Onkyo HiFi Verstärker Audio Anlage onkyo A44 Reparaturtipps zum Fehler: Lautes krachen Im Unterforum Reparatur - HIFI-Geräte - Beschreibung: Reparaturen an Stereoanlagen, CD-Player, Tuner, Verstärker, Car-HIFI
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BID = 635300
Hoffi^ Gesprächig
Beiträge: 131 Wohnort: Wasserlosen
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vielen Dank für die Hilfe
ich glaube allerdings nicht, das es mit irgendeinem schlechten kontackt etwas zu tun hat weilr der Fehler immer ganz willkürlich auftritt und eigentlich nie wenn etwas geschalten oder gedreht wird.
mitllerweile hab ich das Problem das er zu funktionieren scheint, nachdem ich alle Lötstellen nachgelötet habe, das war alerdings das letzte mal genauso.
Ich denke ich werd jetzt noch paar kondensatoren neu machen die etwas verbraucht aussehen und den Verstärker an meinen Onkel zurückgeben zum ausgiebigem Test, und wenn es wieder Auftritt, soll er Ihn bringen dann tausch ich den STK 3062.
Dann werde ich wieder an diesen Thread anknüpfen |
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BID = 635302
DavSchu Stammposter
Beiträge: 346
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Hallo,
Sinnvoller wäre es noch ein günstiges RCL Multimeter zu kaufen, oder nur ein RC, welches auch Kapazitäten messen kann... Auf gut Glück tauschen bringt nicht viel... Ist doch auch viel schöner festzustellen das ein Bauteil defekt ist... Zumindest schöner als die übrige Membran eines Lautsprechers aufzusammlen...
Das Endstufen IC kann auch das Problem sein natürlich... Das ist der Nachteil bei solchen Hybrid IC's das man eben nicht genau Messungen durchführen kann..
ELKO's sind dann verdächtig wenn sie aufgebläht sind oder unten ausrinnen (wobei sie dann meist auch aufgebläht sind)
Ich schätze auf Klopfempfindlichkeit hast du auch schon "getestet"? Einfach mal auf einer Seite aufheben (5cm) und fallen lassen... Oder mit einem Schraubenzieher den du verkehrt in der Hand hältst (Plastikseite, isoliert) auf die Platine klopfen
Wenn das alles nichts hilft würd ich natürlich früher oder später auch eines der IC's vermuten!
STK1050 (ENDSTUFE) kostet bei IBÄH 10€
STK3062 (VORSTUFE) kostet 17€
Bitte darauf achten welches du tauscht da ja nicht beide die selben sind!
Intressant wäre natürlich (um nicht Sinnlos ein IC zu kaufen) ein Digitales Speicheroszilloskop an den Ausgang der Vorstufe zu schließen und das Oszilloskop in die Singleshot funktion einzustellen! Wenn der Fehler dann auftritt kannst du feststellen ob der Fehler von Vor oder Endstufe kommt! Das ganze kannst du dann natürlich auch noch am Eingang der Vorstufe machen... So kannst du den Fehler auf eines der IC's eingränzen, oder, wenn auch am Eingang des Vorstufen IC's dieser "Knall" in Form eines Signals auftritt, sagt es dir das sich der Fehler irgendwo in der restlichen Beschaltung befindet...
Vielleicht kannst du ja ein solches Oszi auftreiben, würde dir auf jedenfall weiterhelfen!
Grüße und Viel Glück |
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BID = 635378
audioklassik Stammposter
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Beiträge: 213 Wohnort: Hauptstadt
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naja also hochheben und plumsen lassen find ich nicht so gut. das macht bloss wieder neue probleme mit den lötstellen. mit dem schraubendrehergriff gezielt abklopfen hat sinn.
wenns wirklich ans tauschen der ICs geht dann würd ich erst den 3062 wechseln.... erfahrungswert.
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BID = 635486
Anno1960 Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Bremen
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Zitat :
| ELKO's sind dann verdächtig wenn sie aufgebläht sind oder unten ausrinnen (wobei sie dann meist auch aufgebläht sind) |
...das kommt vorwiegend in Verbindung mit Schaltnetzteile vor, die verkochen dort praktisch durch Reibungshitze am eigen ESR. In Schalnetzteilen werden die durch die Welligkeit der Schaltfrequenz einige 1000 mal pro Sek be/entladen, das zerrt halt gewaltig an deren Substanz.
Bei 50-Hz Netzteilen solche überwiegend in HiFi Geräten zu finden sind, gehts weitaus gemütlicher zu, dort sind es eher die Koppelkondensatoren welche durchschlagen, da diese ständig mit der Tonfrequenz be/entladen werden und zusätzlich noch die angelegte verzerrungsmindernde DC-Vorspanung vom nachfolgenden Verstärkereingang fernhalten sollen .
Wenn solch Koppelkondensator nun angeschlagen ist, gelangt zunächst "tröpfchenweise" unzulässig Gleichspannung an die nachvolgende Verstärkerstufe, da viele Hifi-Endstufen DC-gekoppelt ausgeführt wurden um Phasenverschiebungen, Verzerrungen so gering wie möglich zu halten, wird nun auch diese Tröpfchenweise anliegende Gleichspannung gefährlich mit Verstärkt...das Kracht dann entsprechend unberechenbar am Lautsprecher und kann diesen auch zerstörren...
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