Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) |
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BID = 619144
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Gegenfrage:
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht,in was und wie du den Tiny programmieren willst?
(für den FAll,das du dich noch für einen Atmega8 umentscheiden und Bascom verwendest, könnt ich dir evtl. geringfügig helfen)
Und zum Taster entprellen muß nicht unbedingt ein Flip-Flop oder ähnliches her.
Geht für einfache Fälle auch in Software.
Entweder per "Debounce" Befehl (BAscom) oder mit einer Schleife bei der Tasterabfrage.
So etwa in der Art:
Ändert sich X ms der Pegel am Eingang nicht mehr,dann Tastendruck gültig.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 619154
LeoLöwe reloaded Schreibmaschine
    
Beiträge: 1407 Wohnort: Meine
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Eine kleine Anregung hätte ich noch:
Verwende statt einem fertigen Pieper einen Piezo-Lautsprecher.
Dann kannst du mit dem Controller verschiedene Töne erzeugen, z.B. einen höheren Ton für die letzten 10 Sekunden.
Damit der Piezo auch laut genug wird, kannst du z.B. die Schaltung im Anhang verwenden.
Beispielcode für eine einfache Ton-Erzeugung: (nicht meckern, das war irgendwann mal schnell hingepfuscht)
Code : |
void Beep(uint16_t Length, uint16_t Freq)
{
double Delaytime=round(1000000/Freq);
double Count=round(Length/(2*(Delaytime/1000)));
while(Count>0)
{
Delay_us(Delaytime);
Set_Buzzer Buzzer_Port;
Delay_us(Delaytime);
Clear_Buzzer Buzzer_Port;
Count--;
}
Clear_Buzzer Buzzer_Port;
}
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We now return you to your regularly scheduled nonsense. |
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BID = 619158
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
LeoLöwe reloaded hat am 6 Jul 2009 22:52 geschrieben :
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Damit der Piezo auch laut genug wird, kannst du z.B. die Schaltung im Anhang verwenden.
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Also der Piezo auf dem Pollin AVR-Board (das ich auch habe)ist bei halbwegs gescheiter Programmierung auch ohne zusätzliches Hühnerfutter nervtötend laut...
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(Albert Einstein)
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BID = 619167
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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@Leo:
Zitat :
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nicht meckern, das war irgendwann mal schnell hingepfuscht
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Das triffts ziemlich... Wack!
@trasher:
Zitat :
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Laut dieser ist beim Ansteuern einer LED die I/O-Spannung per Pull-Down auf die Durchflussspannung der LED zu senken. Beim Speaker wäre dies durch die breite Toleranz nicht nötig.
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Naja.
Also, der Widerstand dient der Begrenzung des Stromes durch die LED. Die Flussspannung dient u.U. zum Berechnen dieses Widerstandes, der mit 7k5Ω zwar ausreicht, um die LED sichbar leuchten zu lassen, ein wenig weniger wäre besser und auch für den IO-Pin kein Problem. Errechne doch mal den Widerstand, wenn du von 10mA LED-Strom ausgehst bei einer Flussspannung von 2,4V.
Zu klären wäre auch, was breite Toleranz ist. Ich kenne das von diversen politischen Richtungen, aber hier sagt es mir nichts. Ein fertiger Piepsper kann direkt angeschlossen werden, da die Elektronik, die den Ton generiert und das Piezo treibt wenig Strom benötigt. So einen würde ich empfehlen, da weniger Bauteile auch bedeutet, dass die Anzahl machbarer Fehler sinkt  .
Zitat :
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Aber ob die Eingänge so richtig sind, wage ich zu bezweifeln.
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Doch, doch, das funktioniert schon, wenn du die internen Pullupwiderstände aktivierst. Man kann per Software Widerstände an-/ausschalten, die Pins auf positive Versorgung "hochziehen", daher pull-up. Somit ist sicher, dass immer definiertes Potential an den CMOS-Eingängen anliegt. Die reagieren sonst nämlich sehr unterschiedlich. Das gleiche gilt für das Mäuseklavier/ die DIP-Kodierschalter. Einfach Pullup aktivieren und gut ist. Alternativ externe Widerstände, aber wozu?
Dazu müssen nur zwei Register beschrieben werden: Das Datenrichtungsregister (DDR) auf Eingang (Bit-Nummer N wird 0) und das Portausgangsregister wird an der selben Stelle (Bitposition) mit 1 beschrieben. Der widerstand wird aufgeschaltet.
Zitat :
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odass das Signal min. einen CPU-Takt anliegt und die
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Rein verhältnismäßig betrachtet: wie träge bist du mit dem Drücken und Loslassen eines Tasters im Vergleich zu einigen Millionen Taktzyklen dieser Prozessoren?
Genau, das spielt keine Rolle, solange die Abtastintervalle kurz genug beieinanderliegen, um auch schnelles Tasten zu erkennen. Alternativ bietet sich bei einem Taster auch der externe Interrupt an, wie z.B. ein Atmega8 in bietet. Zu diesem Chip würde ich sowieso raten!
P.S.: Hühnerfutter ist hier das langsam aber sicher auf die Nerven gehende Synonym für Kleinteile, die weiterhin wichtig sind: Kondensatoren parallel zu den Versorgungspins (von denen bei dir nicht alle beschaltet sind!) sowie einige Widerstände.
Achja, PortB0-2 würde ich nur für die ISP-Schnittstelle reservieren, nichts dort anschließen! Du hast genügend andere IO-Ressourcen, da musst du diese nicht teilen  .
(An MISO/MOSI/SCK und -RESET wird der Brenner angeschlossen.)
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 6 Jul 2009 23:37 ]
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BID = 619178
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
DonComi hat am 6 Jul 2009 23:35 geschrieben :
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wie z.B. ein Atmega8 in bietet. Zu diesem Chip würde ich sowieso raten!
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Dann sind wir schon mal zwei.
Liegt aber auch daran,das der Mega8 der einzige ist mit dem ich so halbwegs umgehen kann...
Zitat :
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Achja, PortB0-2 würde ich nur für die ISP-Schnittstelle reservieren, .
(An MISO/MOSI/SCK und -RESET wird der Brenner angeschlossen.)
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Ist ja richtig,aber diese brauchst du ja nur zum "brennen".
Im richtigen Leben können diese Ports ja auch was ganz anderes machen.
Aber das weißt du ja sicher sowieso viel besser als ich...
Offtopic :
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@Don Comi:
Ich ziehe immer mehr den Hut vor dir,was du so alles weißt und vor allem ausdrücken kannst.
Das verstärkt meinen Wunsch,noch mal 20 Jahre jünger zu sein.
Obwohl ich da nach reiflicher Überlegung Chemie studieren wollte und würde.
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(Albert Einstein)
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BID = 619186
DonComi Inventar
     
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Nabend,
Offtopic :
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Zitat :
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Dann sind wir schon mal zwei.
Liegt aber auch daran,das der Mega8 der einzige ist mit dem ich so halbwegs umgehen kann...
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Moin Kleinspannung,
Ehrlicherweise unterscheiden sich die AVRs alle nicht sonderlich stark. Der Kern ist gleich, der eine hat ein paar Sachen mehr oder weniger und einige benötigen gezielte Konfiguration. Das wars im Großen und Ganzen.
Dir würde ich z.B. mal die etwas Größeren wie Mega32 oder 64 empfehlen - die kannst du dir in robusten, steckbaren (und in deiner herzlich bevorzugten Gehäusegröße DIP ) für ein paar Euros kaufen. Du wirst merken, rein programmiertechnisch kaum Unterschiede, abgesehen von ein paar Registerbezeichnungen (Symbolen), die hinzukommen. Die noch größeren sind dann nur noch in SMD verfügbar, wie der Mega128 oder *256.
Wichtig ist auch, denke ich mal, sich mehr mit dem Datenblatt zu beschäftigen, Atmel macht das sehr vorbildlich. Dein "Problem" könnte vielleicht das Englische sein, ich weiß nicht, inwiefern dir das Probleme macht. Per PN kannst du mich gerne Sachen fragen, wenn Zeit vorhanden ist, helfe ich gerne .
Zitat :
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Das verstärkt meinen Wunsch,noch mal 20 Jahre jünger zu sein.
Obwohl ich da nach reiflicher Überlegung Chemie studieren wollte und würde.
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Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, wäre ich zwei...
Ich kenne eine Frau, die auch gute 40 Jahre alt ist, die studiert hat. Sie ist darin richtig aufgegangen. Es muss ja nichtmal ein Studium sein, im Chemiebereich wird man auch Ausbildungen machen können. Überlegs dir mal, vielleicht gibt es ja Tür und Tor.
Zitat :
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was du so alles weißt und vor allem ausdrücken kannst.
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Gna. Mein Ausdruck ist grauenhaft. Oft sind die Sätze ein wenig, ich nenne es mal unkonventionell, aufgebaut. Das ist keine stilistische Absicht, das ist ein Schaden .
Wissen erwirbt man und das kann man auch noch zwanzig Jahre später. Ich erinnere mich z.B., als du zum ersten Male einen Mikrocontroller eingesetzt hast! Das ist doch eine Entwicklung, finde ich.
Und viel Wissen habe ich auch nicht - perl hat viel Wissen und v.a. Erfahrung - etwas, was ich nicht haben kann (in dem Ausmaß). Daher blicke ich respektvoll auf .
Und mit dem Wissen - von Chemie habe ich keine Ahnung, nur das Nötigste, v.a. Oxidation . Das wird mir vermutlich noch Schwierigkeiten im Studium bereiten. Wenn es dir liegt, versuch was draus zu machen.
Beispiel:
Kumpel von mir - als Kind mit Spielzeugbaggern gespielt; heute fährt er Vierzigtonner.
Anderer Kumpel: als Jugendlicher mit Feuerwerk gespielt (nicht wie heute, wo man Polenböller hat oder besoffen rumzündelt [Saufen kam danach ]) ist heute Feuerwerker!
Also, lass nicht aufhalten!
Gruß,
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Zitat :
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Ist ja richtig,aber diese brauchst du ja nur zum "brennen".
Im richtigen Leben können diese Ports ja auch was ganz anderes machen.
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Vollkommen korrekt. Aber manchmal ist eine kleine Schaltung notwendig, um diese Funktionen (Brennen und normaler Betrieb) zu entkoppeln wegen potentieller Kurzschlüsse (Brenner hat z.B. keinen Tristate-Ausgang) oder Beeinflussung der anderen Peripherie durch die Programmierimpulse. Nur deswegen habe ich den Ratschlag gegeben, diese Pinnen nur fürs Programmieren zu nutzen. Sind ja genügend andere frei.
Wenn man z.B. am SPI einen Slave hat, würde die einfache Logik z.B. per Reset-Signal vom Programmer diesen Chip deselektieren (CS-Pin). Der ignoriert dann die Daten vom PC zum µC. Hat man mehrere, könnte man alle deselektieren oder aber z.B. den SPI über bidirektionale Bustreiber laufen lassen, die man einfach einseitig hochohmig schaltet. Sie existieren dann elektrisch nicht mehr (theoretisch).
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Jul 2009 2:01 ]
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BID = 619223
thrasher Gerade angekommen
Beiträge: 11
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Mahlzeit,
bzgl. Brennen hätte ich mir gedacht, überhaupt eine Brennerschaltung zu machen mit einem Sockel, auf dem der µC beschrieben wird und danach in die fertige Schaltung kommt.
Wie gesagt, ich rechne fast damit, dass (sollte der Prototyp wie geplant funktionieren) mehrere dieser Spielzeuge gebaut werden.
Bezüglich Sprache hab ich Codebeispiele in ASM gefunden und denke dass das funktionieren könnte. Natürlich wäre auch C als "höhere" Programmiersprache (alles ist relativ) optimal.
Mit Basic hab ich eigentlich relativ wenig am Hut, mit C und ASM habe ich schon grausame Erfahrungen auf der Uni machen dürfen.
Aber nachdem meine Logik doch noch recht simpel gestrickt ist, dürfe ASM da funktionieren. Werd das nochmal genauer verfolgen, welche Funktionen ich brauche und wo/wie ich die am einfachsten umsetze.
Mit "breiter Toleranz" meinte ich, dass der Piezo-Signalgeber mit 1-20 V betrieben werden kann.
Tja, dann werd ich mich wohl noch ein bisschen in Datenblättern und Programmierbeispielen wälzen...
Robert
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BID = 619385
Bartholomew Inventar
     
Beiträge: 4681
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Hier der fertige Schaltungsentwurf ohne µC. Ist leider etwas unübersichtlich gezeichnet. Sind knapp 50 Teile Hühnerfutter geworden. Bau einfach eine Plexiglasscheibe in das Bombengehäuse ein, damit man auch was von der Platine sieht - das Auge isst schließlich mit
Sollte Interesse bestehen, kann ich die Widerstände/Kondensatoren noch durchdimensionieren. Sind eigentlich alles recht unkritische Werte, sollten in jeder Bastelkiste zu finden sein.
Erklärung:
Druck auf S2 aktiviert den Timer. Durchtrennen von S3 entschärft die Bombe (ist gleichzeitig der Ein-Aus-Schalter bzw. -Draht); durchtrennen von S4 lässt die Piep-Phase starten; durchtrennen von S5 lässt die Dauerton-Phase starten.
Nachtrag 2:
Die Zeit bis zum Piepsen der Bombe lässt sich über S1 und das Poti im Bereich von Sekunden bis zu vielen Stunden einstellen.
Eigenheiten der Schaltung:
Wer alle Drähte gleichzeitig durchkneift, entschärft die Bombe natürlich auch (gibt höchstens ein kurzes Piepen).
Die LED leuchtet nur, so lange die Bombe still, aber scharf ist. Man könnte eine zweite LED parallel zum Piezo-Summer schalten, oder, noch effektvoller, eine Duo-LED verwenden. Grün bei scharfer Bombe, rotes Blinken/Dauerleuchten bei piepsender Bombe.
Ein NE556 (14 Beine) enthält zwei NE555 (8 Beine) und kostet nur wenig mehr, der Übersicht halber habe ich bloß 555er eingezeichnet.
CV habe ich jeweils bewusst offen gelassen. bei den niedrigen Frequenzen dürfte das unkritisch sein. Einzig direkt am Piezo-Summer habe ich einen Entstörkondensator vorgesehen (und natürlich C11/C12). In jeden IC-Sockel sollte man noch einen kleinen Keramikkondensator einlöten, der die jeweilige Betriebsspannung des ICs puffert.
Gruß, Bartho
Nachtrag:
Hier noch mal der Schaltplan als Gif (verhindert Verkleinerung durch Forensoftware):
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 8 Jul 2009 1:15 ]
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BID = 619386
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13380 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Bartholomew hat am 8 Jul 2009 01:06 geschrieben :
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Eigenheiten der Schaltung:
Wer alle Drähte gleichzeitig durchkneift, entschärft die Bombe natürlich auch
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Darüber solltest du noch mal nachdenken.
Sonst hat das ganze keinen Sinn.
Zumindest dann nicht mehr,wenn einer mal auf diese grobmotorische Idee gekommen ist,damit Erfolg hatte und es sich rumspricht...
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(Albert Einstein)
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BID = 619485
Bartholomew Inventar
     
Beiträge: 4681
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Wer alle Drähte durchkneift, hat schlichtweg geschummelt. Dann kann man die "Bombe" auch mit einem 10kg-Vorschlaghammer entschärfen
Grund: Es gibt ja vier Sorten von Drähten. Irrelevante Drähte (0), Drama-Drähte, die das Piepen anfangen lassen (D), Drähte, die die Bombe sichern, also entschärfen (S), und Drähte, die zur Explosion führen (X).
Wirklich interessant sind nur S- und X-Drähte.
Wer den S-Draht durchschneidet, hat keinen Grund, weitere Drähte durchzuschneiden.
Wer den X-Draht durchschneidet, hat keine Möglichkeit mehr, weiterzuarbeiten
Soll die Bombe mindestens einen einminütigen Dauerton abgeben, egal, was man dann noch durchkneift, dann müsste man noch einen weiteren 555 als FF einbauen (ist recht schnell drangeflickt). Das zeichne ich aber nur, wenn Interesse besteht.
Noch ein Vorschlag zu den Drähten:
Wenn in der Bombe meinetwegen 10 Drähte sind, würde ich nicht nur drei (S,D,X) beschalten. Sondern vier Drähte in Reihe, und die dann an den D-Kontakt anschließen (das macht die Sache interessanter). Dazu zwei Drähte an den S-Kontakt parallel, dann muss man beide durchschneiden, um das Ding zu entschärfen. Und dann noch zwei Drähte in Reihe an den Explosionskontakt, um das Risiko einer Falschauswahl etwas zu erhöhen.
Soll die Bombe durch Hinweise zu entschärfen sein, oder durch Messung? Das Entschärfer-Team könnte ein Multimeter, ein Messer und Krokodilklemmen zur Verfügung gestellt bekommen (Isoliereung abschaben und Nachmessen). In der bisherigen Schaltung erkennt man die "gefährlichen" Drähte daran, dass durch sie kein Strom fließt; an diese Drähte könnte man auch eine geringfügig geringere Spannung anlegen als an den S-Draht.
Man könnte die Schaltung auch so auslegen, dass zwei bestimmte Drähte verbunden werden müssen, damit die Schaltung entschärft wird. Ist interessanter als pures Durchkneifen.
Es gibt da so viele Möglichkeiten...
Gruß, Bartho
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BID = 619493
GeorgS Inventar
     
Beiträge: 6450
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Hallo,
wie ist denn eigentlich das Verwendungs-"Szenarium"?
Soll das mal in Party-Laune verwendet werden?
Soll das dann eine Art Wettbewerb zwischen Teams werden?
Oder mehr oder minder ernsthaft Personen/Teams Ihr Verhalten
unter Druck aufzeigen?
Je nachdem wäre es nat. wünschenswert, die Drähte
rasch auswechseln zu können und bzw. in ihrer Funktion
umzulegen, damit jedesmal andere Farben dran kommen.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 8 Jul 2009 15:11 ]
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BID = 619613
Deneriel Schriftsteller
    
Beiträge: 981 Wohnort: Westmünsterland
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auch wenn ich nicht der Thread-Ersteller bin ist das Szenario schon mehr oder weniger gegeben. Der Verfasser schrieb ja daß er es für das Live Rollenspiel haben möchte: Also eine grobe Rahmenhandlung in der die Protagonisten eigenständig und ohne Drehbuch agieren.
So ein Gerät könnte z.b. in einem Cyberpunk- oder auch Endzeit-Szenario zu finden sein. Oder in einer fiktiven Handlung im Hier und Jetzt.
Grob gesagt kann man davon ausgehen daß die Spieler das Ding mit Köpfchen und einer Prise Glück in irgendeiner Art und Weise entschärfen werden müssen.
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Zum Ersatzteileshop
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