Amperemeter Einbau mit AD-Wandler habe ich so im Bereich 80 Euro gesehen.

Baue den Komparator etwas anders auf.
Am Generatorausgang schließt Du die Last an. An dieser wird der Meßwiderstand angeschlossen, der gegen Masse geht und natürlich an den OPV. An den anderen Eingang des OPV schließt Du eine einstellbare Gleichspannung an. Jetzt wirkt der Komparator zwar nur bei einer Halbwelle, was aber nicht wirklich stören sollte. An den Ausgang des OPV kommt noch eine Diode und ein kleiner Kondensator.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Hab es jetzt nach den gagebenen Anregungen aufgebaut. Mit gleichspannung am Komparator als referenz und Dioede am Ausgang. Allerdings noch ohne Kondensator.
Außerdem musst ich den Eingeng des Komparators noch mit einem Tiefpass versehn. Irgendwie hab ich mit meinen langen Kabeln Radio empfangen.
Resultat ist ein sauberes unipolares Rechteck-Signal am Ausgang.
Zum schalten meiner Ätzspannung hab ich en einen Brückengleichrichter gedacht. Hab ihn schon eingebaut und die beiden Gleichspannungseingänge testweise mit einem Kabel kurzgeschlossen.

Kann das Kanbel durch einen Leistungstransistor ersetzt weden?
Und wie steuere ich den mit einem Rechtecksignal vernünftig an?

Gibt es eine Schaltung die "merkt" wenn auf das letzte Rechteck kein weiteres folgt und dann meinem Transistor(der den Brückengleichrichter kurzschließt) "bescheidgibt".

Was soll die komische Kurzschlußgeschichte?

Hinter die Diode packst Du einen eher kleinen Kondensator, der etwas glättet. Über einen Widerstand gehst Du an die Basis eines Schalttransistors. Der schaltet ein Relays, mit dem Du den Strom zur Ätzgeschichte schaltest. Der Kondensator ist richtig dimensioniert, wenn nach wenigen fehlenden Rechtecken das Relays abfällt und somit der Strom zur Ätzgeschichte unterbrochen wird.

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Zitat : howard85 hat am 22 Sep 2009 14:02 geschrieben :

Gibt es eine Schaltung die "merkt" wenn auf das letzte Rechteck kein weiteres folgt und dann meinem Transistor(der den Brückengleichrichter kurzschließt) "bescheidgibt".

Retriggerbares Monoflop -> NE555 Datenblatt von TI gibt's eine Beispielschaltung


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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Ziel ist es, die Ätzspannung schon beim ersten fehlenden Rechteck abzuschalten. desshalb wollte ich die Spannung nicht glätten und kein träges Relais verwenden.
ich dachte das mit dem Gleichrichter funktioniert sehr schnell.

Dann mache es mit einem retriggerbaren Monoflop, wie vorgeschlagen.

Die Flopzeit wird etwas größer eingestellt als die halbe Periodendauer der Wechselspannung. Ich nehme an, Du steuerst mit einer relativ kleinen Spannung einen Verstärker an. Die Spannung würde ich über einen Analogschalter schalten wie 4066. Denke daran, der benötigt eine negative Hilfsspannung. Das mit dem gesteuerten Gleichrichter ginge auch. Nur hast Du dann etwas Spannungsverlust, den Du ja nicht haben willst.

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