Phasenabschnittsdimmer notwendig bei Specksteinofen?

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Autor
Phasenabschnittsdimmer notwendig bei Specksteinofen?

    







BID = 615684

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
 

  


Ich sag mal: Das sollte problemlos möglich sein.

Die Raumtemperatur wird wohl keine so hohen Werte annehmen können, um die nötige Wärmeabgabe zu sehr zu behindern.
Und ein Teil der Wärme geht ja auch noch durch den Kamin weg...

Wie wird denn erreicht, daß bei konventioneller Beheizung die elektrische Zusatzheizung aus ist?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 19 Jun 2009 22:06 ]

BID = 615719

twehrli

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: pratteln

 

  

So bald ich mit Holz einfeure, stelle ich die zeitschaltuhr auf aus.

ich denke an dieses produkt:
http://cgi.ebay.ch/ws/eBayISAPI.dll.....38362


BID = 615721

Dark Dragon

Schreibmaschine



Beiträge: 1363
Wohnort: Solingen

sam2 denkt da eher an eine Art autom. Ausschaltung des el. Ofens, wenn mit Holz befeuert wird.

Du könntest es auch mal vergessen, oder jemand Anderes legt Holz auf ...

Möglich wäre da z.B. ein Temperatursensor, welcher den el. Teil bei Überschreiten einer Temp. (zwangs-)abschaltet.

Gruß DD

BID = 615744

twehrli

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: pratteln

Wenn der Ofen eingefuert wird, dann kann man bis 17 kilo einlegen. Das entspricht in etwa 60kwH. Wenn nun gleichzeitig der Elektroeinsatz mit 1.6kW läuft ist dies glaube ich zu vernachlässigen.

deshalb ist eher die Frage, kann ich diese Zeitschaltuhr nehmen:
http://cgi.ebay.ch/ws/eBayISAPI.dll.....38362

oder kennt jemand ein besseres (technisch und optisch), mit dem man trotzdem die 1.6kW schalten kann.

BID = 615899

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Moin,

die Frage ist, ob das Heizelemtn das auch übersteht. Der einzelne Heizdraht ist ja eher von kleiner Abmessung und verteilt seine wärme dann auf die Heizelementfläche. Wird die Wärmeabfuhr durch vorheizen des Heizelements auf 320° erhöht (durch den Holzbetrieb), ändert sich die im Heizelement freigesetzte Wärme nicht. Sie fällt weiter an und muss abgeführt werden. Steigt jetzt die Umgebund um die 300° an, muss - halbwes linearer Wärmewiderstand mal vorrausgesetzt - zur Abfuhr des selben Wrmestroms auch der Heizdraht 300° mehr aufweisen. Ist nicht unbedingt garantiert, dass er das auch überlebt. Die 300 ° waren ejtzt mal aus de rLuft gegriffen, keien Ahnung,wo genau in deinem Ofenaufbau die Elemente angeordnet werden (mehr innen in der Brennkammer vs. außen unter einer dünnen Zierverkleidung) und wie heiß es dort vom Holz her wird.

Andere Frage - wenn die Gasheizung eh noch für andere Räume während der Abwesenheit läuft - wozu dann überhaupt elektrisch heizen? Gas dürfte billiger sein... Erst eht bei de rVariante ich heize einfach ständig mit Strom mit.

BID = 616057

twehrli

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: pratteln

Hallo

Besten Dank für den interessanten Hinweis.

- In der Schweiz ist momentan die elektrische Energie (im Niedertarif) billiger als Gas. Deshalb die Möglichkeit in der Nacht und am Wochenende per Schaltuhr zu schalten.
- Ausserdem gehe ich davon aus, dass das Gas wieder teurer wird. Ich möchte einfach die Möglichkeiten, zwischen den Energieträgern Holz, gas und Strom flexibel auszuwählen.

Wer kennt eine tolle Tages- oder Wochenschaltuhr (Unterputz)mit einer Schaltleistung von 1.7kW

BID = 616072

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ich würde eine derartige Last NIE mit dem Schalter einer Uhr direkt schalten (auch wenn der dafür spezifiziert ist), sondern IMMER ein Relais dazwischenschalten!
Somit hättest Du dann die Auswahl unter beliebigen Schaltuhren. Von digilog bis anatal...

Aber ein Unterbrecher-Thermostat für Feuerbetrieb müßte schon sein!


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