Danke! Das hilft erstmal weiter.
Der ausgestiegene Lüfter:(S-1)

http://www.ezcfn.com/dc_fan/fp_108g_dc.html

Sieht gut aus, der Hersteller hat nur noch Nachfolger im Programm:

Onra

PDF anzeigen

Sieht wirklich gut aus
Hall-IC( Schaltet nicht mehr) und Wicklung platt (8mH/3,8µH).
Ob zuerst IC und dann Wicklung
oder erst Wicklung und und dann IC
kann ich nicht nachempfinden.
Interessant ist die Wicklung.
Pro Spule 265 Windungen mit zwei mal(!) 0,04 CuLa bifilar.

Das Wickelschema habe ich noch nicht gerafft.
Störend waren die recht lockeren Wicklungen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  2 Jul 2009  6:05 ]

Zitat :

es interessiert die Ausfallursache des Teiles.

Ich habe den Elko im Verdacht.

Hallo Kaira,
das:

Zitat :

Pro Spule 265 Windungen mit zwei mal(!) 0,04 CuLa bifilar.

ist schon seltsam! Sind die Enden separat
oder zusammen verlötet?
Abgesehen von Verwertung eines Vorrats an 0,04er CuL
(eingekauft von einem Hrn. Lohse) könnte ich mir
vorstellen, daß man die Wicklungen auch in Serie
für höhere Spannungen benutzen wollte.
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

Es gibt doch Ersatz:

Richtig verdächtigt !!
Der war wirklich hinüber.
"Optischer Fehler"
Der ist allerdings als erstes getauscht worden!
Wozu der zwischen PIN 2(-) und 3(+) hängt ist mir z.Z. ein Rätsel.
Der IC schaltet in der Testschaltung nicht mehr sauber oder ich
mach was falsch

@Hans:Na dann rein damit




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  2 Jul 2009 13:05 ]

Ist wirklich seltsam Georg.
Werd das noch mal überprüfen wenn der zweite Lüfter wieder im Haus ist.
Nach einem Tipp von HansG könnte es dieses Wickelschema sein.
Leider bin ich beim Abwickeln zu nachlässig gewesen.
MUSS NICHT STIMMEN !!!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  2 Jul 2009 18:23 ]

Hallo Kaira,
das kann nicht stimmen. Es müssen
jeweils die gegenüberliegenden Schenkel
zusammenhängen, die beiden anderen
müssen separat verdrahtet sein.
Man braucht ein Drehfeld!
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

Recht hast Du, deshalb habe ich mir beim Abwickeln
auch erst keine großen Gedanken gemacht...
An den Lötpunkten waren ja auch nur die vier Drähtchen
zu erkennen, bis ich beim Abwickeln begriffen habe das es
zwei parallele Drähte waren.
Zwei der der Wicklungen waren ohne Propleme abzuwickeln und das
mit dem Doppeldraht und in Folge.
Das führt dann zu echten Irritationen
Ist auch vom Wickelaufwand größer.
Auch der 1µ Elko zwischen grün und rot wundert mich.
Schaun wir mal beim zweiten Teil.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  3 Jul 2009  6:25 ]

Zitat :

Wozu der zwischen PIN 2(-) und 3(+) hängt ist mir z.Z. ein Rätsel.

Diese Anfängerfrage hätte ich nicht von dir erwartet, schliesslich fehlen solche Kondensatoren in den meisten Schaltungen, die uns die blutigen Anfänger hier vor die Füsse werfen.
Um Eigenstörungen zu reduzieren!

Aus dem Hallgenerator kommen nur ein paar mV heraus und um daraus ein Digitalsignal zu machen, braucht man ziemlich viel Verstärkung.
Die meisten Opamps können Schwankungen der Speisespannung ganz gut tolerieren, aber das klappt bei weitem nicht mehr so gut, wenn hohe Frequenzen im Spiel sind.
Der Kondensator soll diese hohen Frequenzen, die aus dem Schaltnetzteil, aber auch aus dem IC und der Motoransteuerung selbst stammen können, unterdrücken.
Wenn er fehlt, ist es durchaus denkbar, dass die Schaltung auf Frequenzen schwingt, die ihr nicht zuträglich sind.

Der hängt dort aber nicht als Stütz- oder Siebkondensator...
Die Polaritätsangabe bezog sich auf den Elko, nicht auf die
Betriebsspannung, das war nicht deutlich genug ausgedrückt.
Sorry

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  3 Jul 2009 10:33 ]

Danke an alle Beteiligten !
Ist normal bei DC Brushless mit den bifilar gewickelten Spulen.
Hab mal ein älteres Modell mit dickeren Drähten zerlegt die nicht
gleich abfallen wenn man sie anfasst.