Schweinegrippe - Das Geschäft mit der Angst

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Autor
Schweinegrippe - Das Geschäft mit der Angst

    







BID = 625667

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6440
 

  


Bei aller Freundschaft, Gilb,
dieses Gefasel lese ich nicht durch.
Schon in den drei ersten Zeilen merkt man,
woher der Wind weht.
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 625668

DonComi

Inventar



Beiträge: 8604
Wohnort: Amerika

 

  

Man sollte, wie oben schon geschrieben, die Sachen nicht so einseitig sehen.
Auf der einen Seite ist ganz klar, dass diese Krankheiten instrumentalisiert werden, auf der anderen Seite darf man deswegen nicht vollkommen alles als völligen Humbug darstellen, nur weil man hinter jeder Ecke eine Verschwörung wittert.

Verschwörung würde ich diesen gesamten Zustand, indem wir uns befinden, sowieso nicht nennen. Da verschwört sich keiner, die sind einfach zu blöd .
Denn wenn man will, ist es schon offensichtlich, wohin der Zug fahren soll. Während du meinst, dass damit allein den Pharmaindustrien gedient ist, meine ich, dass geschürte Ängste auch dazu benutzt werden, um den Bürger schön ruhig zu halten, abhängig zu machen. Das gleiche redet man uns seit Jahren mit der sogenannten Klimakatastrophe ein.
Auch hier gilt wieder: es ist nicht so, dass davon alles völlig an den Füßen herbeigezogen ist, aber man übertreibt maßlos (und wissenschaftlich völlig falsch, was z.B. C02 angeht.)
Da aber kaum ein Michel versucht, das auf Wahrheitsgehalt zu prüfen (sofern er es kann) glaubt er es und freut sich wie ein Kleinkind, wenn die Spinner in gewissen Parteien fordern, die Kernkraftwerke abzuschalten...

Edit @Gilb:

Zitat :

Es zeigte sich, daß sie nichts anderes war als ein grandioser
Betrug am kranken Menschen

OK, ich gebe es auf.
Gesunder Verstand und ein wenig kritisches Beäugen ist in Ordnung, aber dieser Kram ist ja unerträglich.

Ich meine es leider sehr ernst, wenn ich die Warnung ausspreche: solltest du mal eine ernsthafte Erkrankung haben, gehe zum Arzt und nicht zum nächsten Schamanen! Ernsthaft, das ist weder beleidigend noch witzig zu verstehen. Es gibt Leute, die an harmlosen Dingen gestorben sind, weil sie keinen Arzt aufsuchten, sondern versucht haben, Kräuter aus eigenem Anbau zum Heilen zu nutzen...

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  8 Aug 2009 13:22 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  8 Aug 2009 13:22 ]

BID = 625669

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16259
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Aus meinem obigen Zitat habe ich die Randziffern entfernt, die
zu den Quellen für die Behauptungen führen, weil das hier den
Rahmen sprengen würde. Es sind aber, so kann ich versichern,
alles Zahlen und Fakten aus medizinischen Publikationen, teils
von höchsten Stellen verfasst!


... noch eines:


Zitat :
Im Jahre 1976 machte die amerikanische Ärztemafia den Menschen Angst vor den entsetzlichen Gefahren, die ihnen wegen der
um sich greifenden Schweinegrippe drohen würde. 46 Millionen wurden geimpft, viele starben an dem Serum. Bis sich herausstellte, daß
diese Grippe überhaupt nicht auf Menschen übertragbar war...(Impact of swine non-flu. The Lancet, II, 1029/1982)


und ein Letztes:

Zitat :
Selbst der »Vater der Impfung«, Edward Jenner merkte, daß sein Sohn und andere mehrfach pockengeimpfte Bekannte alle nach
einigen Jahren an TB erkrankten. Doch er bat die anderen Ärzte um Stillschweigen darüber, damit der Mythos der Immunität nicht in schlechtes
Licht gerate (...). Die üblichen Kinderkrankheiten sind nicht gefährlich, so lange sie nicht durch Einimpfen von giftigen Stoffen unterdrückt
werden. Doch sie können es leicht werden, oftmals gleich nach dem Impfen! Nach diesen Forschungen liegen sogar Anzeichen dafür
vor, daß Multiple Sklerose als Spätschaden durch Impfungen ausgelöst wird.
(Kurzauszüge aus »Vaccinations do not protect« Life Science 1980, 127, East Main Street, Yorktown, Texas)


Es ist ja nicht so, dass nur die Pharma-Lobby verdient, auch viele
Politiker in deren Aufsichtsräten etc. halten mit die Hände auf.

BID = 625671

DonComi

Inventar



Beiträge: 8604
Wohnort: Amerika

Hallo Gilb,

Ich behaupte auch keineswegs, dass alle Menschen mit weißen Kitteln unfehlbar und auch sonst 100% reinen Gewissens seien! Schwarze Schafe gibt es überall, siehe z.B. Contergan.


Aber so kann man einfach nicht argumentieren, nur weil ein Elektriker mal einen Fehler macht, machen es nicht alle, oder weil die "Elektromafia" in Südland ein Monopol an minderwertigen Schutzschaltern verbreitet, die alle haben müssen.

Ich mag eigentlich schon Vorurteile und Verallgemeinerungen, weil es vieles einfacher macht, aber hier ist es unangebracht, finde ich.

So, in diesem Sinne
ich muss auf ne Hochzeit, bis später
So, und noch einen für den Gilb:

_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am  8 Aug 2009 13:35 ]

BID = 625789

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16259
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OK, danke für die Erfrischung.

Ich hätte diesen Absatz aus dem langen Zitat auf der vorherigen Seite
weglassen sollen:

Zitat :
Worauf dann die nicht übertragbaren Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Asthma, Allergien so stark
anstiegen! Ich bin doch kein Hellseher und kann nicht hinter alles kommen: geheimnisvoll am
lichten Tag... Jedenfalls - eins weiß ich sicher: Es liegt am Mißachten der Naturgesetze. Aber was
weiß ich, was wissen wir alle schon! Diese Erklärung ist vorstellbar: Das Gros der Menschheit hatte
bis vor kurzem immer gehungert. Weil sie die ihnen von der Natur zugedachte Nahrung verschmähten.
Was nicht kultiviert angebaut oder gezüchtet war, das wurde von den Menschen seit
etwa 10000 Jahren als nicht eßbar angesehen. So war - außer bei den Fürsten und wenigen Reichen
- meist Schmalhans Küchenmeister. Die Menschen waren geschwächt - und damit anfälliger.
Das wurde anders, als die billig zu habende Kartoffel eingeführt wurde und sie sich so mehr Gemüse
und Obst erlauben konnten. Der Körper vermag nicht genügend Immunkräfte aufzubauen,
wenn er hungert oder vitaminlos ernährt wird.
In unserer Zeit dehnt sich der Handel mehr und mehr aus. Für die Menschen in unseren Wohlstandsländern
ist Essen sogar im Überfluß vorhanden. Dadurch sind die Menschen gegen schwere
Infektionen weniger anfällig. Doch nun übertreiben sie in die andere Richtung und schaufeln sich
mit überhäuften Gabeln und mit den zu viel Fleisch schneidenden Messern Krankheiten in den
Leib. Tauschen somit die früheren infektiösen Hungerkrankheiten gegen die heutigen Wohlstandsleiden
ein.


da Ihr ja die Erkenntnisse vom Franz Konz nicht anerkennen möchtet.
Aber die anderen Tatsachen, die dort genannt wurden, lassen sich nicht
einfach abtun/wegschieben. Und sie entsprechen ja auch dem, was eingangs
vom Dr. Wolfgang Wodarg geschrieben wurde.
Ich weiß, aus der Vergangenheit, wie schwer Ihr Euch tut, diese unbequemen
Fakten zu akzeptieren, denn vielleicht habt Ihr "noch" keine Probleme
mit der falschen Ernährung und deren Folgen. Und vielleicht ist es dem
einen oder anderen Arzt bei Euch schon mal gelungen, Eure Krankheits-
symptome mit einem Medikament zu überdecken/auszublenden.
Wie auch immer, ich nehme es hin und will nur weiterhin, von Zeit zu Zeit,
mal kurz mahnen und warnen und Euren kritischen "gesunden" Menschenverstand
wecken und auf eine andere Betrachtungsweise der angeblichen Fürsorge,
die uns die Pharmalobby weismachen will, lenken.

Schönen Sonntag noch und
liebe Grüße,
der Gilb

BID = 625820

Murray

Inventar



Beiträge: 5196

Sommerlochfüller.
Man soll das zwar wichtig nehmen, aber was da jetzt veranstaltet wird hat doch nur mit Geldverdienen zu tun - angefangen von den Zeitungen ... jetzt bei den Krankenkassen ....

Hatte meinen Hausarzt schon vor 3 Monaten nebenbei darauf angesprochen - er meinte nur Schwachsinn was da veranstaltet wird. Da soll es in Afrika vor paar Jahren Epidemien gegen haben wo zig Millionen dran gestorben sind und da hat sich auf gut deutsch kein Schwein dafür interessiert...


BID = 625858

Clementine-35

Stammposter

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Hallo @ alle!

Gucke nach langer und Waschmaschinen-Pannen-freier Zeit mal wieder hier rein – und stolpere über dieses Thema.

Verschwörungstheorie hin oder her: Haben hier eigentlich alle mitgekriegt, dass der Impfstoff auf tierischen Krebszellen gezüchtet wird?!?! Oder korrekt, wie es das Paul-Ehrlich-Insitut nennt, auf ,permanent wachsenden Zellen`???

Also da hole ich mir doch lieber die Aktiv-Impfung auf Mallorca und bewaffne mich mit einigen antiviral wirkenden Heilkräutern (sogar in Studien nachgewiesen). Vielleicht hatte ich das Teil ja auch schon – immerhin hatte ich neulich 3,5 Tage Hals-, Kopfweh, leichten Husten und etwas Fieber...

Und: Wer mal in einigen Themen der Medizin- und Pharma-Industrie länger recherchiert oder arbeitet, merkt schnell, dass jede Verschwörungstheorie oft noch untertrieben ist.
Beispiele sind Diabetes Typ 2 (von wegen, da braucht man dringend Pillen – hohe Heilungsrate mit einer speziellen Lebensstiländerung) oder Cholesterin – Lipidsenker sind der lukrativste Milliarden-Markt und leiden garantiert nicht unter der Wirtschaftskrise...


So, und nun muss ich wieder genau in dem Bereich weiter arbeiten.

Glaube nicht, dass ich so schnell mal wieder im WaMa-Pannenforum auftauchen muss – meine Siemens arbeitet astrein!

Bis dahin Lg aus Neu-See-Land (im Norden schüttet + blitzt es gerade!)

Clementine


BID = 625939

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16259
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Hallo Clementine-35,

nett, dass Du uns noch mal die Ehre erweist, obwohl Deine Maschine
doch funktioniert.
Und vielen Dank für Deine Zustimmung.
Es ist wahrscheinlich alles noch viel schlimmer, als das, was ans Tageslicht
gelangt und ich davon hier posten kann.

Ob "die da oben" nicht schon längst unser Wetter durcheinander gebracht
haben, wissen wir ja nicht.

Auf dass es besser werde
viele Grüße,
der Gilb

BID = 625997

Gilb

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Noch eine Beschreibung (Beipackzettel) zu Tamiflu:

Tamiflu 75 mg Hartkapseln
Hersteller: Roche Pharma AG
Wirkstoff: Oseltamivir http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/Oseltamivir.html
rezeptpflichtig

Dosierung
Grippe-Behandlung
Die Therapie sollte so früh wie möglich innerhalb der ersten zwei Tage nach Auftreten der Grippe-Beschwerden begonnen werden.

Für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren beträgt die empfohlene Dosis zur Einnahme 75 Milligramm Oseltamivir zweimal täglich über einen Zeitraum von fünf Tagen. Auch Kinder mit einem Körpergewicht über 40 Kilogramm können die Dosierung für Erwachsene, also 75 Milligramm (je eine 75mg-Kapsel) zweimal täglich, über einen Zeitraum von fünf Tagen einnehmen.

Bei Kleinkindern über ein Jahr und Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren (bis 40 Kilogramm Körpergewicht) wird nach Gewicht dosiert; dafür stehen schwächere Präparate mit 30 und 45 Milligramm Oseltamivir zur Verfügung:
Bis 15 Kilogramm Körpergewicht erhalten die Kinder zweimal täglich eine 30mg-Kapsel über fünf Tage. Zwischen 15 und 23 Kilogramm Körpergewicht erhalten sie zweimal täglich 45 Milligramm Oseltamivir über fünf Tage (dafür steht ein entsprechend dosiertes Präparat zur Verfügung). Fällt Kindern das Kapselschlucken schwer, ist das Medikament für sie auch als Suspension zum Einnehmen erhältlich. Zwischen 23 und 40 Kilogramm Körpergewicht werden zweimal täglich 60 Milligramm Oseltamivir (zwei 30mg-Kapseln) über fünf Tage eingenommen.

Grippe-Vorbeugung
Nach engem Kontakt mit einem Grippe-Kranken nehmen Erwachsene, Jugendliche ab 13 Jahren und Kinder, die Kapseln schlucken können, so bald wie möglich über zehn Tage einmal täglich eine Kapsel mit 75 Milligramm Oseltamivir ein.

Bei Kleinkindern über ein Jahr und Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren (bis 40 Kilogramm Körpergewicht) wird nach Gewicht dosiert:
Bis 15 Kilogramm Körpergewicht erhalten die Kinder zweimal täglich eine 30mg-Kapsel über zehn Tage. Zwischen 15 und 23 Kilogramm Körpergewicht erhalten sie zweimal täglich 45 Milligramm Oseltamivir über zehn Tage (dafür steht ein entsprechend dosiertes Präparat zur Verfügung). Fällt Kindern das Kapselschlucken schwer, ist das Medikament für sie auch als Suspension zum Einnehmen erhältlich. Zwischen 23 und 40 Kilogramm Körpergewicht werden zweimal täglich 60 Milligramm Oseltamivir (zwei 30mg-Kapseln) über zehn Tage eingenommen.

Zur Vorbeugung während einer Grippewelle in der Bevölkerung muss über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen einmal täglich eine Kapsel (75 Milligramm Oseltamivir) eingenommen werden.

Bei Nierenkranken muss der Arzt die Dosierung je nach der Restfunktion der Niere wählen. Ab einer Kreatinin-Clearance von unter zehn Milliliter/Minute und bei Blutwäsche-Patienten wird die Anwendung des Medikaments allerdings nicht empfohlen.

Gegenanzeigen
Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Tamiflu 75 mg Hartkapseln im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern.

Wann dürfen Tamiflu 75 mg Hartkapseln nicht verwendet werden?
Der Wirkstoff sollte bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen Oseltamivir sowie von schwer Nierenkranken (Kreatinin-Clearance unter 10 Milliliter pro Minute) und Blutwäsche-Patienten nicht eingenommen werden.

Eine eingeschränkte Nierenfunktion ist kein Ausschlussgrund für die Behandlung mit Oseltamivir, die Dosis muss aber von einem Arzt angepasst werden.

Bei chronisch Kranken, abwehrgeschwächten Patienten oder Patienten mit einer Behandlung, die das Immunsystem schwächt, ist die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Oseltamivir zur Therapie oder Vorbeugung einer Grippe noch nicht gesichert. Diese Personengruppen sollten nur in Ausnahmefällen mit dem Wirkstoff behandelt werden.

Ob Oseltamivir Patienten mit chronischen Herzleiden oder chronischen Erkrankungen der Atemwege vor den Komplikationen einer Grippe bewahren kann, wurde noch nicht eindeutig in Studien nachgewiesen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Der Einsatz des Wirkstoffs in der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach strenger Risiko-Nutzen-Abwägung durch den Arzt erfolgen, da nicht bekannt ist, ob Oseltamivir das Kind schädigen kann.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Kinder unter einem Jahr dürfen kein Oseltamivir erhalten, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Kleinkindern schaden kann.

Bei Kindern ab einem Jahr darf Oseltamivir sowohl zur Behandlung einer Grippeinfektion wie zur Vorbeugung eingesetzt werden.

Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen kann der Wirkstoff Oseltamivir in Tamiflu 75 mg Hartkapseln haben? Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Oseltamivir in Tamiflu 75 mg Hartkapseln. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente.

Die Anwendung von Oseltamirkungen als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Bei Kindern traten wesentlich mehr verschiedene unerwünschte Effekte auf.

Behandlung der Grippe (Erwachsene)
Häufige Nebenwirkungen:
Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen, Bonchitis (auch akute), Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Abgeschlagenheit.

Vorbeugung der Grippe (Erwachsene)
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen.

Häufige Nebenwirkungen:
Abgeschlagenheit, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Bronchitis.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
Schmerzen (leicht bis mäßig stark), Nasenlaufen, Verdauungstörungen, Infektionen der oberen Atemwege.

Behandlung der Grippe (Kinder)
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Erbrechen.

Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Mittelohrentzündung, Bauchschmerzen, Asthma, Übelkeit, Nasenbluten, Lungenentzündung, Ohrerkrankungen, Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis, Bindehautentzündung, Hautentzündungen, Lymphknotenschwellung, Trommelfellerkrankungen.

Vorbeugung der Grippe (Kinder)
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Erbrechen.

Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit, Bauchschmerzen, Mittelohrentzündung, Durchfall, Asthma, Nasenbluten.

Nach der Markteinführung von Oseltamivir traten folgende Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe ein: Hautentzündung, Ausschlag, Ekzem, Nesselsucht, Gefäßsschwellungen (angioneurothisches Ödem), Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich allergischer Schock. Sehr seltene Nebenwirkungen waren: schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und Erythema exsudativum multiforme, Leberentzündungen, Leberfunktionsstörungen.

Besonderheiten:
Die häufigen und sehr häufigen Nebenwirkungen traten in den Studien im Allgemeinen bei den Betroffenen nur einmal auf, verschwanden trotz beibehaltener Dosierung und führten in der überwiegenden Mehrheit der Fälle nicht zu einem Abbruch der Therapie. Ein besonderer Augenmerk muss jedoch auf mögliche Nebenwirkungen wie Krämpfe, Verhaltensänderungen, Bewusstseinseinschränkungen, Wahnvorstellungen und Delirium gelegt werden. Bei zwei jugendlichen japanischen Patienten kam es während der Einnahme des Wirkstoffes zu Selbstmorden. In wie weit diese Zwischenfälle im Zusammenhang mit der Grippe-Therapie stehen, ist ungeklärt. Auf jeden Fall sollten Kinder und Jugendliche besonders sorgfältig auf mögliche Verhaltensveränderungen hin beobachtet werden.

Die Anwendung von Oseltamivir sollte streng auf den Einsatz bei einer Virusgrippe-Epidemie beschränkt sein und ärztlich überwacht werden.



Wechselwirkungen
Welche Wechselwirkungen des Wirkstoffs Oseltamivir in Tamiflu 75 mg Hartkapseln sind bekannt?

Oseltamivir und seine Stoffwechselprodukte werden über die Nieren ausgeschieden. Deshalb können Wirkstoffe, die die Nierenfunktion beeinflussen, die Ausscheidung und damit die Wirkung von Oseltamivir verändern. Zu diesen Wirkstoffen zählen zum Beispiel Chlorpropamid, Methotrexat, Phenylbutazon und das Gichtmittel Probenecid.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament stellt keinen Ersatz für eine Grippeschutzimpfung dar.
Das Medikament ist lediglich gegen Influenzaviren, nicht gegen andere Virenarten wirksam.
Das Medikament ist für schwer Nierenkranke und Blutwäsche-Patienten nicht geeignet.
Patienten, die mit dem Medikament behandelt werden, besonders Jugendliche und Kinder, müssen sorgfältig auf eventuelle Verhaltensstörungen hin beobachtet werden.
Das Medikament ist nicht für Kinder unter 13 Jahren und 40 Kilogramm Körpergewicht geeignet.
Im Falle einer ausgedehnten Grippewelle (Pandemie) ist die Anwendung des Medikaments auch bei Schwangeren und Stillenden erlaubt.
Im Falle einer ausgedehnten Grippewelle (Pandemie) ist die Anwendung des Medikaments auch noch zwei Jahre nach der aufgedruckten Haltbarkeitsgrenze erlaubt.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Sonstige Bestandteile
Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

Croscarmellose-Natrium
Eisen(II,III)-oxid (E 172)
Eisen(III)-oxid (E 172)
Eisenoxidhydrat (E 172)
Gelatine
Indigocarmin (E 132)
Natriumstearylfumarat
Povidon
Schellack
Talkum
Titandioxid (E 171)
vorverkleisterte Stärke (aus Mais)

So wirkt Tamiflu 75 mg Hartkapseln
Tamiflu 75 mg Hartkapseln enthalten den Wirkstoff Oseltamivir. Im Folgenden erfahren Sie mehr zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Oseltamivir. Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Neuraminidase-Hemmstoffe, virenhemmende Mittel, zu welcher der Wirkstoff Oseltamivir gehört. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Tamiflu 75 mg Hartkapseln

Anwendungsgebiet des Wirkstoffs: Oseltamivir
Oseltamivir wird zur Vorbeugung und Therapie der Grippe verwendet. Zur Therapie einer Grippeinfektion muss der Wirkstoff binnen zweier Tage nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden. Um einer Infektion vorzubeugen, sollte Oseltamivir möglichst bald nach dem Kontakt mit einem Infizierten zum Einsatz kommen.

Der Wirkstoff kann die Grippe nicht heilen. Er mildert lediglich die Symptome und kürzt die Erkrankungsdauer etwas ab. Dadurch sinkt auch das Risiko schwerer Folgeerkrankungen wie etwa einer Lungenentzündung. Oseltamivir kann auf keinen Fall eine Grippeimpfung ersetzen.

Die Anwendung von Oseltamivir sollte streng auf den Einsatz bei einer Virusgrippe-Epidemie beschränkt sein und ärztlich überwacht werden.

Zu folgenden Anwendungsgebieten von Oseltamivir sind vertiefende Informationen verfügbar:

Grippe
Wirkungsweise von Oseltamivir
Oseltamivir ist ein Neuraminidase-Hemmstoff und zählt somit zu den virenhemmenden Mitteln.

Das Grippevirus dringt in menschliche Zellen ein, um sich dort zu vermehren. Die in der Zelle neu gebildeten Viren müssen diese verlassen, um ihrerseits neue Zellen zu infizieren und sich so auszubreiten. Zum Verlassen der Zelle muss ein Verbindungsstück zwischen dem Virus und der Zelle mit Hilfe des Enzyms Neuraminidase zerschnitten werden. Oseltamivir aber verhindert diesen Prozess durch Blockade des Enzyms. So kann das Virus keine neuen Zellen infizieren. Für das menschliche Immunsystem sind die unbeweglichen Viren außerdem leichter zu besiegen.

Besonderheiten der Wirkung von Tamiflu 75 mg Hartkapseln
Erläuterungen zu den Dosierungsangaben auf der Packung und in der Patienteninformation:

Das Medikament enthält den Wirkstoff Oseltamivir in Form von Oseltamivir-Phosphat. 98,5 Milligramm Oseltamivir-Phosphat entsprechen 75 Milligramm Oseltamivir.

Hier die Infos aus dem Beipackzettel mit mehr Fachchinesisch:
http://www.beipackzettel.info/html/.....g.htm

BID = 626110

Clementine-35

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Beiträge: 327
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Kleiner später Nachtrag:
Tamiflu wirkt schon 36 Stunden nach Infektionsbeginn so gut wie nicht mehr.

Und es wurde ursprünglich aus Sternanis entwickelt und etwas fürs Patent aufgepeppt.
Die Pharmas inkl. BfArM schießen jetzt aber mit allen juristischen Mitteln gegen bemerkenswerte Publikationen zu Forschungen in der Phytomedizin (gesamte Pflanzen lassen sich halt nicht patentieren), wo es dann doch Pflanzen mit ebenso guten bzw. besseren Wirkungen gibt...

Schon alles seltsam.

In diesem Sinne!

Clementine

BID = 640294

Gilb

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Die berühmte Medical Tribune schrieb in 44, Nr.26 am 26.Juni 2009:


Zitat :
Anschließend häufiger im Krankenhaus
Grippeimpfung nichts für Kids?
SAN DIEGO - Nach einer aktuellen amerikanischen Studie scheint die Grippeimpfung bei
Kindern mehr Schaden als Nutzen zu bringen. Zumindest landen sie öfter im Krankenhaus.
Nach allgemeinen Empfehlungen sollten in den USA Kinder zwischen 6 Monaten und 18
Jahren gegen Grippe geimpft werden. Kollegen der Mayo Clinic in Minnesota haben nun
bei 263 Kindern, die zwischen 1996 und 2006 wegen Grippestationär behandelt wurden, den
Impfstatus evaluiert. Wie Dr. Avni Joshi auf der 105. Internationalen Konferenz der American
Thoracic Society berichtete, hatten geimpfte Kinder ein dreifach erhöhtes Risiko für eine
Hospitalisierung bei Asthmatikern war der Zusammenhang noch signifikanter. Zwar gab es
keine Hinweise darauf, dass die Vakzine der Grund für die Klinikeinweisung war, doch die
Ergebnisse werfen zumindest Fragen nach der Effizienz der Immunisierung aut~ die weiter
geklärt werden sollten. (Medical Tribune 44, Nr.26, 26.Juni 2009)


Lest dazu bitte den Kommentar Franz Konzs:





Hier noch etwas zum Impfen gegen HPV (Gebärmutterhalskrebs), was ja
in jüngster Vergangenheit vielen jungen Mädchen aufgeschwatzt wurde:

Zitat :

Medical Tribune vom 26.6.2009:
BEISPIEL HPV-IMPFUNG:
IST DIE STIKO ÜBERFORDERT?
"Impfkommission erneut in der Kritik", 1 titelt die Süddeutsche Zeitung.
Die Empfehlung des Gremiums zur HPV-Impfung (CERVARIX,
GARDASIL) beruhe offenbar auf "schlampiger Expertise". Hintergrund
ist ein Schreiben der STIKO an den Gemeinsamen Bundesausschuss
(G-BA). Dieser hatte die Kommission zu einer Neubewertung
der Immunisierung aufgefordert, nachdem im November vergangenen
Jahres 13 Wissenschaftler in einem Manifest die Impfempfehlung
kritisiert hatten (a-t 2009; 40: 15). Darüber hinaus formulierte der
G-BA konkrete Fragen, die sich vor allem auf eine umstrittene Berechnung
beziehen, mit der die STIKO 2007 in ihrer Begründung der
Impfempfehlung "eine realistische Abschätzung der zu verhindernden
Fälle" an Gebärmutterhalskrebs vorgenommen hatte. Dabei war sie
von einer "lebenslangen Impfeftektivität von 92,5%" hinsichtlich
der Verhinderung von Zervixkarzinomen ausgegangen, und zwar
ohne Einschränkung auf bestimmte HPV-Typen, obwohl nur 70% der
Karzinome mit den im Impfstoff enthaltenen HPVTypen 16 und 18
assoziiert sein sollen (a-t 2008; 39: 125):
"Hieraus ergibt sich, dass bei einer Lebenszeitinzidenz von
1.100/100.000 ... und einer angenommenen lebenslangen Impfeffektivität
von 92,5% etwa 98 Mädchen geimpft werden müssen, um einen
Fall an Gebärmutterhalskrebs zu verhindern. Berücksichtigt man eine
mögliche Durc:himpfung von 70%, würde etwa jedes 140. Mädchen
einer Geburtskohorte von der Impfung profitieren. " (STIKO, 2007)
Auch die aktuelle Antwort der Kommission enthält laut Stellungnahme
der Patientenvertreter im G-BA "zahlreiche Ungereimtheiten" und
"zweifelhafte Schlussfolgerungen". So habe die STIKO nicht erwähnt,
dass sie 2007 falschlicherweise von einer Tmpfeffektivität von 92,5°;()
gegen alle HPV-Typen ausgegangen sei. Stattdessen versuche sie,
"Fehler in ihrer ursprünglichen Begründung unbemerkt zu korrigieren":
So sei aus der Durchimpfungsrate von 70% die Häufigkeit von
70% der durch HPV 16 und 18 ventrsachten Krebsfalle geworden.
Die Durchimpfungsrate wird nun mit 100% angesetzt. Dabei bliebe
das Ergebnis, dass etwa jedes 140. Mädchen einer Geburtskohorte
profitiert, unverändert. Widersprüche in ihrer Argumentation scheine
die STIKO nicht zu bemerken, kommentieren die Patientenvertreter.
Oder will sie sie nicht sehen, weil ihr Vorsitzender bereits vorab verkündet
hatte, dass die erneute Bewertung nicht anders ausfallen werde?
Es stellt sich die Frage, wie eine Kommission, die offenbar nicht in der
Lage ist, Berechnungen zum Nutzen einer Immunisierung korrekt und
mit realistischen Annahmen durchzuführen, Empfehlungen abgeben
kann, denen - nicht zuletzt nach Einschätzung eines ihrer Mitglieder
- die Bedeutung eines medizinischen Standards zukommt. Auch
Impfempfehlungen müssen wissenschaftlich vallide und überprüfbar
sein. Daher fordern wir die Ablösung des Gremiums in seiner jetzigen
Form, Red. a-t. (arzneimittel-telegramm)


Gleich komme ich noch mal auf die Schweinegrippe zurück...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 12 Okt 2009 10:09 ]

BID = 640299

Gilb

Urgestein



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... nach dem kurzen Schwenker auf eine andere, nicht funktionierende Impfung,
nun zurück zur Schweinegrippe:

Schweinegrippe ist nicht das Problem
sondern die Impfung ist es!


PDF anzeigen


BID = 640326

Gilb

Urgestein



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... und noch ein paar warnende Worte eines MdB (Mitglied des Bundestags):


Zitat :
Lassen Sie sich in Deutschland nicht gegen “Schweinegrippe” oder “Neue Grippe” impfen!
MdB Dr. Wolfgang Wodarg: „Diese Empfehlung gebe ich als Arzt und Gesundheitspolitiker aus tiefer Sorge um mögliche Nebenwirkung der in Deutschland erhältlichen Impfstoffe, die ohne Not und nur aus Profitgier mit patentierten Zusatzstoff-Kombinationen auf den Markt gebracht werden. Herkömmliche Impfstoffe, die in anderen Ländern sehr wohl mit guter Wirksamkeit existieren, haben die Pharma-Monopolisten mit Hilfe des Paul-Ehrlich-Institutes vom lukrativen Deutschen Markt verdrängt. Hier -zur Kenntniss- eine Mitteilung des unabhängigen Arzneimittel Telegramms, welches die Lage in Deutschland analysiert und, meiner Meinung nach, treffend dargestellt hat.“ (Bitte auf der "Quelle" den vollständigen Aufsatz lesen - Der Gilb )
Quelle: Homepage des MdB Dr. Wolfgang Wodarg *) http://www.wodarg.de/politikfelder/gesundheit/2771235.html


*) zu Wolfgang Wodarg:

Zitat :
Funktionen

Ordentliches Mitglied:
Ausschuss für Gesundheit
Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Stellv. Mitglied:
Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitgliedschaften in weiteren Gremien:
Parlamentarische Versammlung des Europarates

(stellvertretender Delegationsleiter)
Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit
Mitglied im Ausschuss für Kultur, Wissenschaft, Bildung und Medien
Mitglied im Politischen Ausschuss
WEU - Interparlamentarische Europäische Versammlung für Sicherheit und Verteidigung
Gremium für Fragen der deutschen Minderheit in Nordschleswig
Gremium für Fragen der friesischen Volksgruppe im Lande Schleswig-Holstein
European Center for Minority Issues (ECMI, Vorstandsmitglied)
Deutsche Rheumaliga, Landesverband Schleswig-Holstein (Präsident)


BID = 640355

DonComi

Inventar



Beiträge: 8604
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Lieber Gilb!

Inhaltlich stimme ich bezüglich Impfungen weitgehend zu, aber ehrlicherweise kann ich Leute, die ihre Artikel so aufmachen, nicht sehr ernst nehmen.

Ich verstehe nicht, warum man in derlei Artikeln nicht sachlicher bleiben kann, und Phrasen wie "Ärzte-Pharma-Mafia" verwendet. Das erzeugt bei mir keinen ernstzunehmenden Charakter, völlig unabhängig vom Inhalt.
Auch "Schulmedizinischer Wahnsinn" klingt danach, als hätte dieser Mann die Wahrheit gepachtet, ungeachtet der Leistungen, die in den vergangenen Jahren im Gebiet der ("Schul"-)Medizin geleistet wurden.

Was die Schweinegrippe angeht: die Impfungen sind meiner Ansicht nach überflüssig, allerdings spreche ich als Laie! Es kann durchaus sein, dass es in bestimmten Fällen sinnvoll ist.
Meine Schwester ist KrankenschwesterIn und ihre KollegenInnen hatten bereits diese Grippe, ebenso wie die Mutter eines guten Freundes, die ihrerseits Ärztin ist.
Drei Tage später war alles wieder bis auf kleine "Nachwehen" weg.

Das einzig Schlimme an dieser Grippe ist die hohe Verbreitungsgeschwindigkeit und damit nimmt vermutlich auch die Wahrscheinlichkeit einer potentiellen Mutation zu. Allerdings hört man momentan mal wieder kaum was, die Medien haben einen neuen Erzfeind: Schweinegrippe: nicht so schlimm, aktuell versucht man, Sarrazin zu vernichten, da muss natürlich die Schweinegrippe hinten anstehen ...

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Strömling

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Hallo

Was man vor 30 Jahren noch so alles im Fernsehen sagen durfte.

http://www.youtube.com/watch?v=J-Vyqx4S92U








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