hab das gerade mal mit der Diode und dem Widerstnd versucht. Muss man hier ne schnell schaltende Diode nhemen?, hab nämlich gerade nur ne Standart hier zur Verfügung. Widerstandswert habe ich einfach 8k genommen, war gerade hier zur Verfügung. Aber geht trotzdem nicht, am Ausgang des Komparator bekomme ich immer noch eine analoge Spannung. Zum Versuch hab im ne LED mit Vorwiderstand dran gehängt und die "dimmt" sich, wenn ich am Poti R2 drehe, sollte sich aber eigentlich einschalten bzw. ausschalten...

Wenn ich die Schaltung so richtig aufgebaut habe, wie du es meintest...

Designst du deine Schaltungen mit dem Knobelbecher?

Wieso ??

Bei dem Widerstand vor dem Komparator kommt es doch nicht auf einen bestimmten Wert an, dieser sollte lediglich ziemlich hochohmig sein, oder irre ich mich da? Vllt. hast du ja nen Vorschlag wie man es besser machen könnte, um das Problem zu lösen!!!

Warum verbindest Du den Komparatorausgang direkt mit der Betriebsspannung?

Welchen Zweck haben D3 und D4?


DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Hab das Problem einigermaßen gelöst, durch simulieren mit Multisim. Nach der Diode hab ich einen 1k Widerstand in Reihe geschaltet und dahinter eine Parallelschaltung von einen 10k und einem 10u Kondensator. Dadurch wird das PWM-Signal geglättet und der Komparator kenn es zum Vergleichen nehmen.
Der Vorschlag mit der Diode wurde gepostet, die soll vermutlich die Glättung, welche vor dem Komparator realisiert wird, von der Last trennen, damit es nicht die PWM am Verbraucher beeinflusst.

Beim Komparator muss mit einen Pull-Up-Widerstand am Pin 7 gearbeitet werden, dann funktioniert das ganze auch. Also Variante 2!

Mal zum Nachdenken.

Welche Spannung liegt am Komparatoreingang an, wenn der FET gesperrt ist?
Du willst doch den Strom auswerten, wenn FET leitend, oder?

DL2JAS

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Mit dem Komparator wollte ich die Spannung auswerten, die am Verbraucher anliegt, unterschreitet diese einen bestimmten eingestelleten Wert, dann sollte die LED von grün nach rot wechseln.

Das mit der Strommessung über den RDSon möchte ich über den U2352B realisieren, also wenn sein größerer Strom fließt als eingestellt, dann schaltet der U2352B automatisch ab, so sollte es zumindest sein, laut Datenblatt.... doch das hab ich noch nicht hinbekommen....

Ok, da hatte ich was falsch verstanden.

Zeichne den Schaltplan noch mal neu. Achte auch auf die beiden FETs, die sehen so verpolt aus.


DL2JAS

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irgendwie klappt es doch nicht so, wie ich es möchte....

Wenn in an den Pin 2 des Komparators eine Gleichspannung anlege, funktioniert das alles so wie ich mir das vorstelle. Die DUO-LED wechselt, beim überschreiten der Ref.-Spannung, von rot zu grün. Egal welche Ref.-Spannung ich wähle, das funktioniert.
Aber sobald ich an den Pin 2 das PWM Signal drauf lege, funktioniert es nicht mehr. Der Komparator reagiert nicht mehr auf die eingestellte Ref-Spannung, schaltet irgendwie immer bei 4V um. (mit meinen Multimeter gemessen, natürlich fehlerhaft dieser Wert, wegen PWM-Spannung)

Leider hab ich keine Oszi hier um mir die an Pin 2 anliegend Spannung mir mal an zu schauen aber demnach ist die Spannung immer noch keine "saubere" Gleichspannung durch meine RC-Schaltung...
Was kann ich noch versuchen??

Zum U2352B:
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/Temic/mXyzuszt.pdf

Hab im Stromlaufplan jetzt auf mal das Current-Monitoring eingezeichnet. Das leider auch nicht so funktioniert. An PIN 3 stell ich den Soll-Wert ein und an Pin 4 kann mal den Ist-Wert messen, sollte eigentlich ja nicht so schwierig sein, eigentlich

Aber sobald ich mal mit meinen Multimeter die an den Pins anliegende Spannung messen will, schaltet der IC immer ab und mann muss diesen von der Stromversorgung trennen und dann wieder einschalten, damit dieser wieder "arbeitet".
Also ihr seht, das ich immer noch nen bissl hilfe brauch.

Durch die Diode ist der Wert verfälscht. Das hat nichts mehr mit dem Mittelwert der PWM zu tun. Mach die Diode weg und R4 größer.

Die FETs sind immernoch verpolt.

edit:
Was ist das eigentlich für eine kranke Last, die zwei so dicke MOSFETs braucht?

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  3 Jul 2009 13:58 ]

Werde das gleich mal versuchen ohne die Diode. Stimmt die Fets sind hier falsch gepolt aber aufgebaut hab ich es richtig...

Die zwei Fets parallel nehme ich auch nur, weil der Treiber 2 Ausgänge hat, oder sollte ich dann doch nur einen nehmen?, zwecks Bauelementtoleranzen, das eventuell die Fets nicht synchron arbeiten.

Die Last sollen mehrere Peltiers sein.

Dann wird das sowieso nicht vernünftig funktionieren.
Peltiers wollen Gleichstrom sehen!