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2,4 GHz Videoübertragung von RC - Rennboot |
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BID = 608731
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Die Länge ist praktisch egal.
Das Antennenkabel sollte nicht unnötig lang sein wegen der Verluste. Im Normalfall nimmst Du 50 Ohm. Hat der Empfänger einen Eingang 75 Ohm, nimmst Du welches mit 75 Ohm. Die Fehlanpassung an der Antenne macht sich kaum bemerkbar.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert |
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BID = 608823
Stahlhans Gesprächig
Beiträge: 124
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Moin! Hab mal ne kurze Frage zwischendurch:
Also an den üblichen Video-Ubertragern sind ja Patchantennen verbaut.
Ich habe schon versucht die Kantenlängen auszumessen, und mitn PC Programm diese Antennen zurück zu berechnen, sodas ich den Gewinn feststellen kann. War aber nicht so eindeutig, wie ich mir das versprochen hab.
Aber einen Gewinn von 2-6dB müssen die ja wohl haben, oder?
Nun dürfen diese Videolinksysteme im 2,4GHz Band 10mW Sendeleistung haben.
Sind diese 10mW EIRP? Oder scheren sich die Hersteller nicht um gestzliche Vorgaben, und lassen 10mW mit geringem Gewinn senden? |
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BID = 608864
laser-tv Stammposter
Beiträge: 225 Wohnort: gehrden
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Hallo,
ja, das sind 10mW EIRP.
Ich habe bei einem Funkset von Pollin (kostete knapp 15 EUR, ist aber leider schon ausverkauft) eine Senderausgangsleistung von 4mW mit einem HP 432 gemessen.
Andererseits hatte ich mit dem HP432 auch schon mal eine Funkkamera gemessen, die hatte eine SMA-Buchse und daran eine Viertelwellenantenne. Die hatte einen HF-Output von 70(!) mW. Selbst mit -3dBd Antennengewinn ist das noch deutlich zuviel.
Es scheint also so zu sein, dass sich einige Hersteller an die Vorgaben halten, anderen es aber ziemlich egal zu sein scheint.
CE = Chinese engineering
Gruss
Wilfried
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BID = 608867
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Das CE-Zeichen ist vom Aussehen her genormt.
Entspricht es nicht diesem Aussehen, kann es durchaus die Bedeutung Chinese Engineering haben oder sonstewas bedeuten.
DL2JAS
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BID = 608872
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Nicht "Chinese Engineering" sondern "China Export", ein offizielles Logo!
Jede Ähnlichkeit mit vorhandenen Logos ist natürlich rein zufällig.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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BID = 608877
Murray Inventar
Beiträge: 4854
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"China Export"
Kannte ich auch noch nicht.
Hatte letztens mal Pout von meinem WLAN-Router gemessen - 14 mW.
Ganz schön dürftig - das dürfte auch die Antenne bei weiten nicht bis zur erlaubten Grenze ausreizen
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BID = 608892
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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CE kann auch einfach nur Consumer Electronics bedeuten.
Hier sieht man bei Wiki das Zeichen, wie es auszusehen hat, wenn nicht "Spezialbedeutungen" gemeint sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/CE-Kennzeichnung
DL2JAS
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BID = 608912
Stahlhans Gesprächig
Beiträge: 124
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Moin! Ja, sowas dachte ich mir schon.
Nochmal zur Patchantenne, ist diese denn sehr gewinnbringend?
Die, die ich aus einem Videolink ausgebaut hatte, liegt laut Programm bei 6dBi, aber die Resonanzfreq. liegt bei 2.306 GHz.
Was ja auch nicht optimal ist.
Ich weis nur noch nicht, ob ich überhaupt das Patchfeld richtig gemessen hab. Das Programm geht von einem Quadrat aus (L1xL2).
Mein Patchfeld ist aber an zwei Ecken angefast. Dh. Zwei Ecken fehlen, meine gelesen zu haben, das dadurch eine Zirkulation ensteht.
Wonach richtet sich die Rückseite? Je grösser, desto besser, oder 1/4Lambda Kantenlänge?
Ich würde dem Beitragsteller auch raten am Boot eine gute Rundstrahlantenne zu verwenden.
Empfängerseitig ist wie gesagt eine Antennenform mit mittlerem Gewinn aber dafür grösserem Öffnungswinkel besser.
Da auf dem Wasser doch gute Sichtverhältnisse (HF-mäßig)sind, wird auch die Reichweite ausreichend sein.
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BID = 608920
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Bei Patchantennen gibt es viele ulkige Dinger.
Wenn man keine Platzprobleme hat, würde ich von Patchantennen eher abraten. Konstruktionsbedingt fängt man sich damit Verluste ein. In der Hobbypraxis wird man normales Platinenmaterial nehmen müssen, was für hohe Frequenzen nicht wirklich geeignet ist.
DL2JAS
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BID = 608959
laser-tv Stammposter
Beiträge: 225 Wohnort: gehrden
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...wobei im 13cm-Band FR4 noch ganz gut geht (wenn man nicht gerade einen EME-tauglichen Vorverstärker bauen will).
@Stahlhans: Rechnet das Programm die Antenne allein so wie sie ist oder kannst Du den im Videolink umgebenden Kunststoff irgendwie berücksichtigen? Der wird bei dem geringen Abstand zur aktiven Fläche ebenfalls einen Einfluss auf die tatsächliche Resonanzfrequenz haben.
Eine zirkulare Polarisation konnte ich bei praktischen Tests zum Empfang unseres ATV-Relais nicht feststellen.
Da waren deutliche Pegelunterschiede zu sehen, wenn man die Antenne quer legte (Patch immer in Richtung Sender).
Vy 73
Wilfried
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BID = 608966
Stahlhans Gesprächig
Beiträge: 124
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FR4 ist hundsordinäres Platinenmaterial,oder?
Die Umgebung kann ich soweit ich weis nicht mit einbeziehen.
Das Programm heist Patch16.exe, ist für DOS.
Zitat :
| Eine zirkulare Polarisation konnte ich bei praktischen Tests zum Empfang unseres ATV-Relais nicht feststellen.
Da waren deutliche Pegelunterschiede zu sehen, wenn man die Antenne quer legte (Patch immer in Richtung Sender). |
Hast Du das so geschrieben, wie Du das wolltest?
Ist doch wiedersprüchlich?
Auch rechnet das Programm nur richtige Quadrate, also ohne abgeschnittenen Ecken.
Da ich eh nicht die Möglichkeit hab zu ätzen, sind Patchantennen uninterresant für den Selbstbau. Ausser ich verwende Luft als Dilektrikum. Aber da ist eine Quad vermutlich wirtschaftlicher in Bezug auf Gewinn/Aufwand.
Kann ich mit Haushaltsmitteln irgentwie die Ausgangsleistung des Senders schätzen?
Evt. am Dummy die Spannung messen, umrechnen in dBV , oder sowas?
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BID = 608972
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Zitat :
Stahlhans hat am 20 Mai 2009 18:13 geschrieben :
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Kann ich mit Haushaltsmitteln irgentwie die Ausgangsleistung des Senders schätzen?
Evt. am Dummy die Spannung messen, umrechnen in dBV , oder sowas?
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Ja, geht so.
AppCad ist da ein interessantes Helferlein. Kennt man die Parameter der Diode, spuckt es den Wert der tatsächlichen HF-Spannung aus, abhängig von der gemessenen Gleichspannung.
DL2JAS
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BID = 608977
Stahlhans Gesprächig
Beiträge: 124
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Oh, das klingt ja interresant. Kannst Du mir da näheres zu sagen?
Werde das Programm mal suchen...
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BID = 608978
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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AppCad ist ein kostenloses Programm von Agilent.
Schau da unter Active Circuits und dann Large Signal Detector oder Small Signal Detector. Du siehst dann die aufzubauende Schaltung, nichts anderes als ein AM-Detektor, wie vom einfachen Radio bekannt.
DL2JAS
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BID = 609164
laser-tv Stammposter
Beiträge: 225 Wohnort: gehrden
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Zitat :
Stahlhans hat am 20 Mai 2009 18:13 geschrieben :
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Hast Du das so geschrieben, wie Du das wolltest?
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Ja, eigentlich schon.
Zitat :
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Ist doch wiedersprüchlich?
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Warum?
Wenn man ein linear polarisiertes Signal mit einer zirkular polarisierten Antenne empfängt, dann kann man unter Beibehaltung der Ausrichtung der Antenne zum Sender diese um ihre Achse drehen wie man will und es ändert sich am HF-Pegel an den Klemmen nichts (ausser man dreht sie so oft, daß das Kabel abreisst, hi). Unser ATV-Relais sendet horizontal polarisiert. Wäre die Patchantenne des Videolinks zirkular polarisiert, hätte man beim Verdrehen derselben um ihre Achse keinen Einbruch des Signales feststellen dürfen. Das war aber der Fall. Insofern habe ich geschlossen, dass diese Antenne des Videolink-Empfängers nicht zirkular polarisiert sein kann. Ich sehe da keinen Widerspruch.
Vy 73
Wilfried
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