Zitat :

ist eine einstellbare Konstantspannungsquelle.

Die Ladegeräte,
die ich kenne sind "weiche" Konstantstromquellen
mit einer Abschaltfunktion oder Reduktion auf Erhaltungsladung
bei Erreichen der Ladeschlußspannung.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Georg, klicke auf den Link zuvor, es scheint wirklich nur eine ganz einfache Konstantstromquelle zu sein.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat : SwissResl hat am  1 Jul 2009 10:52 geschrieben :

In dem Fall würde ich folgendes Modul nehmen: Akku Lademodul Laderegler Kemo M057 Übersetzung des Motors würde ich so anpassen, dass ich max. 28V habe Für die HighPowerLEDs währe wahrscheinlich der HKO700 geeignet, oder?

Konstantstrom-Ladegerät für Akkus 1,2...18 V=. Umschaltbare Ladeströme (je nach Akku): 0,01...1 A. Die Ladespannung stellt sich automatisch ein. Es ist noch ein Trafo erforderlich, der ca. 10 V mehr Spannung hat als Ihr Akku.
Für alle Akkus, die sich mit Konstantstrom laden lassen: z.B. NiCd, NiMH, Blei- oder Gelakkus.
Gruß Bernd

[quote]
der mit den kurzen Armen schrieb am 2009-07-02 01:33 :

Zitat :

... Die Ladespannung stellt sich automatisch ein...

Das ist ja das Problem, eine Abschaltung erfolgt offensichtlich nicht, nach Aufladung erfolgt Überladung.

DL2JAS

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jo kann passieren bei solch Billigteilen
und 10 Volt mehr als Ladespannung ich weiss ja nicht ??
da ziehe ich mir ne Konstantspannungsladung vor ,auch wenn der Accu nur zu 80% geladen wird
Gruß Bernd

Verstehe ich das richtig, dass ich mit der LM317K-Schaltung die Spannung auf 6V einstellen muss?

Da der Spannungsunterschied V_I zu V_O bis zu 22V sein kann, müsste ich sicher ein Kühlkörper montieren, oder?

Welche Art von Kondensern würdert Ihr mir empfehlen?

Mit der Formel zum berechnen von R1 und R2 komm ich noch nicht ganz zu recht.
Könnte mir da bitte jemand helfen?

Offtopic :

Das mit dem Laden Akku ist sowieso immer eine unendliche Diskussion

Danke und Gruss
Roger

Mit dieser Schaltung Bild eingefügt kannst Du die Ausgangsspannung genau einstellen. Verwende als Poti ein Spindel - Potentiometer, wenn Du über einen weiten Bereich die Spannung genau einstellen möchtest, ansonsten kann man das Potentiometer auch durch eine Kombination von Festwiderstand und Trimmer ersetzen (dann ist die Einstellung nur in einem kleineren Bereich möglich)


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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Vielen Dank für das Schema!

Was ist den das bei C2 für ein Symbol?
Ein spezieller Kondensator?
Und was bedeuten die Kreuze bei V_OUT und C2?

Wenn ich das Schema richtig interpretiert habe, müsste die Spannung mindestens 28V betragen, nicht?

Gibt es da irgend eine Formel?
Danke und Gruss
Roger

Nehme am besten Folienkondensatoren.

Bei dem Bild dürfte es sich um einen Auszug aus einem Datenblatt handeln. Die Kreuze werden irgendwo in der Legende erklärt, unwichtig. Nehme als Spannung 6,6 Volt, ich schrieb es schon. Das ist der Mittelwert zwischen Nennspannung und Ladeschlußspannung. Die angegebenen 28 Volt gelten nur für den vollen Einstellbereich. Die Eingangsspannung muß lediglich etwas höher sein als die gewünschte Ausgangsspannung. Hast Du "nur" 10 Volt am Eingang, funktioniert die Schaltung natürlich auch.
Es ist die gleiche Formel wie beim 317. Der 117 ist die etwas genauere Variante des 317. Kühlkörper solltest Du genug haben, Metallflächen vom Modell.

DL2JAS

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Zitat :

Und was bedeuten die Kreuze bei VOUT und C2?

Ist doch klar, der stirbt als erstes

Zitat :

Was ist den das bei C2 für ein Symbol?

Also eigenlich ist das das Symbol für einen ELKO wenn ich mich nicht irre, aber Keramik- oder Folienkondensatoren tuns auch.

mfg Fritz

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