallo chilli,
versuch es mal mit dieser Artikel-Nr.:
Zitat :
| 421201 - LN
Widerstandsdraht Isachrom 60
Dieser Draht zeichnet sich besonders durch hohen spezifischen Widerstand aus, ist zunder- und korrosionsbeständig und schwach ferromagnetisch. Anwendungsgebiete: Styroporschneider, zur Herstellung von hochohmigen elektrischen Widerständen, als Heizdraht jeder Art, auch für Heizkordeln und Wärmekabel |
bei dem "blauen C".
Ansonsten gab es doch in diesem Thread einige
Hinweise auf Modellbau, oder?
Georg
_________________
Dimmen ist für die Dummen
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BID = 634991
dl2jas Inventar
     
Beiträge: 9913 Wohnort: Kreis Siegburg
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Zitat :
chilli hat am 19 Sep 2009 05:34 geschrieben :
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Muss das System nicht bestimmte V- und A-Werte haben, oder spielt es keine Rolle, hauptsache man hat zum Schluss die richtige Wattzahl?
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Ein Heizdraht ist ein Widerstand, für den folgende Formel gilt:
U = R x I
Je mehr Leistung umgesetzt wird, um so heißer wird der Draht.
P = U x I
Der Drahthersteller gibt üblicherweise den Widerstand in Ohm/m an.
Rechnerisch kann das Netzteil bis zu 300 Watt liefern, sollte für das Vorhaben locker reichen.
DL2JAS
_________________
mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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