Philips Videorecorder VCR Videorekorder HIFI  LDL 1002

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Autor
Videorecorder Philips LDL 1002

    







BID = 607319

snzgl

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Nun habe ich inzwischen wieder etwas weiter getüftelt an dem Gerät und mal überlegt, ob und wie man die Kopftrommel ausbauen kann, um an die Riemenrille besser ranzukommen. Hatte mir gedacht, die, im Bild gelb markierten Schrauben abdrehen und an der Chassisunterseite zwei grüne Drähte von der Spule unter der Kopftrommel ablöten. Die Drähte wären meiner Meinung nach zu kurz um die Trommel weit genug anheben zu können. Weiterhin steht noch, wie schon öfter gesagt, das Problem mit dem Rad zwischen den Bandtellern aber da ist der gute Rat ja schon angekündigt, warten wir ab. Immer schön mit der Ruhe.




Übrigens die Vermutung daß das schnarrende Geräusch von einem Relais verursacht wird, kann wohl nicht so falsch sein. Beim genaueren Hinhören habe ich festgestellt, daß es von einer kleinen Platine kommt, die von vorn aus gesehen, etwas rechts unter der Kopftrommel senkrecht angebracht ist. Auf dieser befindet sich ein Bauteil, welches sich wie ein Relais anfühlt. Habe ich natürlich im stromlosen Zustand untersucht. Das Bild ist nicht gerade fotopreisverdächtig aber vielleicht ist ja zu erkennen, welches Bauteil gemeint ist.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: snzgl am 11 Mai 2009 16:27 ]




[ Diese Nachricht wurde geändert von: snzgl am 11 Mai 2009 16:35 ]

Erklärung von Abkürzungen

BID = 607474

snzgl

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Bin schon wieder einen Schritt weiter. Habe die obere Scheibe der magnetischen Kupplung (denke mal, daß heißt so) auf dem Capstanmotor abbekommen. Nun kann ich schon mal die Bandteller abnehmen und das Elend darunter betrachten. Wie können zwei Gummiriemchen so eine Schweinerei verursachen, das scheint ja immer mehr zu werden, je öfter man diese schwarze Pampe berührt. Die beiden Gummiklötzchen der Bandtellerbremsen sind auch nur noch Matsch und haben ihre Spuren auf den Plastikunterteilen der Bandteller hinterlassen. Der untere Teil der Magnetkupplung läßt sich aber immer noch nicht abziehen, obwohl ich die Imbusschrauben schon soweit herausgedreht habe, daß sie kurz vor dem Herausfallen sind. Bei den Riemenscheiben des Trommelmotors und der Kopftrommel selbst sieht es auch recht mies aus, nachdem die Bandteller runter sind, kommt auch da das zerlaufene Gummi voll zum Vorschein. Am besten wäre es, wenn man diese zum Reinigen auch einfach ausbauen könnte.

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BID = 607694

snzgl

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Nächster Schritt: Die Magnetkupplung ist nun ganz ab, die Scheibe auf dem Capstanmotor ist ja mehrteilig. Es sind die beiden Magnetscheiben mit Zwischenstück und die obere Unterlegscheibe mit Senkschraube. Habe die beiden Imbusschrauben nun ganz herausgedreht aber das letzte Stück, die eigentliche Riemenscheibe läßt sich beim besten Willen nicht von der Motorachse entfernen. Ebenso, die Riemenscheibe mit Lüfterrad auf dem Kopftrommelmotor, dort habe ich ebenfalls die Imbusschraube entfernt, habe nur die eine gefunden. Auch hier sitzt die Scheibe bombenfest.

Die beiden Pinsel habe ich herausbekommen, einer war mit einer normalen Schraube fest und der andere mit einer Imbusschraube von der Halterung des Capstanmotors. Kann man die Pinsel irgenwie reinigen (z.B. auskochen) oder gar ganz weglassen. Sie sind auch voller Gummischmadder. Oder kann man ihnen neue Haare einpflanzen, zum Beispiel von einem Malerpinsel oder welches Material ist dafür geeignet?

Bei der Demontage der Bandteller habe ich allerdings nicht drauf geachten, welcher wo saß, dachte, sie wären gleich. Während die beiden, ich nenne sie mal Bremsscheiben (helles Plaste) wirklich gleich aussehen, hat eines der beiden Oberteile bei sonst gleichem Aussehen eine größere Filzfläche, welche auf die Bremsscheibe wirkt. Welcher Teller kommt nun wo hin?

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BID = 607906

snzgl

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Und wieder eine neue Erkenntnis gewonnen, was für einen Normalsichtigen vielleicht selbstverständlich und sofort erkennbar wäre. Nachdem ich mich daran gemacht habe, den Kopftrommelantrieb zu reinigen, habe ich mich gewundert, daß da besonders viel Schmierkram zu finden ist. Als ich die Scheibe auf der Motorwelle etwas davon befreit hatte, habe ich festgestellt, daß hier wohl ein spezieller Flachriemen gebraucht wird und sowas hat man wohl nicht so eben in der Bastelkiste. Denke mal, daß hier die richtigen Maße von ganz besonderer Bedeutung sind. Wer weiß da was Genaues?

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BID = 608010

snzgl

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"Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" und wenn es in diesem Falle in kleinen Schritten ist. Habe die Gummipest nun fast beseitigt, nur auf der Riemenlauffläche der Kopftrommel ist noch ein Rest. Da kommt man so schlecht ran. Habe mal einen alten Riemen draufgetan, der aber nicht richtig paß, da kein Flachriemen. Jedenfalls dreht sich die Trommel, würde vom Laufgeräusch her sagen, ein Tropfen Öl könnte nicht schaden, wenn ja, wohin? Jedenfalls, wenn die Trommel sich dreht, ist das Schnarren von dem Relais weg.

Wegen dem Rest von der Gummipest auf der Kopftrommel würde ich diese gern ausbauen wollen, um an die Riemenlauffläche ranzukommen. Dazu müßte ich drei Schrauben abdrehen und die beiden dünnen Drähte an der Spule unterhalb der Trommel ablöten, damit man sie herausheben kann. So richtig oder lieber Finger davon lassen?

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BID = 608033

stego

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Servus!

Bevor Du die gesamte Kopfeinheit (mitsamt stationärem Unterteil) ausbaust, probier mal folgendes:

Die Riemenscheibe sollte mit 1/2/3 Schrauben an der Achse festgemacht sein. Wenn diese raus sind, sollte die Riemenscheibe abgehen und der Kopf mitsamt Achse nach oben raus zu ziehen sein (nachdem der Masseschleifer oben entfernt wurde.
(So war´s zumindest beim Philips N-1700 - Kopfmechanismus sollte sehr ähnlich sein).
Es kann sein, daß nach Entfernen der Schrauben an der Riemenscheibe, diese ein wenig "klebt". Ganz vorsichtig dran hebeln und klopfen, dann sollte sich die Riemenscheibe bewegen.

Es sollte möglich sein, daß Du von der Unterseite das Elektronik-Chassis wegklappen kannst, dann kommst Du leicht an die Mechanik von unten dran.

Dies jetzt alles aus dem Stegreif!!! OHNE GEWÄHR!!!

Gruß
stego

P.S.: Leider wird´s zeitlich dieses Wochenende wieder nicht klappen, daß ich meinen BK-100 mal öffnen kann, sorry!

_________________

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BID = 608038

snzgl

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Gott sei Dank, Ohne Gewehr . Erschießen kanst mich dann immer noch, wenn ich es vermurkst habe

Auch ich werde diese Woche wohl nicht weiter kommen, hat sich kurzfristig so ergeben, daß ich heute noch zu unserer Verwandtschaft nach Greifswald fahre um dort den Herrentag zu feiern. Also laß Dir ruhig Zeit, melde mich, wenn ich wieder zuhause bin.

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BID = 609623

snzgl

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So, bin wieder im Lande und habe die Herrentagsfeier in gemütlicher Runde überlebt. Die nächsten hilfreichen Tipt zur Wiederbelebung des Gerätes können kommen.

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BID = 609770

stego

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Servus!

Freut mich, daß Du die Feier gut überstanden hast.

Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, meinen BK-100 mal auseinander zu nehmen.

Als Mitglied einer Volksmusikgruppe hatte ich die vergangenen Wochenenden viel mit den bei uns so üblichen "Mai-Andachten" zu tun.
Des weiteren hatte ich mit den Vorbereitungen eines "Goldwing- und Bikertreffens" zu tun, da helfe ich in einem Wirtshaus ein wenig mit.
Und so gaaanz nebenbei habe ich noch einen Vollzeit-Job....

Ich hoffe, daß das Pfingstwochenende ein wenig ruhiger wird, dann greifen wir´s an!

Gruß
stego

_________________

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BID = 610455

snzgl

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Na als Volksmusiker kannst Du ja dem Pfingstochsen mal einen Marsch blasen, damit er Dir etwas Freizeit gibt. Und bei der Wirtshausaushilfe könnte ich vielleicht trinkkräftig mitwirken, wenn die Entfernung nicht wäre

Zumindest habe ich ja schon Bänder in Aussicht und Riemen soll ich anscheinend auch bekommen, nur das glaube ich erst, wenn ich sie wirklich habe. Übrigens diese kleinen Gummiklötzchen von den Bandtellerbremsen, die bräuchte ich auch noch oder zumindest erstmal ein Bild davon, wie die mal ausgesehen haben. Die Blattfedern habe ich inzwischen vom Gummi befreit, war 'ne ganze Menge Matsch.

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BID = 611127

stego

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Beiträge: 2463

Servus!

ENDLICH!!! Ich bin endlich dazu gekommen, mich heute über meinen BK-100 her zu machen.

Meiner Erkenntnisse hierzu:
1. Um die Riemenscheibe des Capstanmotors zu reinigen, mußt Du den kpl. Kopf mitsamt unterem stationärem Teil ausbauen. Es sind die drei Schrauben gem. Deinem Foto "ldl005.jpg".

Der Riemen ist ein Flachriemen, ca. 10 cm Durchmesser, 5 mm breit.

2. Zum Ausbau der Wickelteller hättest Du das mittige Schwenkrad gar nicht ausbauen müssen. Zunächst habe ich den Linken Teller ausgebaut, dazu die Taste "Vorlauf >>" gedrückt. Dadurch schwenkt das Antriebsrad nach rechts zum Aufwickelteller.
Anschließend beim rechten Wickelteller dasselbe Spiel umgekehrt. Taste "Rücklauf <<" gedrückt, und schon kannst Du den Wickelteller restlos abbauen.

3. Die Bremsen:
Oberhalb der Wickelteller sind zwei Klötze, die In Stellung "STOP" an die Wickelteller greifen. Diese sind aus Kork, Hartpappe, oder so ähnlich. Diese habe ich nur gereinigt, denn der Bremseffekt soll ja hier nicht so sehr ausgeprägt sein. Stell Dir vor, bei "Vorlauf" oder "Rücklauf" drückst Du bei voller Fahrt "STOP". Die Wickel würden dann dermaßen ruckartig abgebremst, daß evtl. ein Bandriss oder Bandsalat die Folge wäre. Diese Bremse funktioniert bei mir jetzt recht ordentlich, ca. 3-4 Sekunden nach Betätigung von "STOP" stehen die Bandwickel ohne Bandsalat, Bandschlaufen oder ähnlichen Scherzen.

Unterhalb der Bandteller (greifen an das Plastikteil) sind noch zwei Bremsbacken. Wie diese mal ausgesehen haben, kann ich nur erahnen. Es müsste ein Form-Gummiteil sein, ca. 1,5 cm lang, vorne evtl. nach links gekröpft, mit zwei Schlitzen in der Mitte. Mit diesen Schlitzen wird das Gummiteil auf die Metall-Halterung gesteckt und mit der Blechfeder-Klammer fixiert.
Ich habe festgestellt, daß eine Bremse nur für "PLAY" und "RECORD" gebraucht wird, somit nur am linken Wickelteller.
Hier habe ich mir ein Provisorium aus Schaumgummi gebastelt. Ein Streifen, ca. 1,5 cm x 0,5 cm x 0,3 cm zurechtgeschnitten, zwei Schlitze mittig hinein, dies auf die Halterung gesteckt, Klammer drauf, fertig!
Erfüllt seinen Zweck recht gut, der Bandlauf ist jetzt recht stabil und gleichmäßig.

Leider -shit happens- mußte ich trotz aller Bemühungen bei meinem BK-100 feststellen, daß die Kopfscheibe das Ende ihrer Verschleißdauer erreicht hat. Das Bild ist noch erkennbar, bei alten Aufnahmen auch relativ stabil, aber sehr grießig und undeutlich. Eben Anzeichen einer verschlissenen Kopftrommel. Bei Eigenaufnahmen verdoppeln sich die Verschleiß-Anzeichen, dadurch eindeutig. Kopfscheibe =
Nun hoffe ich, daß von irgendwo her eine entsprechende Kopfscheibe "angeflogen" kommen würde...

Melde Dich, wenn´s weitergeht.
Soweit ich Dir helfen kann, werd ich´s natürlich versuchen!

Gruß und schönes restliches Pfingstwochenende!

stego

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BID = 611143

snzgl

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Dann mal recht herzlichen Dank für Deine Bemühungen, werde es nach und nach durchgehen. Habe heute bei eb--- die Bedienungsanleitung dafür ersteigert, allerdings ist die vom LDL 1000 aber der Unterschied wird wohl keine Rolle spielen. Soviel ich weis, unterscheiden die sich nur im Gehäuse.

Das mit der Magnetkupplung zum Umspulen werde ich gleich mal untersuchen, ist aber nicht verkehrt, das ich sie abgebaut habe, so kam ich besser an die Riemenscheibe zum Reinigen.

Also steht mir als nächstes die Reinigung der Lauffläche an der Kopftrommel bevor.

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BID = 611213

stego

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Servus!

Die Kopftrommel-Lauffläche ist ja so schräg gerippt. Das haben die damals so gemacht, um ein ausreichendes Luftpolster zwischen Kopfscheibe und Band herzustellen. Es ist auch wichtig, diese "Rippen" gründlich von Abrieb und Schmutz zu reinigen. Ich habe dazu die Kopfscheibe ausgebaut und die Lauffläche gründlich mit Alkohol und z.T. auch Aceton gereinigt.


Offtopic :
Wie schon geschrieben, hat die Reinigung nix geholfen, die Kopfscheibe ist ja verschlissen...
Glücklicherweise läuft z.Zt. ein Philips LDL in Ih-Bäh, vielleicht kann ich den ergattern und vielleicht (hoff!!!) ist bei dem die Kopfscheibe noch gut!


Aja, Ausbau der Kopfscheibe ist einfach:
Zwei Schrauben mitsamt Hülsen von der Abdeckung der Kopfscheibe (die mit dem Masseschleifer) rausdrehen, diese Abdeckung weg.
Von der Unterseite muß eine seitliche Schraube (Imbus oder kleiner Torx) relativ weit rausgedreht werden (nicht ganz!!!), dann läßt sich die Kopfscheibe mitsamt Achse nach oben rausziehen. Einbau Umgekehrt, die seitliche Schraube so festmachen, daß die Kopfscheibe höchstens 1 mm Spiel nach oben/unten hat. Anschließend die Schraube mit der Feder soweit eindrehen, daß sie gerade noch nicht schleift.

Nochwas:
Das in Deinem Foto Nr. ldl006.jpg (unter der Kopfscheibe) ist die Wirbelstrom-Bremse für die Servo-Regelung der Kopfscheibe.
Die Kopfscheibe wird ja über einen gewöhnlichen Wechselstrom-Motor (direkt aus dem Netz) angetrieben. Nun ist die Synchronisation des Netzes üblicherweise nicht gleich mit der Synchronisation des TV-Signals. Mit dieser Wirbelstrom-Bremse wird die Kopfscheibe mit dem Sync-Signal angeglichen.

Gruß
stego


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BID = 611366

snzgl

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Damit wir uns da nicht mißverstehen, die Spule im LDL006 sitzt nicht unter der Kopfscheibe, sondern auf einer etwa streichholzschachtelgroßen Leiterplatte unter der Vorderkante des Chassis, so etwas rechts von der Trommel und links von den drei Reglern. Die Wirbelstrombremse wird wohl die dicke Spule direkt unter der Trommel sein, wo ich meiner Meinung nach auch zwei Drähte ablöten muß um die ganze Trommeleinheit herausheben zu können. Die kleine Spule auf der Leiterplatte verursacht auch den singenden Ton, wenn kein Riemen auf der Kopftrommel ist. Sie wird aber wohl was mit der Bremse zu tun haben.

Sind so nur meine Vermutungen, lasse mich aber gern eines besseren belehren. Werde erstmal alle Deine Ratschläge nach und nach abarbeiten und wenn es dann beim besten Willen nicht klappt und ich das Ding entgültig vermurkst habe, dann kann ich es immer noch Aber da ich nur ein leidenschaftlicher Bastler und keinerlei gelernter Fachmann bin, gebe ich so schnell nicht auf. Habe eben Spaß am Hobby und es ist ja nun mal ein MagnetBANDgerät, wenn auch kein Tonband.

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BID = 612023

snzgl

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So, die Kopfscheibe ist runter, genau nach Deinen Anweisungen, ging mit einem Torx, frag aber nicht nach der Größe, habe solange probiert, bis einer paßte.

Dann habe ich unter der Kopfscheibe zwei "Schnecken" entdeckt. Eine kupferfarbene, die sitzt auf dem beweglichen teil und eine messingfarbene, die auf dem festen Teil sitzt. Diese scheint etwas angelaufen zu sein, kann man die putzen? Weiterhin habe ich in dem "Topf" wo die Kopfscheibe läuft noch eine Art Löschkopf entdeckt, sieht zwar so aus aber wird wohl keiner sein. Denke mal eher, das hat was mit der Drehzahlerfassung der Kopfscheibe zu tun. Das Unterteil mit der Riemenscheibe läßt sich so aber noch nicht entnehmen um es zu reinigen. Es wird noch von der Wirbelstrombremse am Herausfallen gehindert.

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