Doppelsteckdose mit Schalter ? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
Autor |
Doppelsteckdose mit Schalter ? Suche nach: schalter (25782) |
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BID = 606606
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| ...sehr gut jetzt muss er nur noch die Unterputzdose und die Stecker der Geräte tauschen |
Die Gerätedose könnte sogar passen, zumindest britische Einzeleinsätze haben den gleichen Schraubenabstand wie unsere. Ob bei den doppelten der Abstand genau paßt, weiß ich aber nicht.
Bei den Steckern gebe ich dir recht. Dafür kann man dann die Zuleitung, entsprechenden Querschnitt vorausgesetzt, auch problemlos mit 25A oder gar 32A absichern
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 606613
wl3367 Stammposter
Beiträge: 288
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Danke für die zahlreichen weiteren Tipps !
Die englischen Dosen sind mir wohlbekannt und ich finde die immer wieder "prickelnd"; vor allem, wenn der Stecker nicht im hinteren Bereich isoliert ist
Dort habe ich dann aber immer das Problem, dass ich vergesse, den Schalter anzumachen, was akkubetriebene Geräte nach mehr oder weniger langer Laufzeit dann deutlich äußern
Nur noch zur Klarstellung:
Beide Maschinen haben natürlich Netzschalter. Allerdings steht die Kaffeemaschine aus logistischen Gründen so, dass man den Schalter nicht sieht (sprich: er ist an der Seite hinten neben dem Kühlschrank).
Und - wie ich schon erwähnte - hatte ich bereits zwei gut geschmorte Espressomaschinen ( ungenießbar , ein Schweineschmorbraten schmeckt entschieden besser) sowie einen (Gott sei Dank) durchgerosteten Schalter an einer Kaffeemaschine (der Rostfraß war schneller als der Strom)
Solche Ereignisse erhöhen mein Vertrauen in die Maschinen mit ihren Schaltern nicht wirklich. Und die Variante "Verlängerungsleine mit zwei Steckdosen" ist weder besonders schön noch möchte ich gerne zusätzliche Leitung dort umherliegen haben. |
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BID = 606667
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Ja, bei den alten Steckern ohne isolierte Stifte weiß man schnell, wozu die Schalter gut sind... (wurden wohl auch von einem paranoiden Hirn erfunden, um nicht unter Last stecken zu müssen, bei maximal 13A Wechselstrom meiner Meinung nach ein vernachlässigbares Problem...).
Mit dem Schalten haben es die Insulaner irgendwie... dort ist es auch vorgeschrieben, daß sich bei jedem Elektroherd ein gut zugänglicher allpoliger Hauptschalter befindet... angeblich damit man beim Fettbrand noch rasch die Hitzezufuhr unterbrechen kann. Naja. EInmal habe ich das allerdings auch schon in Wien gesehen - da saß über dem Herd ein massiver Klotz Bakelit, Messerschalter 380V, 25A.
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