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Autor
UA741CP

    







BID = 44812

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

hab das ganze mal wieder auf 4,5-5V runtergefahren, da ich am überlegen bin da später nen Sprachspeicher IC einzubauen
also wieder au TTL umgesattelt, jetzt müsste mir nur noch jemand sagen was ich da am besten für nen Opamp nehme fürs Audiosignal (der 741 scheidet ja jetzt aus)
dass der abgebildete Counter nicht der 7490 ist sehe sogar ich, aber auch den kann ich bei Eagle nicht finden)
was mich jetzt nur noch interessiert ist:
  • welche transen?
  • welche widerstände am schmitttrigger
  • welchen opamp
  • geht das, dass der schmitttrigger auch noch den zähler schaltet?
  • und stört der tiefpass auch net den rest der schaltung

edit:man denke sich ein kabel das den apamp-ausgang mit den basen der transen verbindet und allen lötpunkten die sonst noch auf deider strecke liegen

Hochgeladenes Bild : gewitter2.gif

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 27 Dec 2003 14:08 ]

BID = 46766

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

 

  

*mal wieder auf mein Thema aufmerksam mach*

es wäre mir im mom schon sehr geholfen, wenn mir jemand nen FUNKTIONIERENDEN Schmitttrigger mit dem ua741cp malen würde, bei dem ne led ohne signal auch wirklich AUS ist und zwar am beispiel mit ner mikrofonkapsel (namens CZN-15E aber ich denk nicht dass das wichtig ist)
aslo mit widerstandsweten usw wär wirklich sehr nett, denn bei mir klappt das einfach net

BID = 46771

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ein Tiefpass in der Clockleitung....,
und ein lahmer 741 als Taktgeber....

Hab ich mich im Datum vertan, oder ist wirklich schon der 1. April

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 46784

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

???
vergessen wir mal das mit dem counter usw, jetzt geht es mir grad nur um nen schmittrigger
für das andere hol ich mir bessere bauteile, und der tiefpass war nur so ne idee , die eigentlich völlig unnötig ist
(ich weiss nicht ob's dir schon aufgefallen ist, aber in meinem schema kommt gar kein 741 mehr vor, weil ich das nämlich inzwischen kapiert hab ! )

jetzt geht es mir um diesen besch... schmitttrigger der einfach net funzen will
Übrigens für ne andere anwendung

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am  6 Jan 2004 17:29 ]

BID = 46905

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ein wesentliches Merkmal eines Schmitttriggers ist die Hysterese, d.h. er schaltet nicht bei der gleichen Eingangsspannung aus, bei der er eingeschaltet hat.

Die Größe der Hysterese ist durch den im Rückkopplungszweig vorhandenen Spannungsteiler sowie, meist, durch den Ausgangsspannungshub gegeben.
Man kann sich die Schaltschwellen des invertierenden Eingangs leicht ausrechnen, wenn man die Spannungen am nicht invertierenden Eingang für die Ausgangsspannung HIGH und LOW berechnet.
Größenordnungsmäßig ist die Differenz der Schaltschwellen oft etwa 100mV bis einige V.

Auf diesen Pegel mußt Du das Eingangssignal mindestens verstärken, bevor der Schmitttrigger schalten kann.


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BID = 46916

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

das ist doch schon mal ein anfang.. kann mir hier ne normale transe helfen oder ist das zu unkompliziert ?

BID = 46919

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Im Gegenteil.
Mit einem OpAmp ist die Berechnung von Verstärkern etc. viel einfacher als mit Transistoren.
Das liegt daran, daß man die Verstärkung des Chips einfach als "sehr groß" ansehen kann, und damit die Eingangsspannungsdifferenz für ein beliebiges Ausgangssignal zu 0 annehmen darf.
Die Verstärkung der kompletten Schaltung wird dann, unabhängig vom Verstärker, nur über Widerstandsverhältnisse eingestellt.

Wie groß das Ausgangssignal maximal werden kann, wie nah es also an die Versorgungsspannungen herankommt, steht in den Datenblättern der einzelnen OpAmps.

Selbstverständlich müssen die Versorgungsspannungen sich im zulässigen Bereich bewegen. Der steht auch im Datenblatt.



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BID = 46928

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

heißt das zu deutsch, dass ich das signal auch mit nem 741 aufpäppel kann bevor ichs an den ST weitergeb??

und wenn wir mal beim thema sind mit den datenblättern: ich mein ich blick ja nicht besonders gut durch bei dem vom 741, aber was mir da irgenwie sorgen macht ist, dass die stromwerte nirgends besonders hoch sind (immer nur ein paar mA) bedeutet ds, dass wenn ich da ein paar LEd's dranhängen will ( so 20Stück 3000mcd blau), dass ich da nochmal was vorbaun muss was nen grösseren strom durchlässt??

BID = 46929

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
heißt das zu deutsch, dass ich das signal auch mit nem 741 aufpäppel kann bevor ichs an den ST weitergeb??

Im Prinzip kann man mit dem 741 viel machen, aber ob das heute noch ökonomisch ist, ist eine andere Frage.
Dieser Chip war vor etwa 40 Jahren modern.

Der 741 ist intern heftig frequenzkompensiert, deshalb fällt seine Verstärkung nach hohen Frequenzen hin kräftig ab.
U.U. ist es deshalb sinnvoll, nicht einen 741 mit Verstärkung 1000 zu betreiben, sondern zwei mit Verstärkung 33 hintereinanderzuschalten.

Bei großen Ausgangsspannungen und hohen Frequenzen ist auch die mögliche Anstiegssgeschwindigkeit der Ausgangsspannung (Slew-Rate) von Bedeutung. Soweit ich mich erinnere, ist der 741 in dieser Hinsicht eine recht lahme Ente.
Der benötigte Wert um eine Sinusschwingung der Frequenz f und der Amplitude A wiedergeben zu können ist A*2*pi*f.

Ein weiterer Schwachpunkt dieses Chips ist, daß er zur ordungsgemäßen Funktion relativ viel Speisespannung benötigt.

Was das Treiben der LEDs angeht, so ist es sicher besser wenn Du den nötigen Strom mit entsprechenden Transistoren steuerst.
Zwar gibt es Leistungs-OpAmps, aber die meisten sind reine Signalverarbeiter und auf geringen Verbrauch hin entwickelt, da die Erwärmung sonst einige Daten wie etwa die Offset-Drift verschlechtern würde.





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BID = 46960

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

und wie strell ich diese verstärkung 33 ein??
wie gesagt: ich blick in diesem datenblatt (auch nach ca 30 mal lesen)immer noch nicht durch
es ist einfach, dass da wörter sind die man im englischunterricht nicht lernt, und mit denen ich auf deutsch warscheinlich auch nichts anfangen könnte.

BID = 46978

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Ein Dokument über die Grundlagen und Grundschaltungen des OPs würde dir wohl besser tun als ein Datenblatt:

http://batronix.com/elektronik/know-how/op-amp.shtml#05f


sicher nicht der beste Link, aber du kannst auch selbst googeln.


mfg CHillA


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